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Körperbilder und -arrangements in der Drogenprostitution

Images and Arrangements of Bodies in Drug Prostitution

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Soziale Probleme

Zusammenfassung

Von der „Straßenhure“ – die körperlich vermittelt in der Regel eindeutig weiblich aufgefasst wird – gibt es vertraute mediale Klischees als verdichtete Repräsentation, ebenso von „Drogensüchtigen“, – deren Körper vor Zerstörung dagegen mehr oder weniger geschlechtslos erscheint. So entsteht ein Nebeneinander diskursiv erzeugter Figuren, die die Wahrnehmung und Bewertung von Personen mit bestimmten Lebens- und Arbeitsweisen ebenso prägen wie die Orte, an denen sich die Personen aufhalten und sich deren Aktivitäten wahrnehmen lassen. Im Feld der so genannten Drogenprostitution, die eher im Rahmen von Drogenszenen als innerhalb eines spezifischen Prostitutionsmilieus stattfindet, fallen diese Bilder zusammen, sie irritieren sich und die Sexarbeiterinnen haben sich in ihrem (Arbeits‑)Alltag damit zu arrangieren. Es sind Bilder körperlicher Erscheinung und damit verknüpfter Zuschreibungen, die den Frauen, die vorwiegend aufgrund und für ihren Drogengebrauch der Sexarbeit nachgehen, begegnen. Der Beitrag greift die diskursiv erzeugten Bilder auf und fragt: Inwiefern und in welcher Weise werden der Körper und Körperbilder im Feld der Drogenprostitution relevant? Was kann ein differenzierter Blick auf den Körper über die stereotypen Bilder hinaus für ein Wissen erzeugen, das der Komplexität des Alltags der Sexarbeiterinnen einigermaßen gerecht wird? Und wie lässt sich der Zusammenhang von diskursiv erzeugten Körperbildern, der Körperwahrnehmung und Interaktionen theoretisch fassen?

Abstract

When thinking about “street whores”—which are, physically mediated, usually understood as clearly feminine—we deal with well-known media clichés and condensed representational stereotypes. Furthermore, they are mostly regarded as “drug addicts”,—which includes bodies clearly marked by ongoing destruction that are thought of as rather genderless. In the following, two different, discursively generated, yet coexisting, figures emerge. Both characterize the perception of individuals in their specific ways of life and work, as well as the locations of their activities. Especially in the field of the so-called drug prostitution, which mainly exists in areas of drug scenes, rather than in the specific milieu of prostitution, those differing images merge with each other and sometimes they are combined. Images, therefore, are shifting and sex workers are coping with the ambiguity in their work as well as in their everyday life. Therefore we consider certain images of physical appearance and associated attributions that are encountered by women who are engaged in sex work and, influenced by drug use, mainly in order to get the money to satisfy their addiction. This article develops these discursively generated images and poses the following questions: To what extent are bodies and the corresponding body images relevant in the field of drug prostitution? What kind of knowledge can be produced by a differentiated look at the body beyond the stereotypical images that more or less live up to the complexity of the everyday life of sex workers? And how can the correlation of discursively generated body images, body perception, and interactions be perceived theoretically?

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Notes

  1. Mann-männliche Sexarbeit war nicht Teil der Studie, da sie an anderen Orten stattfindet und sich strukturell u. a. aufgrund einer weiteren Stigmatisierungsdimension – der Homosexualität – unterscheidet (vgl. auch Hurschmann 2015; Schönnagel 2016).

  2. Dass das nicht zwangsläufig so sein muss, wird in den Interviews deutlich. Es gab häufig Phasen, in denen ein loserer Kontakt zur Szene bestand.

  3. Ähnlich formuliert es Michel Foucault in seiner Machtanalytik bei der Frage nach Problematisierungen: Was heißt es, dass bestimmte Dinge zum Problem werden? Wieso wurden beispielsweise bestimmte Verhaltensformen zu einem bestimmten historischen Zeitpunkt als „Wahnsinn“ klassifiziert, während andere vernachlässigt wurden (Foucault 1996, S. 178)? Die jeweilige Problematisierung ist eine von bestimmten sozialen Positionen aus gegebene Antwort auf Situationen. Foucault schlussfolgert aus diskurs- und machttheoretischer Perspektive: „Wenn man über einen Diskurs berichtet, muß man nicht nach der Wirklichkeit fragen, die dieser Diskurs wiedergibt, sondern nach der Wirklichkeit des Problems, weshalb man glaubt, darüber reden zu müssen“ (Foucault 1984, S. 97).

