In der Nacht auf den 15. Juli 2021 wurden weite Teile der an Flüssen gelegenen Gebiete in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz von extremen Unwettern heimgesucht. Innerhalb von 24 h wurden Regenmengen von bis zu 150 l pro Quadratmeter gemessen (Bundesministerium des Innern und für Heimat/Bundesministerium der Finanzen 2022). In der Folge kam es zu Sturzfluten und massiven Überschwemmungen, die zu Todesfällen und enormen Schäden führten.

In der StädteRegion Aachen waren vor allem die Städte Stolberg und Eschweiler betroffen, in denen es zu Überschwemmungen und Stromausfällen kam. Forscher_innen führen das Extremwetterereignis auf den Klimawandel zurück (World weather attribution 2021, S. 1).

Hilfe-Scouting: der Beginn eines studentischen Engagements

Unmittelbar nach dem Hochwasser waren unter den ersten Freiwilligen auch zahlreiche Studierende der Katholischen Hochschule NRW in Aachen (katho Aachen), die sich zu einer dynamisch agierenden Gruppe von Helfenden in Stolberg zusammenschlossenFootnote 1. Ihr Engagement bestand zunächst vor allem aus Aufräumarbeiten und Unterstützung der zentralen Verteilpunkte von Spenden, die Betroffene und Helfende innerhalb von Stunden initiiert hatten. In dieser Zeit der akuten Katastrophenbewältigung wurden multiprofessionelle, aufsuchende Teams zum Hilfe-Scouting gebildet, die sich jeweils aus Einsatzkräften des Deutschen Roten Kreuzes, der Aachener Notfallseelsorge und Studierenden der Sozialen Arbeit der katho Aachen zusammensetzten. Diese Teams bildeten die Schnelleinsatzgruppe Sozialbetreuung (SEG Sozialbetreuung), kooperierten eng mit dem Krisenstab der StädteRegion Aachen und fuhren täglich fünf Stunden von Haus zu Haus, um die aktuellen Bedürfnisse der Bürger_innen zu erfassen, die wichtigsten Hilfsgüter des täglichen Bedarfs zu verteilen sowie Informationsmaterial über lokale Kontakt- und Hilfsangebote zu verbreiten. Die von den Studierenden dokumentierten Bedürfnisse der Menschen wurden den Sozial- oder Jugendämtern der Kommunen übermittelt.

Die Arbeit im Sozialzelt

Nach Beendigung der Einsätze im Rahmen der SEG Sozialbetreuung riefen die Studierenden Anfang August 2021 das Sozialzelt (s. Abb. 1) am selbstorganisierten Versorgungspunkt am Willy-Brandt-Platz in der Stolberger Innenstadt ins Leben.

Abb. 1
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Sozialzelt © privat

Ihre Profession als Ressource nutzend, entwickelten die Studierenden eigenständig Konzepte für besonders niedrigschwellige und bedarfsorientierte Angebote, die sich an dem orientierten, was die Menschen als Betroffene und damit als Expert_innen ihrer besonderen Katastrophensituation formulierten, und setzten diese umgehend in die Praxis um. Das Sozialzelt diente sieben Tage die Woche als eine leicht zugängliche Anlaufstelle mit ersten Hilfsangeboten für Antragstellungen oder für Beratungen zur Alltags- und Belastungsbewältigung in der Krisensituation.

Den Studierenden war es wichtig, für die Menschen da zu sein, ein offenes Ohr für sie zu haben und ihnen zu ihren Rechten und ihnen zustehenden Leistungen zu verhelfen. Die Angebote im Sozialzelt wurden von den Stolberger_innen rege wahrgenommen: Es wurden Hunderte von Beratungsgesprächen geführt, mehr als 150 Anträge auf Hochwasser-Soforthilfen gestellt sowie bei der Beantragung von Hochwasserhilfsgeldern in Höhe von ca. einer Million Euro und bei der Vermittlung von ca. 250.000 € Spendengeldern als direkte finanzielle Zuwendung unterstützt. Weiterhin wurden Betroffene auch in Gesprächen mit Versicherungen und Vermieter_innen über unzumutbare Wohnverhältnisse begleitet oder sie erhielten Unterstützung bei der Jobsuche und bei Bewerbungen. Die unbürokratischen und für alle Bürger_innen offenen Angebote zeichneten sich dadurch aus, dass sie von Studierenden der Sozialen Arbeit durchgeführt wurden, die auf fachliches Wissen zurückgreifen und dieses in Prozessen des learning by doing erproben und vertiefen konnten.

