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Serien als Filmkultur
Studie einem wichtigen filmästhetischen Phänomen
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About this book
Der vorliegende Band steht auf der Basis dieser Entwicklung. Er möchte nachzeichnen, in welchem Netz von Akteuren und deren aufeinander bezogenen Erwartungen die US-Serie und ihre künstlerische Anerkennung aufkommen. Dabei rückt er die Prozesse in den Vordergrund, in denen die Produktion unterstellen muss, was wirtschaftliche Abnehmer, Regulierungsbehörden und Publikum wahrscheinlich tun werden und zeigt auf, wie diese Akteure die Produktion in unterschiedlichen wirtschaftlichen Kontexten beurteilen und beeinflussen. Anhand zeitgenössischer Kult(ur)serien wird so die Entwicklung nachgezeichnet, die letztendlich zur modernen Form des seriellen Erzählens geführt hat.
An die Stelle von Inhaltsanalysen, wie sie in der Fernsehforschung vermehrt aufgekommen sind, und Rezeptionsstudien, die die Erforschung von Medieninhalten zunehmend in den Raum des aufeinander bezogenen Handelns von Interpretationsgemeinschaften überführt haben, tritt hier eine Erforschung des „looking-glass-Fernsehens“, die zum Verständnis der Strukturen beitragen möchte, in denen modernes Serienfernsehen gemacht wird.
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Table of contents (6 chapters)
Authors and Affiliations
About the author
Bibliographic Information
Book Title: Kult(ur)serien: Produktion, Inhalt und Publikum im looking-glass television
Authors: Michael Dellwing
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13185-2
Publisher: Springer VS Wiesbaden
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017
Softcover ISBN: 978-3-658-13184-5Published: 16 March 2017
eBook ISBN: 978-3-658-13185-2Published: 07 March 2017
Edition Number: 1
Number of Pages: VI, 366
Number of Illustrations: 6 b/w illustrations, 3 illustrations in colour
Topics: Media Sociology, Media Research, Screen Studies