Sigrid Kannengießer spricht in ihrem „Forum“-Beitrag eine Lücke in der Kommunikations- und Medienwissenschaft an und begründet, weshalb und wie die Forschungsperspektive zu Nachhaltigkeit und einem „guten Leben“ fruchtbar sein kann. Zunächst eine Anmerkung zum Kontext ihres Beitrags.

Die „Forum“-Debatte seit 2016 ist der Auseinandersetzung über Gegenstände, theoretische Rahmungen und Methoden der Kommunikations- und Medienwissenschaft gewidmet und steht somit in der Tradition des Diskurses zum Selbstverständnis des Faches und seiner Verortung in Wissenschaft und Gesellschaft. Diese Debatte ist nicht neu und nicht ungewohnt, sondern indiziert einen historisch etablierten Normalzustand des Faches. Die Identitätsdebatte gehört zur DNA der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Kein Wunder. Das Fach steht an vorderster Front des sozialen Wandels. Seine Gegenstände – „soziale Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von medialer, öffentlicher und interpersonaler Kommunikation“ (DGPuK 2008) – sind aufs Engste verbunden mit soziokulturellen Wandlungsprozessen, mit technischen Entwicklungen, mit ökonomischen Dynamiken und mit den dabei entstehenden sozialen Praktiken. Der kommunikationswissenschaftliche Identitätsdiskurs flammt nicht nur auf im Zuge gelegentlicher Krisen, sondern er stellt eine dauerhafte Notwendigkeit dar. Dass er gelegentlich stärker, dann wieder weniger stark in Erscheinung tritt, folgt neben gesellschaftlichen Entwicklungsschüben auch dem Auf und Ab von Zyklen, wie sie öffentlichen Debatten und auch akademischen Diskursen eigen sind.

Sigrid Kannengießers „Forum“-Beitrag steht in diesem Kontext der Reflexionen zur Identitätskonstruktion des Faches. Zugleich bietet er auch ein spezifisches Plädoyer zur Dringlichkeit einer bestimmten Perspektive, die im Fach bislang vernachlässigt wird. Kannengießers Ausgangspunkte sind „Metaprozesse der Digitalisierung und Datafizierung“ (Kannengießer 2020, S. 7). Vor diesem Hintergrund umschreibt sie ihre Forschungsperspektive mit drei Komponenten: erstens mit Beobachtungen zu „sozial-ökologischen Effekte[n] der Produktion, Nutzung und Entsorgung digitaler Medientechnologien“ (Kannengießer 2020, S. 8–11) und sodann allgemeiner mit den zwei Konzepten vom „guten Leben“ und von „Nachhaltigkeit“ (S. 11–16).

Mein Kommentar besteht nun aus drei Gedanken: Zum einen unterstütze ich das Argument, dass sich mit dieser Perspektive ein zentrales Konzept in der Kommunikationswissenschaft eröffnet. Ich gehe sogar noch weiter und sehe in dieser Perspektive die Chance für ein breites und innovatives Forschungsfeld unter der Bezeichnung „Ökologie der Mediengesellschaft“. Zum anderen sehe ich als Hürde, dass „Nachhaltigkeit“ – ein Hauptbestandteil in diesem Forschungsfeld – eine politische Kategorie ist, deren Transformation in ein theoretisches Konzept nicht ohne Weiteres gelingt. Daher sehe ich es in der Konsequenz als offene Option, ob es gelingt, mit Nachhaltigkeit als zentraler Forschungsperspektive ein Forschungsfeld aufzubauen, das über eine Addition diverser ökologischer Fragestellungen hinausgeht und in dem eine stringente Theoriearchitektur entsteht.

