Auszug
Benchmarking ist ein effizienter Weg, um mit Hilfe eines systematisierten Verfahrens für ausgewählte Prozesse, Produkte, Strategien oder auch Innovationen im internen und/oder externen Vergleich mit Benchmarking-Partnern Transparenz zu schaffen und sowohl die eigenen Stärken als auch die spezifischen Schwächen bzw. Leistungslücken zur jeweiligen „Best-Practice-Lüsungü zu identifizieren. Ziel ist es, auf Basis der Projekt-Ergebnisse konkrete Maßnahmen festzulegen, in einem Aktionsplan — hinterlegt mit Prioritäten, Terminen und Kosten — zusammenzufassen, der der eigenen Organisation hilft, die aufgedeckten Leistungslücken zu schließen sowie die Best-Practice-Lüsungen innerhalb der eigenen Organisation innovativ weiterzuentwickeln.
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Literatur
Unternehmen, Kommune etc.
Vgl. Siebert G / Kempf S (2002) Benchmarking-Leitfaden für die Praxis. Carl Hanser, München. S 61
Vgl. Kap. 6.2 ff.
Vgl. Camp R (1994) Benchmarking. Carl Hanser, München. S 7
Vgl. Karlöf B / Östblom S (1994) Das Benchmarking-Konzept, Wegweiser zur Spitzenleistung in Qualität und Produktivität. Vahlen, München. S 26
Vgl. Leibfried K / McNair C (1996) Benchmarking, von der Konkurrenz lernen, die Konkurrenz überholen. Haufe, Freiburg. S 108
Vgl. Bichler K (1994) Logistik-Controlling mit Benchmarking. Wiesbaden. S 105
Vgl. Kleinfeld K (1994) Benchmarking für Prozesse, Produkte und Kaufteile. In: Marketing-Management. H 1. S 19
In Anlehnung an: American Productivity & Quality Center, Houston Texas, www.apqc.org.
Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart.
Verschiedene Studien haben ergeben, dass Benchmarking-Prqjekte durchschnittlich drei bis 6 Monate dauern und in der Regel das fünffache der Investitionssummen mittelfristig wieder einspielen. Vgl. MacDonald J / Tanner S (1997), zitiert aus Hane W / Lentrodt A: Durchführung eines Benchmarking-Projektes, In: Mertins K (Hrsg), (2004) Benchmarking. Leitfaden für den Vergleich mit den Besten. Düsseldorf. S 239–265
Vgl. Siebert G / Kempf S (2002) Benchmarking. München. S 64f.
In Anlehnung an Hane W / Lentrodt A (2004) Durchführung eines Benchmarking-Projektes. In: Mertins K (Hrsg) Benchmarking — Leitfaden für den Vergleich mit den Besten. Düsseldorf. S 244–248
Vgl. Thomas M (2004) Benchmarking in der IT-Produktion der Commerzbank, S. 272 ff. In: Mertins K (Hrsg) Benchmarking. Leitfaden für den Vergleich mit den Besten. Düsseldorf. S. 269–300
Vgl. Kap. 6.2 und 6.4.
In Anlehnung an Siebert G / Kempf S (2002) Benchmarking. München. S 72
Foigiich ist es wichtig, dass die Geschäftsführung bereits in die Definitionsphase aktiv eingebunden wird.
Zielformulierung z.B. nach SMART, d.h. Spezifisch, Messbar, Aktionsorientiert, Realistisch und Terminiert.
Vgl. Siebert G / Kempf S (2002) Benchmarking. München. S 78
In Anlehnung an Kohl H (2004) Der richtige Benchmarking-Partner. In: Mertins K (Hrsg) Benchmarking. Leitfaden für den Vergleich mit den Besten. Düsseldorf. S. 123–140
Vgl. hierzu auch Puschmann NO (2000) Benchmarking. Organisation, Prinzipien und Methoden. Unna. S. 109–129
Kohl H (2004) Der richtige Benchmarking-Partner. In: Mertins K (Hrsg) Benchmarking. Leitfaden für den Vergleich mit den Besten. Düsseldorf. S. 127ff.
Vgl. Informationszentrum Benchmarking am Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (2003) Grundlagen des Benchmarking, Berlin, S 17
Vgl. Siebert G / Kempf S (2002) Benchmarking. München. S 58ff.
Vgl. Bauer P (1996) Benchmarking. Chancen und Risiken für die Logistik, in: Meyer J (Hrsg) Benchmarking. Spitzenleistungen durch Lernen von den Besten. Stuttgart. S 95
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Behrends, M. (2006). Ablauf des Immobilien-Benchmarkings. In: Immobilien-Benchmarking. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-29652-2_5
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