Auszug
Mit diesem Werk soll u.a. der Versuch unternommen werden Benchmarking- Kriterien für Immobilien zu erarbeiten. Die Grundlage hierfür bilden sowohl die aktuellen Anforderungen, denen sich die Immobilienwirtschaft von heute stellen muss, als auch die gegenwärtigen Vergleichsansätze, die eingesetzt werden, um Immobilien miteinander zu vergleichen. Es wird aufgezeigt, dass dieses Konzept durchaus als ernst zu nehmendes Managementtool einzustufen ist, das Verständnis für die eigenen Geschäftsabläufe erzeugt und den Grundstein legt die eigenen Unternehmensstrategien zu überprüfen, um sich neu auszurichten und dadurch die Ressource „Immobilie“ gezielter und effizienter einzusetzen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Preuß N / Schöne LB (2006) Real Estate und Facility Management. Springer, Berlin. S 106
Vgl. o.V. (2004) Mieten ziehen im Westen an. In: Süddeutsche Zeitung. 08.06.2004
Vgl. Deutscher Mieterbund (1998) Viel Streit um Heizung und andere Nebenkosten, Köln, S 4
Vgl. Deutscher Mieterbund (1997) Die zweite Miete, Köln, S 27
Für eine detaillierte Betrachtung von immobilienbegleitenden Dienstleistungen vgl. Fehr (ohne Vornamen) (2000) Dienstleistungsmanagement. o.O., S 584
Vgl. Gaiongka (2000) Wohnbegleitende Dienstleistungen im Portfolio eines Wohnungsuntemehmens. In: Wohnen — Zeitschrift der Wohnungswirtschaft Bayern. H 12. S 581
Vgl. Hengstenberg JD (1998) Kommunale Heizspiegel als Mittel zur Begrenzung von Mietnebenkosten. In: Wohnungswirtschaft und Mietrecht. H 2. S 71
Vgl. Zweite Berechnungsverordnung § 1 Abs. 2
DIN_277-Teil 1 (Begriffe und Rauminhalte)
Ebd.
Vgl. Deutscher Mieterbund: Viel Streit um Heizung und andere Nebenkosten, Köln, 1998, S. 404.
Zweite Berechnungsverordnung (II. BV)
GEFMA 200 (Kostenrechnung, 1996)
Ebd.
Ebd.
Vgl. Winkler W / Fröhlich PJ (1998) Hochbaukosten, Flächen, Rauminhalte, Kommentar zur DIN 276, 277, 18022 und 18960, Braunschweig, S 193.
DIN 18960 (1998) Nutzungskosten im Hochbau. Beuth, Berlin. S 2
Ebd.
Vgl. o.V. (1995) Vergleichen Sie auch Äpfel mit Birnen? In: Der Facility Manager. Nr 3/95. S 43
Preuß N / Schöne LB (2006) Real Estate und Facility Management, Springer, Berlin, S 244
Ebd. S 243 f.
Dieses Prozedere ist angelehnt an die Immobilien-Benchmarking Projekte RealisBench und RealisCheck der Real I.S. AG, München.
Das statistische Modell wurde von Prof. Dr. Küchenhoff vom statistischen Beratungslabor Stablab der Ludwig-Maximilans Universität in München entwickelt.
Eine Regressionsanalyse ist der Versuch, die Stärke und den Typen eines Zusammenhangs in funktionaler Form möglichst gut zu beschreiben.
Vgl. Stablab, Statistisches Beratungslabor der Ludwig-Maximilians-Universität, Prof. Dr. Helmut Küchenhoff.
Bogenberger S (2004) Immobilien-Benchmarking für die private Wohnungswirtschaft, Technische Universität München.
Beispiel: Bei der Zahlenreihe 1; 2; 3; 4; 5; 6 ist der Median gleich 3,5.
Rights and permissions
Copyright information
© 2006 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Bogenberger, S. (2006). Entwicklung eines Immobilien-Benchmarkings. In: Immobilien-Benchmarking. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-29652-2_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/3-540-29652-2_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-29651-5
Online ISBN: 978-3-540-29652-2
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)