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Nachhaltigkeitsdebatten und -konzepte in der Sicherheitspolitik der USA und Europas. Auf dem Weg zu „grünen Streitkräften“?

Sustainability Debates and Concepts as Part of US and European Security Policy. Towards a “Greener Military”?

  • Studien
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Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die Studie untersucht die unterschiedlichen Aspekte der streitkräftebezogenen Nachhaltigkeitsdebatten in Europa und den USA mit Blick auf die Frage, inwieweit die Politik der Staaten in den Energiekonsum der Streitkräfte eingreift. Die Unterschiede in den Politiken werden auf die jeweilige geopolitische Position, die strategischen Kulturen und die Organisation von Sicherheits- und Verteidigungspolitik zurückgeführt. Schließlich werden Wege zu „grüneren Streitkräften“ diskutiert und Grundsätze für eine erfolgreiche Politik formuliert.

Abstract

The article analyzes the debates concerning the sustainability of the armed forces in Europe and the United States. The focus is on how much the policies of the different states aim at reducing energy consumption of their military. The differences between the states are explained by geopolitical position, strategic culture and the way on which security and defense policy is organized. Finally, different strategies and principles of arriving at a “greener military” are discussed.

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Notes

  1. Im „Report of the World Commission on Environment and Development“ (UN 1987) wurde nachhaltige Entwicklung als „development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs“ definiert.

  2. Die Idee zu diesem Aufsatz ist im Rahmen des Transatatlantic Fall Symposiums 2009 entstanden.

  3. Das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung definierte die einschlägige Brundtland-Kommission auf zweierlei Weise. Zum einen als „dauerhafte Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können“, zum anderen als „ein Wandlungsprozess, in dem die Nutzung von Ressourcen, das Ziel von Investitionen, die Richtung technologischer Entwicklung und institutioneller Wandel miteinander harmonieren und das derzeitige und künftige Potenzial vergrößern, menschliche Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen“ (UN 1987). Generell hat sich ein Drei-Säulen-Modell durchsetzt, das zwischen ökologischer (Erhalt von Natur und Umwelt für nachfolgende Generationen), ökonomischer (Schutz wirtschaftlicher Ressourcen) und sozialer Nachhaltigkeit (Ausgleich sozialer Kräfte für eine zukunftsfähige Gesellschaft) unterscheidet.

  4. Die Vereinigten Staaten konsumieren täglich rund ein Viertel der durchschnittlichen Tagesförderung von 86 Mio. Fass Erdöl weltweit. Im Irak verbrauchten die US Streitkräfte im Jahr 2008 1,2 Mio. Fass Öl in Form raffinierter Produkte zu einem Preis von 128 US-$ pro Fass (USA Today 2008).

  5. Im Wesentlichen geht es um die Feststellung, dass Streitkräfte nicht zu einem Phänomen (Klimawandel) beitragen sollten, dessen potenzielle Auswirkungen (wie z. B. humanitäre Katastrophen, Migration) ihren Einsatz erzwingen würden.

  6. Die Nachhaltigkeitsdefinition der US-Armee schließt auch Gesundheitsfürsorge und Verbesserung der Lebensqualität ein.

  7. Die Federführung für Umweltfragen ist in der Regel in den Umwelt- und/oder Energieministerien angesiedelt und nicht in den Verteidigungsministerien.

  8. Die Army Power Division im Army Material Command (AMC) erklärt, dass der Infanterist der Zukunft für 96 Stunden autonom operieren können wird. Erreichen will man das durch Verbesserungen beim Energiemanagement, durch Energieeinsparungsmaßnahmen und die Möglichkeit, erneuerbare Energiequellen zur Nachladung der Batterien zu verwenden. Gedacht wird hier vor allem an standortunabhängige, mobile Energiequellen wie z. B. den Einsatz von Solarzellen und Miniturbinen.

  9. Das Dokument enthält eine Vision bezüglich der Art und Weise, wie zukünftige Operationen der Allianz geplant und durchgeführt werden sollten. Es leitet damit die Transformation der Streitkräfte, Konzepte und Fähigkeiten in den kommenden 15 Jahren an.

  10. Michael Rühle sieht derzeit drei Schwerpunkte der Rolle der NATO bei der Energiesicherheit: Aufklärung und intensiver Informationsaustausch, Projektion von Stabilität (Einfluss auf Reformprozesse im Umfeld) und Schutz kritischer Infrastruktur (Rühle 2011).

  11. Das Science for Peace and Security Committee wurde im Juni 2006 durch die Zusammenlegung des NATO Science Committee (SCOM) mit dem Committee on the Challenges of Modern Society (CCMS) gegründet.

