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Literatur
Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg), Das Räumliche Entwicklungskonzept. Ein Leitfaden für Gemeinden (1997) 28 S. — Grundlegend dazu auch Walzel von Wiesentreu, Das System der Raumordnung im Kontext des rechtsstaatlichen Prinzips, in Tiroler Rechtsanwaltskammer (Hrsg), Rubriken — Anwaltliche Bestandsaufnahmen (2005) 235.
Vorarlberger Raumplanungsgesetz — RPG, LGBl 1996/39, 1996/72, 1997/33, 1998/48, 1999/43, 2001/58, 2004/6. Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg), Raumplanung in Vorarlberg 1970–1995 (1996) 83 S.
Vorarlberger RPG § 2 Abs 1–3.
Österreichisches Institut für Raumplanung (Hrsg), Landesraumplanung für Vorarlberg (1994) 34 ff.
Gemäß Richtlinie 2001/42/EG des europäischen Parlaments und des Rates v 27.6.2001 über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme ist die SUP bis 21.7.2004 in nationales Recht der EU-Mitgliedstaaten umzusetzen. Aus der Studie von Weber/Stöglehner, Integrationsmöglichkeiten der strategischen Umweltprüfung in die nominelle und funktionelle Raumordung — dargestellt an ausgewählten Beispielen (2001) geht hervor, dass alle Ebenen der Raumplanung in Österreich vom Geltungsbereich der SUP erfasst sein werden.
Vgl Stöglehner/ Wegerer, Die Strategische Umweltprüfung — Ein Planungsinstrument zur Qualitätssicherung in der Raumordnung? DISP 159/4 (2004) S. 52–60.
Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg), Raumplanung durch das Land. Grundsätze und Vorgangsweise (1996) 12 ff.
Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg), Vorarlberger Fremdenverkehrskonzept (1978) 68 S. Ebenda, Konzept für den Ausbau der touristischen Aufstiegshilfen im Montafon (1980) 59 S. Ebenda, Abfallkonzept der Vorarlberger Landesregierung (1987) 54 S. Ebenda, Energiekonzept Vorarlberg (1984) 206 S. Ebenda, Bauflächen im Rheintal (1991) 130 S. Ebenda, Bauflächen im Walgau (1991) 70 S. Ebenda, Bodenschutzkonzept Vorarlberg (1992) 104 S. Ebenda, Tourismuskonzept Vorarlberg (1992) 63 S. Ebenda, Wanderwege-Konzept (1995) 32 S. Ebenda, Einkaufszentren (1995) 19 S.
Bis zu Beginn der 70er Jahre war auch die Raumplanung von der zeitgeistgemäßen Idee des Plan-und Machbaren geprägt. Vor diesem Hintergrund sind ua die Arbeiten von Wurzer, Raumplanung Vorarlberg. Entwurf des Landesentwicklungsprogramms II (1971) 137 S. zu sehen. In den folgenden Jahren kam es jedoch zum Übergang von einer umfassenden Landesplanung zur Schwerpunktplanung.
Mit Beschluss v 22.4.1977 hat die Landesregierung Landesraumpläne erlassen, mit denen überörtliche Freiflächen in den Talsohlen von Rheintal und Walgau festgelegt wurden LGBl 1977/8, 1977/9. In den überörtlichen Freiflächen der betroffenen Gemeinden dürfen nur Freiflächen gem RPG § 18, Verkehrsflächen gem RPG § 19 oder Vorbehaltsflächen gem RPG § 20, jedoch keine Bauflächen gem RPG § 13 gewidmet werden.
Vgl Nigsch, Information und Entscheidung. Rekonstruktion der Kommunikationsprozesse um das kontroverse Straßenprojekt Faschinastraße B 193, Soziologische Forschung, Bd 11 (1981) 205 S.
Vgl Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg), Konzept für den Ausbau touristischer Aufstiegshilfen im Montafon (1980) 59 S. Ebenda, Regionale Entwicklungsstudie Bregenzerwald Raumkultur und Tourismus unter www.vorarlberg.at/vorarlberg/bauen_wohnen/bauen/raumplanung (2000–2005).
Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg), Einkaufszentren. Ziele der Raumplanung (1995) 19 S.
Ebenda, Abfallkonzept der Vorarlberger Landesregierung (1987) 54 S.
Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg), Raumplanung durch das Land — Grundsätze und Vorgangsweise. Beschluss der Vorarlberger Landesregierung v 29.6.1976 (1976) 13 ff.
Vorarlberger RPG § 12.
Vorarlberger RPG § 11.
Durchführungserlass v 10.6.1975, VIe 811.1./1975.
Vorarlberger RPG §§ 28–38.
Der VfGH hat im Erk 3.12.1992, V 265/61 die Auffassung des Landesvolksanwaltes, dass die Richtlinien rechtsverbindliche Bebauungspläne sind, nicht geteilt, darüber hinaus aber ausdrücklich deren Sinnhaftigkeit hervorgehoben.
Vorarlberger RPG §§ 41–52.
Nach dem Vorarlberger Gesetz über Naturschutz-und Landschaftsentwicklung, LGBl 1997/22, 2001/58, 2002/38, § 33 Abs 1 a–b bedürfen ua alle Bauwerke (gem Baugetz § 2 lit e) mit einer Traufenhöhe von mehr als 12 m oder einer überbauten Fläche von mehr als 800 qm neben der Baubewilligung einer Bewilligung nach diesem Gesetz.
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Mast-Attlmayr, U. (2006). Grundsätzliches zu Maßnahmen und Vorgehensweise des Amtssachverständigen für Raumplanung unter besonderer Berücksichtigung der Praxis in Vorarlberg. In: Attlmayr, M., Walzel von Wiesentreu, T.E. (eds) Handbuch des Sachverständigenrechts. Springers Handbücher der Rechtswissenschaft. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/3-211-33268-5_30
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