Kannengießers Einstieg erfolgt über den Aspekt der „sozial-ökologische[n] Effekte der Produktion, Nutzung und Entsorgung digitaler Medientechnologien“, die im Fach kaum Beachtung fänden und bisher nur eine kleine Forschungsnische umfassten. Hierzu gehören Forschungsfragen, wie die, aus welchen Rohstoffen unsere Medienmaterialien erzeugt und wie sie entsorgt werden, und weiterführend, wie die lokalen und globalen Produktionsbedingungen und wirtschaftlichen Machtverhältnisse bei der Gewinnung und Verarbeitung dieser Rohstoffe aussehen (genauso wie Arbeitsbedingungen im Journalismus von der journalistikwissenschaftlichen Berufsforschung untersucht wurden und werden). In Kannengießers Ausführungen zeigt sich reichhaltiger Stoff für solche interdisziplinären Forschungsfragen, von denen einige schon in der Umweltwissenschaft und Technikfolgensoziologie behandelt werden. In Anbetracht der globalen Herausforderungen, vor denen die Weltgesellschaft steht (mit massiven ökologischen Folgen von örtlichen Umweltschäden über globale Klimaerwärmung bis zu Pandemien), ist die Erforschung sozial-ökologischer Effekte auch aus dem Blick der Kommunikationswissenschaft dringend geboten.

Darüber hinaus sehe ich in diesem vorläufig überschaubar kleinen Forschungsfeld einen Mosaikstein für ein größeres, querschnittsmäßig konzipiertes Forschungsgebiet, das unter der Bezeichnung „Ökologie der Mediengesellschaft“ firmieren könnte (vgl. Neverla 2015). So verstehe ich auch Kannengießers Ausführungen zu den „sozial-ökologischen Effekten“ als Ausgangsüberlegung für das Plädoyer, die breiter angelegten Begriffe „Nachhaltigkeit“ und „das gute Leben“ zu zentralen Konzepten der Kommunikations- und Medienwissenschaft zu machen (vgl. Kannengießer 2020, S. 15). Auch zu diesen beiden Konzepten bietet Kannengießer einen Überblick der bisherigen Forschungslage, die vor allem auf den Feldern der Umwelt- und Klimakommunikation verortet ist. Die Befunde werden hier nach der klassischen Gliederung aufgezeigt: Produktion von Medieninhalten, Medieninhaltsforschung, Rezeptionsforschung, Wirkungsforschung. Die Frage stellt sich, wie weit man diese schematische Gliederung überwinden und eine dem Phänomen angemessene Systematik finden kann. Darauf komme ich weiter unten zurück. Zunächst zur grundsätzlichen Begründung, weshalb vor allem Nachhaltigkeit ein zentrales Konzept der Kommunikations- und Medienwissenschaft werden sollte. Kannengießer begründet die Bedeutung des Nachhaltigkeitskonzepts mit der medienethischen Schlüsselkategorie der „Verantwortung der Kommunikations- und Medienwissenschaft“ (Kannengießer 2020, S. 14) und somit normativ. Mir stellt sich die Frage, ob man eine Theoretisierung des Nachhaltigkeitskonzepts (und nur darauf konzentriere ich mich im Folgenden) auf einer normativen Setzung aufbauen muss und kann? Lässt sich aus einer normativ-politischen Kategorie eine wissenschaftliche Theorie entwickeln? Dabei geht es mir nicht so sehr um die Problematik, dass politische Kategorien eine ideologische Ausrichtung haben könnten. Letztlich folgt jede sozialwissenschaftliche Forschung einer weltanschaulichen Sicht, die allerdings erkenntnistheoretisch explizit gemacht werden und damit einer kritischen Selbstreflexion folgen sollte. Mein Zweifel geht eher dahin, ob und unter welchen Bedingungen politische Kategorien tragfähig genug sind für eine wissenschaftliche Theoriebildung.

