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Literatur
Die Aufschrift auf dem Umschlag Bl. 25–52 bezieht sich auf die Texte 10–13: März 1931. Z〈ur〉 A〈usarbeitung〉. Reduktion auf die lebendige Gegenwart als der letzte absolute Boden aller meiner Geltungen. Strukturen der lebendigen Gegenwart: 1) passive Assoziation, 2) Die Aktstruktur, ausführlich 1b bis 5 Wachheit und Unwachheit („Schlaf“), Habitualität, Wiedererinnerung an einen Akt und noch die Überzeugung haben. Aktmodi; 3–6. Habitualität und Aktivität. Wachheit, Erwachen, Schlaf. 3) 6ff. Das Ich und die konstituierte Welt. Das transzendentale „die Welt konstituieren“, die „Ständigkeit“ der Konstitution. Wahrnehmungsfeld. Schichten und Stufen der Zeitigung als Strukturen in der lebendigen Gegenwart. Alle Auslegung selbst innerhalb der lebendigen Gegenwart, 10–12, Stufen der Zeitigung. 12ff. Ich, Ichzentrierung, Fragen des Ich. 14b, Patenz — Latenz: Sedimentierung, Weckung.
Rb.: Gut. Anfang der Ichprobleme.
Rb.: Leben als Erleben.
Rb.: „Subjekt“.
Rb.: Aktus des Ich und Akthorizont — Horizont in einem korrelativen Sinn.
Rb.: Schicht des untersten Lebens des Ich — gegenüber den Reflexionen.
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(2006). Grundstrukturen der konkreten Subjektivität. In: Lohmar, D. (eds) Späte Texte Über Zeitkonstitution (1929–1934). Husserliana Materialien, vol 8. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/1-4020-4122-5_10
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Publisher Name: Springer, Dordrecht
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Online ISBN: 978-1-4020-4122-8
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