Zusammenfassung
Bisherige Studien zum Einfluss von institutionellen Lerngelegenheiten auf die Entwicklung des bildungswissenschaftlichen Wissens zeigen, dass der Wissensaufbau maßgeblich durch die individuelle Nutzung der bereitgestellten Lerngelegenheiten erfolgt. Hinzu kommt, dass das bildungswissenschaftliche Curriculum nach wie vor als Wahlpflichtstudium konzipiert ist und sowohl das Veranstaltungsangebot als auch die individuelle Belegung sehr heterogen ist (vgl. Terhart 2012). Dies erfordert eine präzise Erfassung der individuell genutzten Lerngelegenheiten von Studierenden in Bezug auf die behandelten Inhalte sowie die wahrgenommene Qualität der Lehrmethoden, um Zusammenhänge zwischen dem bildungswissenschaftlichen Wissen und den Studieninhalten zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden die Daten von 289 Bachelorstudierenden an einer deutschen Universität ausgewertet, deren bildungswissenschaftliches Wissen mit Hilfe eines standardisierten, objektiven Instruments zu zwei Zeitpunkten gemessen wurde. Mittels IRT-Skalierung wurden für die einzelnen Studierenden Fähigkeitsparameter, sog. WLE-Scores (weigthed likelihood estimates; Warm 1989), berechnet. Anhand regressionsanalytischer Veränderungsmodelle wurden der Wissenserwerb und seine Determinanten untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass über die beiden Messzeitpunkte eine signifikante Leistungsentwicklung bei den Studierenden stattfand. Die genutzten Lerngelegenheiten wurden über Selbstauskünfte durch die Studierenden erhoben. Bezogen auf die institutionellen Ausbildungsmerkmale ist die Nutzung von Lerngelegenheiten ein bedeutsamer Prädiktor für die Leistung zum zweiten Messzeitpunkt.
Abstract
Current studies that analyse the impact of opportunities to learn on pedagogical knowledge in teacher education show that the acquisition depends on the individual use of the opportunities to learn. There is still a high variability in the study programs of Educational Science Studies which leads to heterogeneity in the attended courses (cf. Terhart 2012). That requires a more detailed gathering of the individual used opportunities to learn (e. g. contents and quality of teaching methods) to analyse the correlation between the pedagogical knowledge and the opportunities to learn. The data were collected directly from student teachers who have studied Educational Science. Based on an instrument to measure pedagogical knowledge, the development of competencies of student teachers is analysed on longitudinal data. The analysis considered 289 student teachers from one German university who took part in the study at two assessment points. Using IRT scaling, ability scores for each student were estimated using WLE (weighted likelihood estimates; Warm 1989). The development of pedagogical knowledge is analysed using regression change models. The results show a significant development of pedagogical knowledge. The data for the opportunities to learn were collected by self-disclosure of the student teachers. Referred to the institutional factors, the use of opportunities to learn is an important predictor for the development of professional knowledge.
Notes
Die geringe Stichprobengröße des Panels ist darin begründet, dass im Verlauf der Erhebung nach dem Orientierungspraktikum das Testinstrument (BwW; Seifert und Schaper 2010) verändert wurde, indem die offenen Antwortformate in geschlossene Items überführt wurden (vgl. Watson et al. 2015). Um Testeffekte ausschließen zu können, werden in die Panelanalysen nur diejenigen Studierenden aufgenommen, die die gleiche Testversion bearbeiteten.
Aufgrund der begrenzten Zeichen wurde auf die Darstellung der Tabelle verzichtet.
Die Befragung der Studierenden erfolgte zu verschiedenen Erhebungszeitpunkten (je nachdem, zu welchem Ausbildungsstand die Studierenden die obligatorischen Praktika absolvieren), so dass die Abstände zwischen beiden Messzeitpunkten unterschiedlich groß sind. Um diese Unterschiede in den Analysen zu berücksichtigen, wurde ein Zeitmaß (Anzahl der Tage zwischen beiden Messzeitpunkten) in das Modell aufgenommen. Um eine Über- bzw. Unterschätzung der Effekte zu vermeiden, wurden regressionsanalytische Veränderungsmodelle (z. B. Geiser 2010) geschätzt. Der Studiengang der unterschiedlichen Lehrämter wurde als Stratifikationskriterium berücksichtigt.
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Watson, C., Seifert, A. & Schaper, N. Die Nutzung institutioneller Lerngelegenheiten und die Entwicklung bildungswissenschaftlichen Wissens angehender Lehrkräfte. Z Erziehungswiss 21, 565–588 (2018). https://doi.org/10.1007/s11618-017-0794-7
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