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Topic Modeling von Fallgeschichten

Die ›Topics‹ des Magazin zur Erfahrungsseelenkunde

Topic Modeling Case Studies

The ›Topics‹ of the Magazin zur Erfahrungsseelenkunde

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Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Das Topic Modeling wird momentan als ein vielversprechendes Verfahren der Digital Humanities diskutiert. Als besonderes geeignetes Korpus für digitale Erschließungsmethoden gelten aufgrund der ihnen eigenen Spannung von Singularität und Exemplarität Sammlungen von Fallgeschichten. Diese Behauptung soll hier am Magazin zur Erfahrungsseelenkunde überprüft werden. Der Beitrag führt zudem die Debatte darüber weiter, was in der Analyse von narrativen Texten eigentlich unter ›Topic‹ zu verstehen ist. Vertreten wird die These, dass sich ›Topic‹ in der quantitativen Analyse von Fallgeschichten als ›Motiv‹ fassen lässt. Die Topic Modeling-Analyse der vielen autobiografischen Texte des Magazins verweist auf die dort verwendeten Topoi der Autobiografie.

Abstract

Topic modeling is a much discussed and promising method in the emerging field of Digital Humanities. A presumably well suited corpus to be explored by digital methods are collections of case studies since they oscillate between singularity and exemplarity. This article tests this hypothesis by analyzing the Magazin zur Erfahrungsseelenkunde and continues the debate on what constitutes a ›topic‹ in narrative texts. As will be shown, in the analysis of case studies ›topics‹ may be understood as motifs. The topic modeling analysis of the magazine’s autobiographic narratives points us to autobiographic topoi.

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Notes

  1. Vgl. http://www.gelehrte-journale.de; http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/browse/zeitschriftenderaufklrung*/-/1/SORT_TITLE/-/.

  2. http://www.deutschestextarchiv.de.

  3. Vgl. Wegmann, Thomas/King, Martina (Hg.): Fallgeschichte(n) als Narrativ zwischen Literatur und Wissen. Innsbruck 2016; Düwell, Susanne/Pethes, Nicolas (Hg.): Fall – Fallgeschichte – Fallstudie. Frankfurt/New York 2014; Vgl. Dickson, Sheila/Goldmann, Stefan/Wingertszahn, Christof (Hg.): »Fakta, und kein moralisches Geschwätz«. Zu den Fallgeschichten im »Magazin zur Erfahrungsseelenkunde« (1783-1793). Göttingen 2011.

  4. Widder, Roman: »Die Form des Sozialen zwischen Kasus und Roman bei Karl Philipp Moritz«. In: Thomas Wegmann/Martina King (Hg.): Fallgeschichte(n) als Narrativ zwischen Literatur und Wissen. Innsbruck 2016, S. 95-118, hier: S. 107.

  5. Vgl. Pethes, Nicolas: »Serial Individuality. Eighteenth-Century Case Study Collections and Nineteenth-Century Archival Fiction«. In: Matt Erlin/Lynne Tatlock (Hg.): Distant Readings. Topologies of German Culture in the Long Nineteenth Century. New York 2014, S. 115–133.

  6. Weitin, Thomas/Herget, Katharina: »Falkentopics: Über einige Probleme beim Topic Modeling literarischer Texte«. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 47, 1 (2017), S. 29–44, hier S. 44.

  7. Schöch, Christof: »Topic Modeling Genre. An Exploration of French Classical and Enlightenment Drama«. In: digital humanities quarterly 11, 2 (2017). http://www.digitalhumanities.org/dhq/vol/11/2/000291/000291.html (20.08.2018). Fotis Jannidis weist in einem einführenden Artikel zum Topic Modeling ebenfalls darauf hin, dass Topics in der Analyse von Romanen nicht unbedingt Themen angeben, sondern es sich um »narrative Topoi« handeln kann. Jannidis, Fotis: »Quantitative Analyse literarischer Texte am Beispiel des Topic Modeling«. In: Der Deutschunterricht LXVII, 5 (2016), S. 24–35, hier S. 27.

