Entwicklung

  • Elektromagnetische Simulation von Antennen im Fahrzeuginnenraum

  • Grafische Entwicklungsumgebung zur Programmierung audiospezifischer Anwendungen

  • Neuer Aufbau- und Verbindungsansatz für Hochstrom-Inverter

  • Bordnetzarchitekturen für Mikrohybrid-Fahrzeuge der zweiten Generation

  • Interkulturelle Unterschiede bei der Spezifikation von HMI-Lösungen

  • Autosar-Checkliste für die kontrollierte Umsetzung

  • Anforderungen an ein 12-/48-V-Bordnetz aus Sicht eines Halbleiterherstellers

  • Skalierbare E/E-Architekturen für Fahrerassistenzfunktionen bis zum hochautomatisierten Fahren

Forschung

  • Kühlmittelströmungsführung im Wassermantel elektrischer Maschinen

Vernetztes Infotainment

Titelthema

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Fahrzeug-Infotainment-Systeme (In-Vehicle Infotainment, IVI) sind heute ein wichtiges Kaufkriterium für den Verbraucher. Immer mehr Kunden wollen im Auto das gleiche Infotainment-Erlebnis wie mit ihren Smartphones erleben. Doch wie kann die Technologie in Autos, die oft Jahre für Konzeption und Entwicklung benötigt, mit den neuesten Smartphone-Updates und -Versionen Schritt halten? Ein Artikel von Mentor Graphics beschreibt verschiedene Ansätze.

Wie gelingt die Datenübertragung in und innerhalb der Infotainmentsysteme des Fahrzeugs? Die hierbei zu visualisierenden Datenströme, beispielsweise beim Videostreaming, müssen zeitgerecht aufbereitet zur Verfügung stehen. Die Anforderungen an die Echtzeitvernetzung sowie die geeigneten Testsszenarien fokussiert Göpel Electroncis.

Mit Dr.-Ing. Michael Würtemberger, Leiter Connected Drive und Infotainment bei der BMW AG, spricht mit ATZelektronik im Interview über die Car-to-X-Strategie des OEM.