Es wurde Wert daraufgelegt, das Beratungsangebot mehrsprachig auszurichten und auf Kultur- und Diversitätssensibilität im Kontakt mit den Menschen zu achten, um Diskriminierungen zu vermeiden. Der Zugang war unkompliziert und Termine zur Beratung etc. mussten vorher nicht vereinbart werden, da Studierende tagsüber bis in die Abendstunden vor Ort präsent waren. Auch besonders stark betroffene und vulnerable Zielgruppen konnten so erreicht werden. Zusammenfassend lässt sich der praktizierte niedrigschwellige Ansatz anhand der Kategorien von Mayrhofer (2012, S. 159 ff.) beschreiben, die von den Studierenden weiterentwickelt wurden:

  • zeitliche Dimension: zeitlich flexible Angebote;

  • räumliche Dimension: zentraler bzw. von den Bürger_innen bevorzugter und gut erreichbarer Ort;

  • inhaltliche Dimension: Kontaktaufnahme und Vertrauensaufbau stehen im Vordergrund, Thematisierung von Problemen auf sachlicher Ebene;

  • soziale Dimension: offene und akzeptierende Haltung, mehrsprachige und diversitätssensible Ausrichtung, freiwillige und voraussetzungslose, kostenfreie und auf Wunsch anonyme Hilfe.

Da die Studierenden die wesentlichen von den Bürger_innen geäußerten Aspekte dokumentierten, war es darüber hinaus möglich, die Beratungskontakte inhaltlich auszuwerten und die psycho-sozialen Angebote entsprechend der Bedarfe anzupassen bzw. zu erweitern. Ergänzend zu den sozialen Beratungen wurden fachspezifische Angebote im Sozialzelt organisiert, wie z. B. wöchentliche Sprechstundenzeiten von Psychotherapeut_innen, Rechtsanwält_innen und bautechnischen Fachkräften. Bürger_innen mit darüberhinausgehendem spezifischem Beratungsbedarf wurden mit passenden Fachstellen zusammengebracht (Matching).

Ein besonderes Projekt war die Kinderoase, die initiiert wurde, um für Kinder einen sicheren Ort jenseits der durch das Hochwasser herbeigeführten Zerstörungen zu schaffen. Neben Freizeit- und Ferienprogrammen entwickelten die Studierenden auch ein Konzept für eine traumasensible „Kinder-Wohlfühlgruppe“, die Kindern Unterstützung zur Überwindung des Fluttraumas bis heute bietet. Hinzu kamen einzelne Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit wie eine Nikolausaktion oder ein Weihnachtsbasar für Familien.

Im ersten Jahr der Hochwasserkatastrophe wurde mit anderen Freiwilligengruppen und vielen Trägern der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege auf kommunaler Ebene und darüber hinaus kooperiert. So entstand ein tragfähiges soziales Netzwerk, das dem Informationsaustausch, der Abstimmung von Hilfsangeboten und der Durchführung gemeinsamer Projekte diente.

Hochwasser-Befragung: Anliegen, Vorgehen und Erkenntnisse

Im Folgenden werden einige wichtige Erkenntnisse der Ende 2021 von Studierenden in Kooperation mit der Stadt Stolberg und sozialen Einrichtungen durchgeführten Tür-zu-Tür-Befragung im Hochwassergebiet präsentiert. Insgesamt nahmen 460 Haushalte an der Befragung teil, von denen 326 in der statistischen Auswertung berücksichtigt werden konnten. Auch zweieinhalb Monate nach dem Hochwasser befand sich noch mehr als jeder dritte Haushalt in einer Notsituation (z. B. keine funktionierende Heizung, kein Strom, kein Warmwasser u. a.), die einer akuten Klärung und Unterstützung bedurfte. Jedem fünften Haushalt war es zum Zeitpunkt der Befragung nicht möglich, wieder in seiner Wohnung zu leben. Die Ergebnisse belegen die Erfahrungen aus der Praxis des Sozialzelts, dass die betroffene Bevölkerung, insbesondere Haushalte, deren Wohnraum beschädigt wurde (56 %) und Haushalte mit unterstützungsbedürftigen Personen (22 %) große zusätzliche Belastungen aushalten musste. Diese Belastungen haben sich sowohl auf soziale und materielle als auch auf gesundheitliche Aspekte bezogen. Mehr als zwei Drittel der Befragten klagten über unterschiedliche Beschwerden (s. Abb. 2).

Abb. 2
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Gesundheitliche Beschwerden

Insgesamt zeigt sich: Durch die Hochwasserkatastrophe haben sich schon lange bestehende soziale Problemlagen in Stolberg deutlich verschärft. Wie das Sozialraummonitoring (StädteRegion Aachen 2022, S. 60–78) zeigt, waren die im Hochwassergebiet lebenden Menschen schon vor der Katastrophe überproportional von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen bzw. auf Transferleistungen angewiesen. Grund zur Ermutigung ist die in der Befragung geäußerte Bereitschaft eines beachtlichen Teils der Bevölkerung, sich zivilgesellschaftlich zu engagieren, sich in Bürgerorganisationen zusammenzuschließen und seine Rechte zu vertreten bzw. einzufordern.

