Zusammenfassung
Peter Graf Kielmansegg ist eine der herausragenden Persönlichkeiten in der deutschen Politikwissenschaft. Zuletzt wurde dies durch die Verleihung des Schader-Preises unterstrichen, der zu der Gruppe der wichtigen Preise zählt, die an Sozialwissenschaftler vergeben werden können. Auch das Urteil der Fachvertreter spiegelt den Stellenwert des Mannheimer Politologen in seiner Profession wider. In einer von Hans-Dieter Klingemann und Jürgen Falter durchgeführten Umfrage rangiert er im Teilbereich Politische Theorie, Politische Philosophie und Ideengeschichte in der Gruppe der zehn wichtigsten Politikwissenschaftler in diesem Lande.1
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Literatur
Jürgen Falter und Hans-Dieter Klingemann, Die deutsche Politikwissenschaft im Urteil der Fachvertreter, in: Michael Greven (Hg.), Demokratie — eine Kultur des Westens?, Opladen 1998, S. 305–341.
Legitimität als analytische Kategorie, In: Politische Vierteljahresschrift, 12, 1971, S. 367–401.
Der wissenschaftliche und der philosophische Umgang mit Politik, in: Klaus von Beyme u.a. (Hg.), Funk-Kolleg Politik, 1. Band, Frankfurt 1987, S. 57–77.
Volkssouveränität. Eine Untersuchung der Bedingungen demokratischer Legitimität, Stuttgart 1977.
Die Quadratur des Zirkels. Überlegungen zum Charakter der repräsentativen Demokratie, in: Ulrich Matz (Hg.), Aktuelle Herausforderungen der repräsentativen Demokratie. Sonderheft der Zeitschrift für Politik, 1985, S. 9–41
Das Verfassungsparadox. Bemerkungen zum Spannungsverhältnis zwischen Demokratieprinzip und Verfassungsprinzip, in: Hans Maier u.a. (Hg.), Politik, Philosophie, Praxis. Festschrift ftir Wilhelm Hennis, Stuttgart 1988, S. 397–411.
Das Verfassungsparadox. Bemerkungen zum Spannungsverhältnis zwischen Demokratieprinzip und Verfassungsprinzip, in: Hans Maier u.a. (Hg.), Politik, Philosophie, Praxis. Festschrift für Wilhelm Hennis, Stuttgart 1988, S. 397–411.
Die Quadratur des Zirkels. Überlegungen zum Charakter der repräsentativen Demokratie, in: Ulrich Matz (Hg.), Aktuelle Herausforderungen der repräsentativen Demokratie. Sonderheft der Zeitschrift für Politik 1985, S. 9–41.
Einleitung, in: Peter Graf Kielmansegg und Ulrich Matz (Hg.), Die Rechtfertigung politischer Herrschaft. Doktrinen und Verfahren in Ost und West, Freiburg/München 1980, S. 9–25.
Volkssouveränität. Eine Untersuchung der Bedingungen demokratischer Legitimität, Stuttgart 1977, S. 256.
Parlamentarisches System und direkte Demokratie, in: Akademie-Journal, 2/96, S. 2–5; European Review, 6/98, S. 75–80.
Organisierte Interessen als „Gegenregierung“?, in: Wilhelm Hennis u.a. (Hg.), Regierbarkeit. Studien zu ihrer Problematisierung, Band 2, Stuttgart 1979, S. 139–176.
Integration und Demokratie, in: Markus Jachtenfuchs und Beate Kohler-Koch (Hg.), Europäische Integration, Leverkusen 1996, S. 47–71.
Politik in der Sackgasse? Umweltschutz in der Wettbewerbsdemokratie, in: Heiner Geißler (Hg.), Optionen auf eine lebenswerte Zukunft, München und Wien 1979, S. 37–56.
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Zittel, T., Kaiser, A. (2004). Demokratietheorie und Demokratieentwicklung: Fragestellungen im Werk von Peter Graf Kielmansegg. In: Kaiser, A., Zittel, T. (eds) Demokratietheorie und Demokratieentwicklung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80506-5_1
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