Zusammenfassung
Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse aus einer ethnografischen Feld-studie, die seit Anfang des Schuljahres 2001/02 mittels teilnehmender Beo-bachtung in einer Jahrgangsklasse und in einer jahrgangsgemischten Lern-gruppe einer Grundschule durchgeführt wird, kurz vorgestellt. Mit dieser Studie sollen über zwei Schuljahre hinweg spezifische, auf den Erwerb von Schriftlichkeit bezogene, Alltagspraktiken und Deutungsmuster von Schüler-anfangerinnen im Kontext der Lern- und Schriftkultur ihrer Schulklasse un-tersucht werden2.
Eine Langfassung dieses Beitrags erscheint im DGLS Jahrbuch (vgl. Panagiotopoulou 2003).
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Literatur
Panagiotopoulou, A.: Beobachtungen im Anfangsunterricht: Zum Nichteiniassen von Schulanfangerinnen auf das „freie“bzw. selbstständige Schreiben. In: Brinkmann, E./ Kruse, N./ Osburg, C. (Hrsg.): Beobachten, Verstehen, Lehren im Schrift- und Sprachunterricht der Grundschule. DGLS-Jahrbuch „Lesen und Schreiben“. Freiburg 2003 (i. D.).
Strauss, A.: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München 1998 (2. Auflage).
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© 2003 Leske + Budrich, Opladen
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Panagiotopoulou, A. (2003). „Charly braucht dringend neue Buchstaben“: schriftkulturelle Alltagspraktiken und Deutungsmuster von SchulanfängerInnen. In: Panagiotopoulou, A., Brügelmann, H. (eds) Grundschulpädagogik meets Kindheitsforschung. Jahrbuch Grundschulforschung, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80948-3_22
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80948-3_22
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-3928-6
Online ISBN: 978-3-322-80948-3
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