  4. Zur Kritik an Goffmans Arbeiten in Bezug auf körpertheoretische Erörterungen vgl. auch Gugutzer (2015).

  5. Goffman arbeitet mit dem Begriff des Rahmens (frame). Damit beschreibt er die sozialen Darstellungsformen, mit denen an der Interaktion Beteiligte einander signalisieren, in welchen Handlungszusammenhängen sie sich gemeinsam zu befinden glauben. Von Rahmen als Interaktion strukturierende unterscheidet Goffman die Rahmung (framing) als Aktivität, die kontingent und anforderungsreich ist (vgl. Willems 1997, S. 42 f.). Begreift man Rahmen als „Sinntatsachen, die die Serialität des sozialen Lebens, [...] Verkettungen von Handlungen und Interaktionen ermöglichen und strukturieren“ (ebd.: 35), so lässt sich der Begriff mit dem der diskursiven Formationen (Foucault 1981) in Verbindung bringen, da die Möglichkeiten zu rahmen von Diskursen durchzogen sind.

  6. Das gilt gleichermaßen für Sexarbeiterinnen wie für Freier (Langer 2003, S. 71).

  7. Die Namen der Interviewten sind anonymisiert.

  8. Natürlich wissen nicht alle Männer diese Zeichen zu deuten oder nehmen sie genauso ernst. Voyeure müssen sich bspw. darum nicht kümmern, Stammfreier suchen evtl. gezielt „auf der Hinterbühne“.

  9. Unter Rolle versteht Goffman (1969, S. 18) bestimmte Handlungsmuster, die während einer Darstellung vorgeführt oder durchgespielt werden können und auf die auch in anderen Situationen zurückgegriffen werden kann.

  10. Erneut meint hier im Sinne Judith Butlers iterativ – also wiederholend, aber nicht in identischer Weise (Butler 1995, S. 149).

  11. Hier schließe ich an das Verständnis diskursiver Figuren von Daniel Wrana (2014, S. 185) an: Diese „beschreiben die Weise, wie im Vollzug der diskursiven Praktik eine Ordnung hergestellt wird, indem Sinnbezüge konstelliert, Subjektpositionen gesetzt und Gegenstandsfelder konstruiert werden“.

  12. In der zugrunde liegenden Studie war dieses Selbstverständnis meist ambivalent: Die interviewten Frauen stellen sich durchaus als professionell agierend dar, grenzen sich aber oft selbst von anderen „Professionellen“ ab, weil sie sich nicht mit ihrem Job identifizieren möchten. Oder sie heben ihre Professionalität hervor, indem sie sich von den anderen Sexarbeiterinnen auf dem „Drogenstrich“ abgrenzen, denen sie keine professionellen Strategien zusprechen (Langer 2003, S. 129).

  13. Eine ausführliche Diskussion zur Gegenüberstellung der Figur der Hure zur Figur der soliden Frau findet sich bei Erica Augello (2010, S. 239 ff.).

  14. Kursiv gesetzte Zitate sind Formulierungen der Interviewten, die sie häufig nutzen, sodass ich sie nicht einer Sprecherin zuordne.

  15. In einem zu einem späteren Zeitpunkt geführten Interview mit einem Freier wird deutlich, dass die Annahmen der Interviewten durchaus ihre Entsprechung finden. Die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Sexarbeiterin beschreibt er folgendermaßen: „Das ging erst über den Blick, über die Augen, und wenn man mit ihnen redet, dann war das zweite Kriterium, will ich oder will ich nicht.“ Gründe für die Ablehnung waren: „vielleicht die Art, wie sie geredet hat, weil ich dachte, die ist zu stoned für mich, oder sonst was“ (Joachim).

  16. Anders verhält es sich bei den Frauen, die bei einem Kunden oder gar gemeinsam mit ihm Crack rauchen (Bernard und Langer 2008, S. 322 f.), da sie nicht versuchen, ein vermeintlich anderes Bild von sich zu zeichnen. Allerdings geht es vermutlich weniger um Typen von Sexarbeiterinnen, als um Strategien, die phasenweise greifen oder in der Not aufgrund der ökonomischen Lage und von Entzugserscheinungen nicht (mehr) angewendet werden.

  17. Diese Normalität hebt wiederum der interviewte Freier als Attraktivität hervor, die andere Formen der Sexarbeit nicht bieten.

  18. Eine andere Strategie ist, den vermeintlich erkennbaren „Junkiekörper“ die Erkennbarkeit zu entziehen, indem sie sich an andere Orte begeben, die diese Assoziation weniger nahelegen. Verabredungen mit Stammfreiern können bspw. auch telefonisch stattfinden. Dem steht aber entgegen, dass das Bahnhofsviertel der Markt für Drogen ist, die dort rasch zu erwerben sind, und dass Sexarbeit, Drogenerwerb und Alltagsmanagement im Allgemeinen kaum zeitlich planbar sind.

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Langer, A. Körperbilder und -arrangements in der Drogenprostitution. SozProb 29, 117–132 (2018). https://doi.org/10.1007/s41059-018-0048-9

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