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Aufmerksamkeitsbewegungen

Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Shifts of attention—On the processing of attendance in adult classrooms

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Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird ein Begriff der Teilnahme an Kursen entworfen, der nicht wie üblich auf dessen institutionell markierte Ereignisdimension abhebt, vielmehr wird dessen interaktive Prozessdimension betont. Aus diesem Blickwinkel interessieren am Erwachsenenbildungsgeschehen weniger die Formen des pädagogischen Handelns und auch nicht die Formen der Lehr-Lern-Interaktion, sondern im Zentrum der Beobachtung steht der Vollzug der Teilnahme, und damit deren Ausgestaltung im Kursverlauf durch die am Kurs teilnehmenden Personen. In Auseinandersetzung mit Forschungen zum Klassenmanagement werden wahrnehmbare Wechsel der Aufmerksamkeitsausrichtung als konstitutive Momente dieses Teilnahmegeschehens begründet. Anhand einer auf Video mitgeschnittenen Kursszene wird exemplarisch gezeigt, in welcher Weise der jeweils raum-zeitlich-körperlich spezifisch situierte Prozess des Teilnehmens als eine Verschränkung der Aufmerksamkeitsbewegungen der jeweiligen Teilnehmenden mit den Aufmerksamkeitsbewegungen aller anderer Kursbeteiligten empirisch rekonstruiert werden kann. Dies geschieht vor dem Hintergrund der Annahme, dass die in Kursen realisierten individuellen Lern- und Aneignungsprozesse nur vor dem Hintergrund dieses sozialen Konstitutionsgeschehens angemessen verstanden und erklärt werden können.

Abstract

In this paper, we will develop a way of understanding attendance of courses, whichis not in the usual manner based on the institutionally marked dimension of incident, butinstead emphasizes the interactive dimension of process. From this perspective, the processesof adult education are less focused on the forms of pedagogic action or teaching-learning interaction. We rather observe the performance of participation and its shaping by the courseparticipants during the course process. In a critical reception of research on classroom management, perceivable shifts of attention will be argued to be constitutive moments in the process of attendance. On the basis of one course scene, we will show the way in which a process of participation—corporeal specified in space and time—can be empirically reconstructed as an arrangement of mutually entangled shifts of attention between the individual participants. This lesson is based on the assumption that individual learning and acquisition processes during a course lesson can only be appropriately understood and explained in the light of these social dynamics of attention.

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3

Notes

  1. Die konstitutive Bedeutung von Aufmerksamkeitsbewegungen für Prozesse des Teilnehmens an pädagogischen Situationen wird darüber hinaus durch weitere aktuelle Untersuchungen betont, die an dieser Stelle lediglich erwähnt werden können (vgl. auch Dinkelaker 2010a). In entwicklungspsychologischen Untersuchungen wird der aufeinander abgestimmten Aufmerksamkeit auf ein gemeinsames Objekt eine Schlüsselrolle nicht nur beim frühkindlichen Sprachenlernen, sondern auch bei der Entwicklung eines Selbst- und Weltverhältnisses zugesprochen (vgl. Tomasello 2002). In der allgemeinen Pädagogik wird der Vorschlag diskutiert, im Zeigen, also in der Lenkung der Aufmerksamkeit des Gegenübers, das zentrale Moment pädagogischen Handelns und pädagogischer Interaktion zu suchen (vgl. Berdelmann u. Fuhr 2009). In der kognitiven Psychologie schließlich wird die mit Aufmerksamkeit verbundene unhintergehbare Selektivität der Wahrnehmung als ein zugleich beschränkender und ermöglichender Faktor des Lernens untersucht (vgl. Müller u. Krummenacher 2006).

  2. Die Verwendung von Videomitschnitten als Datenmaterial findet in den Erziehungswissenschaften zunehmend Beachtung. Sie werden insbesondere zur technischen Unterstützung ethnographischer Beobachtungen (vgl. etwa Breidenstein 2006; Kolbe et al. 2008), zur differenzierten Erfassung qualitätsrelevanter Merkmale des Unterrichts (vgl. etwa Klieme u. Reusser 2003), zur fallbezogenen Fortbildung (vgl. Goeze u. Hartz 2008) und zur zeitmikroskopischen Analyse von Interaktions- und Handlungsverläufen (vgl. Dinkelaker u. Herrle 2009) herangezogen. Der vorliegende Beitrag lässt sich letzterem Zugang zuordnen und orientiert sich einerseits an sozio-linguistischen Zugängen zur Multimodalität von Interaktion (vgl. Schmitt 2007), andererseits an einem mikrosoziologischen Verständnis der Interaktion als räumlich situiertes Geschehen unter körperlich Anwesenden (vgl. Kieserling 1999). Mit der Wahl eines solchen Zugangs ist die Erwartung minutiöser Einblicke in die Organisation der nicht nur verbal, sondern auch gestisch, mimisch und szenisch strukturierten Interaktion, in das Verhalten der Gesamtgruppe, in den Umgang mit Gegenständen und in den Umgang mit institutionell-räumlichen Vorgaben verbunden (vgl. Nolda 2007). Mit der hier vorgestellten Analyse des Teilnahmegeschehens ist dieser Liste eine weitere Anwendungsmöglichkeit von Videodaten hinzuzufügen.

  3. Hier zeigt sich eine empirische Entsprechung zum von Jürgen Markowitz (1984) gedankenexperimentell formulierten Wechselverhältnis zwischen „deponieren“ und „fixieren“.

  4. So sind beispielsweise im selben Kurs auch andere Formen der Teilnahme zu beobachten, sowohl realisiert durch dieselbe Teilnehmerin im weiteren Verlauf des Kurses als auch realisiert durch andere Teilnehmerinnen. Dieselbe Teilnehmerin orientiert sich zu einem anderen Zeitpunkt des Kurses eng an den Vorgaben der Kursleiterin und versucht, diese in ihrer Arbeit mit dem Nähstück umzusetzen. Eine andere Teilnehmerin wartet bei einer auftretenden Unklarheit, bis die Kursleiterin Zeit für sie hat und nutzt die dadurch entstehende Pause zur Nahrungsaufnahme und dazu, andere Teilnehmerinnen bei ihrer Arbeit zu beobachten. Wiederum andere Formen des Teilnehmens sind innerhalb des hier gewählten Kursarrangements überhaupt nicht zu beobachten, kommen dagegen in anderen Kursen vor. So realisieren beispielsweise die Teilnehmenden eines stark durch Kursleitervorgaben dominierten Sprachkurses ein anderes Spektrum von Teilnahmeformen. Einer der Teilnehmenden nutzt die spärlich vorhandenen Zwischenräume in der Aufmerksamkeitsbeanspruchung durch den Kursleiter, um die eigene Bearbeitung der Kursleiteraufgaben durch individuelle Lektüre und im Austausch mit anderen Teilnehmerinnen vor- und nachzubereiten. Eine andere Teilnehmerin desselben Sprachkurses orientiert sich dagegen eng an den vom Kursleiter gelenkten Bewegungen des Kursfokus, nutzt dies allerdings als Vehikel, um zu jedem der Kursbeteiligten nonverbal in einen persönlichen Austausch zu treten.

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Dinkelaker, J. Aufmerksamkeitsbewegungen. Z Erziehungswiss 13, 377–392 (2010). https://doi.org/10.1007/s11618-010-0136-5

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