  8. Schöch, Christof: »Topic Modeling Genre. An Exploration of French Classical and Enlightenment Drama«. In: digital humanities quarterly 11, 2 (2017). http://www.digitalhumanities.org/dhq/vol/11/2/000291/000291.html (20.08.2018), hier Absatz 25.

  9. Für etwas ausführlichere Erläuterungen zur Methode vgl. Weitin, Thomas/Herget, Katharina: »Falkentopics: Über einige Probleme beim Topic Modeling literarischer Texte«. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 47, 1 (2017), S. 29–44; Jannidis, Fotis: »Quantitative Analyse literarischer Texte am Beispiel des Topic Modeling«. In: Der Deutschunterricht LXVII, 5 (2016), S. 24–35, hier S. 27.

  10. http://mallet.cs.umass.edu/. Als grundlegende Einführung in LDA (Latent Dirichlet Allocation) vgl. Blei, David M.: »Probabilistic Topic Models«. In: Communications of the ACM 55, 4 (2012), S. 77–84.

  11. Der Begriff wird hier nicht übersetzt. Vielmehr soll gefragt werden, was eigentlich genau ein ›Topic‹ ist.

  12. Firth, John R.: »Synopsis of Linguistic Theory, 1930-1955.« In: Philological Society (Great Britain) (Hg.): Studies in Linguistic Analysis. Oxford 1957, S. 1–32.

  13. Meier, Albert: Karl Philipp Moritz. Reclam 2000, S. 107.

  14. Ebd., S. 117.

  15. Düwell, Susanne/Pethes, Nicolas: »Fall, Wissen, Repräsentation – Epistemologie und Darstellungsästhetik von Fallnarrativen in den Wissenschaften vom Menschen«. In: Dies. (Hg.): Fall – Fallgeschichte – Fallstudie. Frankfurt/New York 2014, S. 9–33, hier S. 17–19.

  16. Pethes: »Serial Individuality«, S. 118–19.

  17. Im Anhang befindet sich eine vollständige Liste der Topics (Tab. 1). Der Taubstummen-Diskurs findet sich in Topic 9.

  18. Vgl. Tab. 2 im Anhang. Wie bereits dargestellt, enthalten die einzelnen Dokumente, die vom Computer prozessiert worden sind, jeweils einen Artikel. Die Tabelle gibt auch einen ersten Hinweis darauf, ob der Taubstummen-Diskurs lediglich eine Rolle spielt, oder aber als eigenständiges Thema behandelt wird. Wie aus ihr ersichtlich wird, verweisen viele Dokumente, in denen das Topic 9 zentraler Gegenstand ist, schon im Titel auf das Thema. mallet errechnet zudem einige Kennzahlen, aus denen hervorgeht, wie ein Topic verhandelt wird. Vgl. http://mallet.cs.umass.edu/diagnostics.php.

  19. Moritz, Karl Philipp: »Grundlinien zu einem ohngefähren Entwurf in Rücksicht auf die Seelenkrankheitskunde«. In: Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 1, 1 (1783), S. 31–38, hier S. 31 f.

  20. Reiske, Ernestine Christiane: »Parallel zu der Selbstbeobachtung des Hrn. O. C. R. Spalding im 2ten Stück des ersten Bandes«. In: Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 3, 3 (1785), S. 36–38. Auch im 2. Stück des ersten Jahrgangs findet sich ein sprechender Titel: Nencke, Karl Christoph: »Geschichte des Herrn D... als ein Pendant zur Geschichte des Herrn Klug«. In: Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 1, 2 (1783), S. 7–10.

