Viele Menschen schöpfen am Lebensende Kraft aus ihrem Glauben. Für Sterbende kann es ein bedeutender Beistand sein, wenn auf ihre religiösen Bedürfnisse angemessen eingegangen wird. Das ist heutzutage jedoch nicht immer einfach, da in unserer Gesellschaft zunehmend Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen und Kulturen leben. Eine Vorstellung davon, welche Art von Unterstützung für anderskulturelle Patienten hilfreich sein könnte, kann uns dabei helfen, ihnen in ihrer letzten Lebensphase einfühlsam beizustehen und ihre Therapie entsprechend zu gestalten [1].
Literatur
Urban E (2010) Transkulturelle Pflege am Lebensende. Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen unterschiedlicher Religionen und Kulturen. Kohlhammer, Stuttgart (ISBN 978-3-17-021337-1)
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/karrieresprung-was-hinter-dem-laecheln-der-chinesen-steckt-1695259.html
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-02/medikamente-gelatine-vegetarier
http://www.uni-kiel.de/unizeit/index.php?bid=550802
http://www.onmeda.de/aktuelles/im_fokus/wuessten_sies/asiaten_vertragen_keinen_alkohol.html
http://www.ikg-wien.at/wp-content/uploads/2011/04/KoscherListe11.pdf
http://www.irgz.ch/downloads/medikamentenliste12.pdf
http://spree-aviv.de/?PID=static,AlletKoscher
http://www.ordonline.de/religion-aktuelles/halachot/den-schabat-brechen-um-leben-zu-retten-teil-1-2/
Zhou SF, Liu JP, Chowbay B (2009) Polymorphism of human cytochrome P450 enzymes and its clinical impact. Drug Metab Rev 41: 89–295
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Interessenkonflikt. Die Autorin gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren.
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Urban, E. Kultursensibler Umgang mit Palliativpatienten. best practice onkologie 8, 6–11 (2013). https://doi.org/10.1007/s11654-013-0101-x
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