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Öffentlicher Personennahverkehr

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Kommunale Daseinsvorsorge

Part of the book series: Forschungen aus Staat und Recht ((STAAT,volume 151))

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Literatur

  1. Loi n°82–1153 du 30 décembre 1982.

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  2. Décret n° 85–891 du 16 août 1985 relatif aux transports urbains de personnes et aux transports routiers non urbains de personnes.

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  3. Ordonnance n° 59–151 du 7 janvier 1959, mehrfach und insb durch das Gesetz n°2000-1208 vom 13. Dezember 2000 novelliert.

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  4. Vgl Blanc et al, Gestion et finances, RdZ 517–33 lit a.

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  5. Vgl im Detail Bettinger, Transports publics routiers, VI.302.3, RdZ 2.

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  6. Vgl Blanc et al, Gestion et finances, RdZ 517–21 lit a Z 2.

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  7. Vgl Bettinger, Transports public routiers, VI.302.2, RdZ 5. Zum EPIC siehe oben II.F.1.a.

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  8. Vgl Blanc et al, Gestion et finances, RdZ 517–29 lit b.

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  9. Bettinger, Transports public routiers, VI.302.2.RdZ 7.

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  10. CERTU, Conventions d’exploitations, 36 ff sowie Blanc et al, Gestion et finances, RdZ 517–29 lit b.

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  11. Die Darstellung von CERTU, Conventions d’exploitations, ist mit einer empirischen Untersuchung verknüpft. Von 48 untersuchten Verträgen entfallen auf dieses Modell 30. Vgl CERTU, Conventions d’exploitations, 36.

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  12. Zehn von 48 Verträgen sind so gestaltet: CERTU, Conventions d’exploitations, 45.

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  13. Acht von 48 Fällen: CERTU, Conventions d’exploitations, 54.

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  14. Laut Bettinger, Transports public routiers, VI.302.2 RdZ 7 waren es 1999 nur 31%.

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  15. Blanc et al, Gestion et finances, RdZ 517–21 lit a Z 3.

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  16. Lokaler Busverkehr ist in S 2 TA 1985 — stark vereinfacht gesprochen — definiert als jener Busverkehr, der Haltestellenabstände von weniger als 15 Meilen aufweist. Die Liberalisierung des Busfernverkehrs erfolgte bereits durch den Transport Act 1980 (vgl Poole, Buses, 8).

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  17. Vgl zur Entwicklung Poole, Buses.

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  18. Vgl für eine ausführliche Darstellung des Rechtsrahmens Kahl, Personennahverkehr.

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  19. Bundesgesetz über die Ordnung des öffentlichen Personennah-und Regionalverkehrs, BGBl I 1999/204.

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  20. Bundesgesetz über die linienmäßige Beförderung von Personen mit Kraftfahrzeugen BGBl I 1999/203 idgF. Allgemein zum ÖPNRV-G und KflG, den „Nahverkehrsgesetzen 1999“ siehe Wimmer/Kahl/Werner, Die neue österreichische Gesetzgebung zum öffentlichen Personennahverkehr aus Sicht des Europarechts.

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  21. Bundesgesetz vom 13. Feber 1957 über das Eisenbahnwesen, BGBl 1957/70 idgF.

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  22. Gesetz über den Kostenbeitrag der Gemeinden zum Verkehrsverbund Kärnten, LGBl 1997/22; Landesgesetz über den Kostenbeitrag der Gemeinden zum OÖ Verkehrsverbund, LGBl 2000/16.

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  23. Weil Eisenbahnleistungen nicht-prioritäre Dienstleistungen darstellen, sind allerdings nur wenige Vorschriften des BVergG 2006 anwendbar.

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  24. Vgl zu alldem Kahl, Rechtsfragen des Schienenpersonennahverkehrs, sowie zu den eisenbahnrechtlichen Grundlagen Lewisch, Eisenbahnregulierungsrecht, Segalla, Offener Netzzugang im Schienenverkehr und Segalla, Gemeinschaftsrechtliche und innerstaatliche Grundlagen der Eisenbahnliberalisierung.

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  25. Nicht bloß in der Errichtung der Infrastruktur. Vgl bloß Kahl, Personennahverkehr, 107 f.

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  26. Vgl den geänderten Vorschlag der Kommission für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Maßnahmen der Mitgliedstaaten im Zusammenhang mit Anforderungen des öffentlichen Dienstes und der Vergabe öffentlicher Dienstleistungsaufträge für den Personenverkehr auf der Schiene, der Straße und auf Binnenschifffahrtswegen, ABl C151 E vom 25.6.2002, 146 (Nachfolgeverordnung zur VO 1191/69). Siehe zum ursprünglichen Vorschlag aus 2000, ABl C365 E vom 19.12.2006, 169 auch Kahl, WBl 2001, 49.

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  27. Ist die Verordnung anwendbar, treffen ihre Voraussetzungen aber nicht zu, ist eine Beihilfenrechtfertigung nach den allgemeinen Vorschriften der Art 86 ff EGV nicht mehr möglich. Vgl das Urteil des EuGH, C-280/00 Altmark Trans vom 24.7.2003, RdZ 65, welches allgemein viel dazu beigetragen hat, die genaue Bedeutung und die Konsequenzen dieser Verordnung klarzustellen. Siehe für Details auch Kahl, WBl 2003, 401. Aus der Verbindung der beihilfenrechtlichen Zulässigkeit insb mit der vertraglichen Vereinbarung von Verpflichtung des öffentlichen Dienstes ergeben sich direkte Konsequenzen für die Gestaltung der Organisationsstrukturen des öffentlichen Verkehrs und des Einsatzes von Verträgen als Gestaltungsinstrument.

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  28. Vgl wiederum EuGH, Altmark Trans sowie Kahl, ZVR 1999, 325 und Kahl, WBl 2003, 401.

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  29. Vgl dazu Kahl, Personennahverkehr, 488 f.

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(2006). Öffentlicher Personennahverkehr. In: Kommunale Daseinsvorsorge. Forschungen aus Staat und Recht, vol 151. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-35200-7_8

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