  21. Nicht alle Topics sind analytisch im gleichen Maße brauchbar. Das am stärksten ausgeprägte Topic 14 listet beispielsweise fast alle für die Erfahrungsseelenkunde zentralen Begriffe auf. Diese Diskurse durchziehen das Magazin und lassen daher keine analytischen Differenzierungen zu. MALLET generiert zahlreiche Daten, die u. a. einen kritischen Blick auf die einzelnen Topics zulassen. Die angesprochene Problematik lässt sich beispielsweise daran erkennen, dass der Wert für corpus-distance sehr klein ist, das Topic sich also der allgemeinen Verteilung von Worten im Korpus stark annähert, und das Topic nur bei verhältnismäßig wenigen Artikeln (Dokumenten) einen großen Anteil hat, der Wert für rank_1_docs also relativ klein ist.

  22. Am Rande sei hier noch vermerkt, dass die Texte, in denen sich dieses Topic besonders ausgeprägt zeigt, überwiegend in den letzten Ausgaben des Magazins zu finden sind, die von dem am philosophischen Diskurs interessierten Salomon Maimon stark bestimmt wurden. Die Kurve (Abb. 1) im Anhang des Artikels zeigt den zeitlichen Verlauf des Topics 1 in den Artikeln des Magazins.

  23. Das Topic 15 findet sich vorrangig in der Artikelserie »Sprache in psychologischer Rücksicht«, die Moritz schon im 1. Heft des Magazins beginnt. Insofern verteilt sich das Topic auch ausgeglichen über den Zeitraum von 10 Jahren. Vgl. die Kurve im Anhang (Abb. 2).

  24. Ideengeschichtliche und diskursanalytische Forschungsarbeiten haben die Bedeutung der Diskurse über Hypochondrie, Melancholie und Schwärmerei für das Magazin zur Erfahrungsseelenkunde herausgearbeitet. Vgl. Schings, Hans Jürgen: Melancholie und Aufklärung. Stuttgart 1977; Wagner-Egelhaaf, Martina: Die Melancholie der Literatur. Diskursgeschichte und Textfiguration. Stuttgart 1997. Überblicksartikel können zudem allein durch die Nennung einiger Titel einzelner Artikel belegen, dass diese Debatten Eingang in das Magazin fanden. Vgl. Bennholdt-Thomson, Anke/Guzzoni, Alfredo: »Zur Charakteristik des ›Magazin zur Erfahrungsseelenkunde‹«. In: Anke Bennholdt-Thomson/Alfredo Guzzoni: Aspekte empirischer Psychologie im 18. Jahrhundert und ihre literarische Resonanz. Würzburg 2012, S. 113–160, hier S. 132.

  25. Vgl. Ebd. Für die aktive Rolle der Leserinnen und Leser vgl. auch: Müller, Lothar: Die kranke Seele und das Licht der Erkenntnis. Frankfurt am Main 1987, S. 76.

  26. Bennholdt-Thomson, Anke/Guzzoni, Alfredo: »Der psychologische Ansatz des Karl Philipp Moritz. Zwischen Selbsterkenntnis und Selbsttäuschung«. In: Anke Bennholdt-Thomson/Alfredo Guzzoni: Aspekte empirischer Psychologie im 18. Jahrhundert und ihre literarische Resonanz. Würzburg 2012, S. 95–112, hier S. 101.

  27. Vgl. Eckhart, Georg/John, Matthias: »Anthropologische und Psychologische Zeitschriften um 1800«. In: Anthropologie und empirische Psychologie um 1800. Köln/Weimar/Wien 2001, S. 133–188, hier S. 146.

  28. Die Topic Modeling-Software geht davon aus, dass jedes Dokument aus den Wörtern der verschiedenen Topics komponiert worden ist. Da jedes Topic aus einer Anzahl von Worten besteht, kann der Anteil, den die jeweiligen Wortmengen an einem Dokument haben, errechnet werden.

  29. Vgl. Nencke, Karl Christoph: »Geschichte des Herrn D... als ein Pendant zur Geschichte des Herrn Klug«. In: Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 1, 2 (1783), S. 7–10.