Begleitung durch die Hochschule

Zur fachlichen und wissenschaftlichen Begleitung der ehrenamtlichen Arbeit der Studierenden wurden an der katho Aachen wöchentliche Strategietreffen durchgeführt, die von Lehrenden begleitet wurden. Diese boten die Möglichkeit, die Praxis zu reflektieren und theoretisch zu fundieren. Viele Studierende haben auch an einer traumapädagogischen Weiterbildung teilgenommen, die die Hochschule kostenfrei für sie organisierte. Zudem wurden den Studierenden regelmäßige bedarfsorientierte Gruppensupervisionen angeboten. Für die Durchführung der „Hochwasser-Befragung“ stellte die Hochschule finanzielle und personelle Ressourcen zur Verfügung. Eine Anbindung auf Fachbereichsebene erfolgt strukturell durch einen vom Fachbereichsrat installierten Arbeitskreis, der die weiteren Aktivitäten fortlaufend unterstützte.

Entwicklungsimpulse aus Sicht der Studierenden

Eine Gruppe der Studierenden, die schon seit Juli 2021 ehrenamtlich die Aktivitäten im und um das Sozialzelt getragen haben, plant eine Versteigung des Projekts. Während in der akuten Katastrophensituation zunächst eher anwaltschaftlich mit den einzelnen von Not betroffenen Bürger_innen gearbeitet wurde, wollen sich die Studierenden zukünftig stärker an der Zielsetzung von „Community Organizing“ orientieren, einem Ansatz zur aktivierenden Beziehungsarbeit und zum Aufbau von Bürger_innen-Empowerment (Stövesand 2019). Mit Community Organizing wird das Ziel verfolgt, gemeinsam mit den Menschen – v. a. aus benachteiligten Gesellschaftsschichten – den eigenen Stadtteil zu gestalten und so eine Verbesserung ihrer Alltagssituation zu erwirken. Indem Menschen für ihre eigenen Interessen und nachhaltige Veränderungen ihrer Lebensbedingungen eintreten, können Ohnmachtsgefühle und Resignation überwunden werden.

In der oben genannten Befragung zeigt sich, dass sich ein großer Teil der Bürger_innen Angebote für Soziales, Wohnen, Kultur, Freizeit und Begegnung vor Ort wünscht und Wert darauf legt, bei der Planung einbezogen zu werden. Den Studierenden ist es ein wichtiges Anliegen, Begegnung und Zusammenhalt der Bürger_innen untereinander zu fördern und lokale partizipative Strukturen zu stärken. Erste Schritte, um dies zu realisieren, sind mit der Gründung des Vereins „Sozialteam Stolberg e. V.“ als Rechtsträger, der Akquise von Projektgeldern und der Anmietung von Räumlichkeiten ab Mai 2023 erfolgt. Mit den Räumlichkeiten soll ein Ort geschaffen werden, mit dem sich die Menschen im Gemeinwesen identifizieren und den sie für ihre Anliegen nutzen können.

Dabei soll das Augenmerk nicht allein auf die Verbesserung individueller Lebensbedingungen gelegt werden. Es geht vielmehr darum, verursachende bzw. destabilisierende Systemfaktoren zu erkennen und zu verändern und dazu beizutragen, dass Menschen ihre Rechte wahrnehmen können. So soll ein Ort der Begegnung entstehen, der einlädt, neue Kontakte zu schließen, sich über Alltagserfahrungen/-probleme auszutauschen, gegenseitige Unterstützung zu organisieren sowie Strategien bzw. Aktionen zur Interessenvertretung zu planen und zu realisieren. Daran anschlussfähig ist die Form von Gemeinwesenarbeit, die Lena Dominelli (2012, S. 193ff) mit ihrem Ansatz zu Green Social Work entwickelt hat und die sich mit der Bewältigung von Umweltproblemen und Nachhaltigkeitsthemen befasst. Dominelli (2018, S. 10) postuliert: „green social work includes the incorporation of environmental justice within the profession’s social justice agenda“.

Green Social Work konzentriert sich somit auf die Zusammenhänge von sozialer Ungleichheit, Armut, Marginalisierung sowie Ausschluss einerseits und Umweltproblemen wie Klimawandel, Umweltverschmutzung, Energie und Ressourcenmanagement andererseits. D. h. die Gefahren und Schwachstellen im betroffenen sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und physischen Umfeld sind zu ermitteln und zu bewerten, um schließlich konkrete Verbesserungen in Angriff nehmen zu können, die sich an den örtlichen Gegebenheiten orientieren. Dabei sind die unterschiedlichen Gefährdungen, insbesondere von älteren Menschen, Frauen und Kindern, zu berücksichtigen, da sie bei der Planung vor und beim Wiederaufbau nach Katastrophen nur selten gehört werden (Alston 2002; Pittaway et al. 2007; Seballos et al. 2011). Dies gilt auch für Menschen mit prekärem Einkommen und niedrigem Status, da sie häufiger in ökologisch gefährdeten Gebieten leben und über weniger Ressourcen verfügen, um Katastrophen zu bewältigen und Widerstandsfähigkeit aufzubauen. Dies belegen auch die Ergebnisse der selbst durchgeführten Hochwasserbefragung.

