Zusammenfassung
Die zunehmende Integration von Logistikketten in- und außerhalb von Unternehmen bietet deutliche Kostenvorteile, schafft allerdings eine hohe Komplexität mit einhergehender Intransparenz. Supply Chain Controlling auf Basis von ganzheitlichen Corporate Performance Management bietet hier einen Ansatz wieder Übersichtlichkeit herzustellen. Auf Basis des ARIS PPM können IST-Beziehungen zwischen Lieferanten automatisiert überwacht und dokumentiert werden. In einem Management-Cockpit wird dabei die Schwachstelle automatisch im gesamten Logistikverbund grafisch lokalisiert und zur weiten Optimierung gekennzeichnet. Die Evolution des eigenen Berichtswesens hin zu einem durchgängigen Prozess-benchmarking ist mit einem CPM-basierten Lösungsansatz ein logischer nächster Schritt und schafft die Grundlage für die Etablierung eines logistischen Prozess-managements. Einkauf und Beschaffung wird somit zu dem „Enabler“ für die logistische Leistungsfähigkeit von Unternehmen.
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Drawert, S. (2005). Corporate Performance Management in Logistik und Beschaffung — Mit Supply Chain Controlling gezielt Schwachstellen aufdecken. In: Scheer, AW., Jost, W., Heß, H., Kronz, A. (eds) Corporate Performance Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-26472-8_13
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