  12. Das Projekt konzentriert sich auf Wasserqualität, Management von Orten mit Radioaktivität, Entfernung obsoleter Gifte und von Uranium, Schutz des Golfes von Akaba und nachhaltig wirkende Energiesysteme.

  13. Diese-Initiative wurde 2003 vom United Nations Environment Program (UNEP), dem United Nations Development Program (UNDP) und der Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE) gestartet. Die NATO wurde 2004 ein assoziiertes Mitglied. In jüngerer Zeit kamen die United Nations Economic Commission for Europe (UNECE) und das Regional Environment Center for Central and Eastern Europe (REC) hinzu.

  14. Rio- and Koyoto-Protokoll, gefolgt von den Entscheidungen nach dem Gipfel in Kopenhagen.

  15. Der Schweizer Top-down-Prozess kann hier als Beispiel dienen. Das Ministerium für Umwelt, Transport und Energie erarbeitet die nationalen Konzeptionen aus und definiert die Ziele in einem politischen Prozess. Die verschiedenen Ministerien, die alle beteiligt waren, tragen ihre eigenen Konzeptionen und Durchführungsstrategien auf dieser Grundlage bei. Die Kaskade der schließlich veröffentlichten Dokumente ist:

    Energie Schweiz (Ministerium für Umwelt, Transport und Energie), Energiekonzept des VBS (Ministerium für Verteidigung, Zivilschutz und Sport); Umsetzung der Ziele von Energie Schweiz im VBS, Konzepte im Bereich Mobilität und Immobilien (Ministerium für Verteidigung, Zivilschutz und Sport) mit korrespondierenden Direktiven auf Staatssekretärebene, Instruktionen des Armeechefs und des untergeordneten Kommandostellen.

  16. Es werden hier nur die Gründe aufgeführt, die in den Vereinigten Staaten und Großbritannien dazu führten, dass diese bei der Zielvorstellung von „grünen Streitkräften“ führend sind. Deshalb wird bei den anderen Staaten darauf verzichtet, den militärhistorischen Kontext zu untersuchen.

  17. In einer idealtypischen Operation ist das Verhältnis von Treibstoff, Wasser und Material ungefähr 6:3:1.

  18. Als entscheidendes Resultat des britischen Strategic Defence Review von Oktober 2010 kann die Reduktion der Kapazitäten gelten: So wird z. B. eine künftige „expeditionary force“ noch einen Bestand von 30.000 (dies entspricht 2/3 des im Jahre 2003 nach Irak entsandten Kontingents) umfassen, die Army wird um 7000 Angehörige auf 95.000 verkleinert, die Royal Navy baut 5000 Angehörige ab und verschiedene Großbeschaffungen werden auf der Zeitachse gestreckt sowie die Stückzahlen reduziert.

  19. Jede Preiserhöhung von 10 US-$ pro Barrel Erdöl bedeutet für die amerikanischen Streitkräfte eine Kostensteigerung von rund 1,3 Mrd. US-$.

  20. „EnergieSchweiz 2011–2020“ ist ein Konzept des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), das die Ziele der Schweiz im energetischen Umfeld für die nächsten zehn Jahre festlegt. Grundlage dafür bilden die Ziele der Schweizer Energie- und Klimapolitik. Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) erarbeitet momentan auf dieser Grundlage das Umsetzungskonzept für den eigenen Bereich.

  21. Das Konzept der „2000 Watt Gesellschaft“ ist ein energiepolitisches Modell, das an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) entwickelt wurde. Gemäß der Vision sollte der Energiebedarf jedes Erdenbewohners einer durchschnittlichen Leistung von 2000 Watt entsprechen.

  22. Siehe http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/verwaltung/umweltschutz (Zugegriffen: 19. Juni 2011).

  23. In enger Zusammenarbeit mit Schweden und den USA wurde das Environmental Guidebook for Military Operations erarbeitet; vgl. dazu http://www.defmin.fi/files/1256/Guidebook_final_printing_version.pdf (Zugegriffen: 19. Juni 2011).

  24. Darunter verstehen wir ein schrittweises Vorgehen, das einer Entwicklungslinie mit klarer Zielvorstellung folgt. Dabei werden die Einzelschritte so definiert, dass absehbare technologische Weiterentwicklungen ohne radikalen Umbau in einer modularen Art und Weise eingebaut werden können.

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Schmidt, P., Eggenberger, R. Nachhaltigkeitsdebatten und -konzepte in der Sicherheitspolitik der USA und Europas. Auf dem Weg zu „grünen Streitkräften“?. Z Außen Sicherheitspolit 4, 645–667 (2011). https://doi.org/10.1007/s12399-011-0229-0

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