  30. Für die Bedeutung der Fallgeschichte für die Medizin vgl. Hess, Volker: »Observatio und Casus: Status und Funktion der medizinischen Fallgeschichte«. In: Susanne Düwell/Nicolas Pethes (Hg.): Fall – Fallgeschichte – Fallstudie. Frankfurt/New York 2014, S. 34–59.

  31. Vgl. Moritz, Karl Philipp: »Vorschlag zu einem Magazin einer Erfahrungs-Seelenkunde.« In: Hollmer, Heide (Hg.): Dichtungen und Schriften zur Erfahrungsseelenkunde. Frankfurt am Main 2006, S. 806 ff.

  32. »Zur Seelenzeichenkunde«. In: Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 4, 1 (1768), S. 42–45, hier S. 42.

  33. Moritz folgte hier Mendelssohns Vorschlag, die Einteilungen der Arzneiwissenschaft (Physiologie, Pathologie, Semiotik, Diätetik) auf die Erfahrungsseelenkunde anzuwenden: Seelennaturkunde, Seelenkrankheitskunde, Seelenzeichenkunde, Seelendiätetik. Vgl. die Einleitung des Herausgebers in das erste Heft des Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 1, 1 (1783), S. 3. Moritz hat sich dazu vor allem an der Medizinischen Enzyklopädie seines Freundes und Arztes Marcus Herz orientiert. Vgl. Couturier-Heinrich, Clémence: »Das Magazin zur Erfahrungsseelenkunde von Karl Philipp Moritz als populärwissenschaftliches Unternehmen«. In: Oliver Agard (Hg.): Das Populäre. Göttingen 2011, S. 79–92, hier S. 80.

  34. Marcus Düwell weist darauf hin, dass für die pädagogische Publizistik der 1770er und 1780er Jahre Selbstbeobachtungen kaum eine Rolle spielen. Vgl. Düwell, Marcus: »Die ›Ausforschung der Kinder-Charactere‹«. In: Susanne Düwell/Nicolas Pethes (Hg.): Fall – Fallgeschichte – Fallstudie. Frankfurt/New York 2014, S. 121-138, hier S. 121.

  35. Weitin, Thomas/Herget, Katharina: »Falkentopics: Über einige Probleme beim Topic Modeling literarischer Texte«. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 47, 1 (2017), S. 29–44, hier S. 44.

  36. Vgl. die Zusammenstellung der Topics in Anhang (Tab. 1).

  37. Thomas Weitin hat diesen Begriff, der von Martin Mueller geprägt wurde, in die deutschsprachige Diskussion eingeführt. Vgl. Weitin, Thomas: »Scalable Reading«. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 47, 1 (2017), S. 1–6.

  38. Vgl. Moritz, Karl Philipp: »Erinnerungen aus den frühesten Jahren der Kindheit«. In: Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 1, 1 (1783), S. 65–70, hier S. 65.

  39. Hierfür ist auch kein Topic Modeling notwendig. Vgl. Förstl, Hans/Angermeyer, Matthias/Howard, Robert: »Karl Philipp Moritzʼ Journal of Empirical Psychology (1783- 1793): an analysis of 124 case reports«. In: Psychological Medicine 21 (1991), S. 299–304.

  40. Drux, Rudolf: »Motiv«. In: Klaus Kanzog u. a. (Hg.): Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, 2. Auflage. Berlin 2012, Bd. 2, S. 638–641, hier S. 638.

  41. Das ist der Fall hinsichtlich der viel diskutierten Schwärmerei (Topic 16) oder eines Phänomens wie Nachtwandeln (Topic 5).

  42. Vgl. Bennholdt-Thomson, Anke/Guzzoni, Alfredo: »Auffassung und Verwendung des Traums«. In: Anke Bennholdt-Thomson/Alfredo Guzzoni: Aspekte empirischer Psychologie im 18. Jahrhundert und ihre literarische Resonanz. Würzburg 2012, S. 189–200.

