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- Studie aus dem Bereich der Philosophie und Physik
- Includes supplementary material: sn.pub/extras
Part of the book series: Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists (FPWWPS)
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About this book
Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie steht die Frage nach der Tragweite und Anwendungsrelevanz der Methodenlehre Émilie du Châtelets für die Physik im 18. Jahrhundert, mit der sich die Französin an der Diskussion um Energie- und Impulserhaltung und um das Prinzip der kleinsten Wirkung beteiligte. Andrea Reichenberger zeigt, dass Prinzipien und Hypothesen für Émilie du Châtelet als Fundament und Gerüst wissenschaftlicher Erkenntnis gelten. Im Zusammenspiel beider Komponenten erweisen sich das Prinzip des Widerspruchs und das Prinzip des zureichenden Grundes als regulative Leitlinien und Handlungsmaxime für die auf Hypothesen gestützte Theoriebildung und -begründung. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen für den Status und Inhalt der Newtonschen Axiome werden exemplarisch aufgezeigt.
Authors and Affiliations
About the author
Andrea Reichenberger forscht und lehrt im Fachbereich Philosophie. Ihr primäres Interesse gilt der Mathematik- und Physikgeschichte mit dem Schwerpunkt Frauenforschung.
Bibliographic Information
Book Title: Émilie du Châtelets Institutions physiques
Book Subtitle: Über die Rolle von Prinzipien und Hypothesen in der Physik
Authors: Andrea Reichenberger
Series Title: Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12545-5
Publisher: Springer VS Wiesbaden
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2016
Softcover ISBN: 978-3-658-12544-8Published: 30 March 2016
eBook ISBN: 978-3-658-12545-5Published: 21 March 2016
Series ISSN: 2524-3640
Series E-ISSN: 2524-3659
Edition Number: 1
Number of Pages: VIII, 253
Topics: History of Philosophy, Philosophy of Science, Philosophy of the Social Sciences