Gemeinsam erarbeitete Aktionspläne sollten zukunftsorientiert sein und präventive Maßnahmen zur Minderung künftiger Risiken enthalten sowie strukturelle Ungleichheiten bekämpfen (Dominelli 2012, S. 65). Die Aufgabe der Akteur_innen richtet sich vor allem auf die Koproduktion von Wissen und Handeln in transdisziplinären, (selbst‑)ermächtigenden, partizipativen Prozessen, die im Katastrophenfall wirken. Ihr Handlungsrepertoire reicht von der Unterstützung einzelner Menschen und Gruppen, die von Umweltproblemen betroffen sind, über Umweltbildung bis zur politischen Lobbyarbeit im Gemeinwesen.

Konsequenzen für die Weiterentwicklung des Studienangebotes

Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Katastrophen sind Herausforderungen, die zu Konsequenzen in der Lehrplanentwicklung führen müssen. Zu fragen ist: Welche Theorien und Handlungspraktiken werden benötigt, um verantwortungsvoll im Katastrophenfall (re)agieren und die betroffenen Bürger_innen in der Erarbeitung von lokalen und kulturell relevanten Lösungen für die (Umwelt)probleme, die ein gutes Leben beeinträchtigen, unterstützen zu können? Orientierung bieten die Konzepte von Community-Organizing und Green Social Work, die an genuine Lehrinhalte im Studium der Sozialen Arbeit anknüpfen, wie z. B. an theoretische Grundlagen des Capability- und des Menschenrechts-Ansatzes, an ethische Prinzipien einer anti-oppressiven, sozial und ökologisch gerechten, ermächtigenden Praxis sowie an methodische Grundlagen für die Arbeit mit Gruppen und Organisationen in einem Gemeinwesen.

Darüber hinaus muss der Lehrplan die Entwicklung von Fähigkeiten in den Bereichen Interessenvertretung, Lobbying sowie in der Bildung weitreichender und starker Allianzen und der gewaltfreien Konfliktlösung ermöglichen. Hinzu kommt das Wissen über Katastrophengesetzgebung und -verfahren von der Mikro- bis zur Makroebene. Transdisziplinarität fördert die Auseinandersetzung der Studierenden mit einem breiten Spektrum an Fachwissen, das für die Operationalisierung von sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Gerechtigkeit im Katastrophenfall erforderlich ist und befähigt Studierende, sich für einen nachhaltigen, koproduzierten, transformativen sozialen Wandel einzusetzen, der eine (über‑)lebensfähige Erde mit gerecht geteilten und verteilten Ressourcen und Möglichkeiten schafft: „Thus, they have a professional and moral responsibility to examine why service users are in such situations and work with them for transformative change“ (Dominelli 2018, S. 10). An der katho Aachen wurde mit einem in den Lehrplan integriertem zweisemestrigen Konzepte-Seminar gestartet, in dem Methoden und Prinzipien Sozialer Arbeit im Katastrophenfall bzw. in Krisensituation erlernt und exemplarisch erprobt werden. Zudem wird der Einsatz und die Begleitung von Studierenden im Rahmen des Praxissemesters gefördert.

Für die Studierenden war und ist das zivilgesellschaftliche Engagement in Stolberg ein hervorragendes Lernfeld, das den Prozess ihrer Professionalisierung fördert. Im Studium angeeignetes theoretisches sowie methodisches Wissen wird erprobt und kontextualisiert. Präsentationen, Haus- sowie Bachelor- und Masterarbeiten bieten ihnen die Möglichkeit, ihre Praxiserfahrungen zu reflektieren und zu vertiefen.

Die Erfahrungen der Studierenden im Hochwassergebiet sind darüber hinaus ein Anstoß für Lehrende in Studiengängen Sozialer Arbeit, über die Weiterentwicklung des Curriculums nachzudenken. Denn es ist davon auszugehen, dass die Wahrscheinlichkeit für (Natur‑)Katastrophen unterschiedlichster Art in Zukunft weiter zunehmen wird und sich damit in Theorie und Praxis neue Notwendigkeiten ergeben (World weather attribution 2021, S. 1). Ein anderer Aspekt betrifft die Frage, inwieweit Hochschulen für Soziale Arbeit Studierende beim Aufbau eines Social Start-up unterstützen wollen bzw. können.