  43. Die Zahlen hierfür stellt die Diagnose-Datei von MALLET bereit: »Traum« findet sich 184-mal in den Texten des Topics vertreten und »Ahndungen« und »Ahndung« folgen mit 82 und 64 Token.

  44. Vgl. Bennholdt-Thomson, Anke/Guzzoni, Alfredo: »Bausteine einer Theorie des Traumes um 1800«. In: Anke Bennholdt-Thomson/Alfredo Guzzoni: Aspekte empirischer Psychologie im 18. Jahrhundert und ihre literarische Resonanz. Würzburg 2012, S. 201–262.

  45. Moritz, Karl Philipp: »Revision über die Revisionen des Herrn Pockels in diesem Magazine«. In: Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 7, 3 (1789), S. 3–11, hier S. 3.

  46. Hier ist die Entwicklung neuer Software nicht unwichtig. Besonders hilfreich für die Interpretation der Topics ist die Anwendung serendip des Visualizing English Print Projects der University of Wisconsin, die mit mallet arbeitet. Mit dem dort integrierten text viewer können die Worte eines Topics im Text optisch hervorgehoben werden und so ein scalable reading praktiziert werden. Vgl. http://vep.cs.wisc.edu/serendip/.

  47. Vgl. Pethes, Nicolas: »Ästhetik des Falls. Zur Konvergenz anthropologischer und literarischer Theorien der Gattung«. In: Sheila Dickson/Stefan Goldmann/Christof Wingertszahn (Hg.): »Fakta, und kein moralisches Geschwätz«. Zu den Fallgeschichten im »Magazin zur Erfahrungsseelenkunde« (1783–1793). Göttingen 2011, S. 13–32, hier S. 19.

  48. Widder, Roman: »Die Form des Sozialen zwischen Kasus und Roman bei Karl Philipp Moritz«. In Thomas Wegmann/Martina King (Hg.): Fallgeschichte(n) als Narrativ zwischen Literatur und Wissen. Innsbruck 2016, S. 95–118, hier S. 105.

  49. Müller, Lothar: Die kranke Seele und das Licht der Erkenntnis. Frankfurt am Main 1987, S. 77.

  50. Blei, David M.: »Probabilistic Topic Models«. In: Communications of the ACM 55, 4 (2012), S. 77–84, hier S. 78.

  51. Vgl. Berndt, Frauke: »Poetische Topik«. In: Rüdiger Zymner (Hg.): Handbuch literarische Rhetorik, Berlin 2015, S. 433–460, hier S. 434.

  52. Goldmann, Stefan: »Topos und Erinnerung. Rahmenbedingungen der Autobiographie«. In: Hans-.

    Jürgen Schings (Hg.), Der ganze Mensch: Anthropologie und Literatur im 18. Jahrhundert, Stuttgart/Weimar 1992, S. 660–675, hier S. 666.

  53. Goldmann, Stefan: »Kasus – Krankengeschichte – Novelle«. In: Sheila Dickson/Stefan Goldmann/Christof Wingertszahn (Hg.): »Fakta, und kein moralisches Geschwätz«. Zu den Fallgeschichten im »Magazin zur Erfahrungsseelenkunde« (1783–1793). Göttingen 2011. S. 33–64, hier S. 39.

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Anhang

Anhang

Tab. 1 Die 20 Topics des Magazin zur Erfahrungsseelenkunde
Tab. 2 Die Artikel (Dokumente) mit dem höchsten Anteil von Topic 9
Abb. 1
figure 1

Topic 1 chronologisch dargestellt

Abb. 2
figure 2

Topic 15 chronologisch dargestellt

Tab. 3 Die Artikel (Dokumente) mit dem höchsten Anteil von Topic 13
Tab. 4 Die Artikel mit dem höchsten Anteil von Topic 19

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Sieg, C. Topic Modeling von Fallgeschichten. Z Literaturwiss Linguistik 49, 653–671 (2019). https://doi.org/10.1007/s41244-019-00153-z

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