Zunächst ein kurzer Rückblick auf die Geschichte des Nachhaltigkeitsbegriffs, um seinen normativ-politischen Charakter aufzuzeigen. Nachhaltigkeit als dezidiertes Konzept zugunsten einer langfristig produktiven Bewirtschaftung der Wälder war eine „Erfindung“ der Forstwirtschaft zu Beginn des 18. Jahrhunderts (Grober 2012). Im Laufe der Industrialisierung dümpelte die Idee vor sich hin, bis Mitte des 20. Jahrhundert die Grenzen des weltweiten Ressourcenverbrauchs deutlich wurden. Die politische Debatte stützte sich bald schon auf empirische Befunde, darunter die wohl bekannteste Studie des „Club of Rome“ über die „Grenzen des Wachstums“ (Meadows et al. 1972). Diese Warnung fand zunehmende Aufmerksamkeit in einer breiteren Öffentlichkeit. Seine politische Veredelung erhielt der Begriff in den späten 1980er Jahren durch die UNO-Deklaration zu Umwelt und Entwicklung (UN-Documents 1987; vgl. auch Littig und Grießler 2004). Darin heißt es: „Sustainable development is not a fixed state of harmony, but rather a process of change in which the exploitation of resources, the direction of investments, the orientation of technological development and institutional change are made consistent with future as well as with present needs.“ (UN Documents 1987, §30). Wichtig sind also die Prozessorientierung, verbunden mit dem Fokus auf sozialem Wandel, eine gewisse Langfristigkeit und die Einbeziehung verschiedener gesellschaftlicher Ebenen, wie Wirtschaft, Technologie und politische Institutionen. Nachhaltigkeit stellt hier die Leitlinie für praktisches Handeln im Zuge sozialen Wandels dar. Hinter dieser Handlungsdirektive steht unter dem Begriff „Ökologie“ eine Weltsicht mit dem Schwerpunkt auf „Wechselbeziehung zwischen den Lebewesen untereinander und mit ihrer Umwelt“ (Grober 2012, S. 151).

Heute gilt als weit verbreiteter Konsens, dass Nachhaltigkeit in einer globalisierten Gesellschaft des hochextensiven Ressourcenverbrauchs zu den Kernfragen für Gegenwart und Zukunftsgestaltung gehört. Das zeigt nicht zuletzt die Debatte um den Klimawandel und die diesbezügliche Umsetzung von politischen Maßnahmen, aber auch die individuelle Umgestaltung unseres Alltagslebens. Auf beiden Ebenen hat sich allerdings erwiesen, wie konfliktreich, mühsam und langwierig eine Neuausrichtung der Gesellschaft im Sinne der Nachhaltigkeit ist. Vor diesem Hintergrund ist es in einer mediatisierten Gesellschaft längst überfällig, die Perspektive der Nachhaltigkeit nicht nur auf Materie anzuwenden (Luft, Öl, Wasser, Mineralien etc.), sondern aus sozialwissenschaftlicher Sicht auf unseren Umgang mit nicht-materiellen Ressourcen, wie soziale Beziehungen, und aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht auf unsere Formen und Inhalte von Kommunikation.

Der Gedanke der Nachhaltigkeit hat im Grundsatz auch in der akademischen Welt Eingang gefunden, aber keine tiefere theoretische Fundierung erfahren. Hochschulen wie die Universität Bremen haben Einrichtungen gegründet, die sich mit Nachhaltigkeitsforschung befassen („artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit“, dessen wissenschaftliche Geschäftsführerin Sigrid Kannengießer ist); andere wie die Universität Hamburg haben Nachhaltigkeit zu ihrem Leitmotiv in Forschung, Lehre und Organisationsentwicklung erklärt („KNU Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität“). Wieder andere haben Studiengänge für Nachhaltigkeitswissenschaft oder sogar, wie die Universität Lüneburg, eine Fakultät für Nachhaltigkeit gegründet. Last not least bieten die eng miteinander verwobenen Forschungsfelder Umweltkommunikation, Nachhaltigkeitskommunikation und Klimakommunikation schon ansehnliche empirische und theoretische Forschungsergebnisse.

Zwischenfazit: Das Konzept der Nachhaltigkeit hat sich etabliert als Gegenentwurf zum ressourcenverschlingenden Leben der Spätmoderne, als kritische Gegenposition zur herrschenden sozialen Logik. Es ist zu einem Dachbegriff für politische, aber auch organisationelle Alternativentwürfe geworden. Es hat im akademischen Bereich durchaus eine gewisse Etablierung erreicht. Gemessen an der langen Zeitstrecke und an den vielfältigen gesellschaftlichen Feldern, in denen Nachhaltigkeit bereits diskutiert wurde und wird, ist die theoretische Fundierung von Nachhaltigkeit allerdings dünn geblieben. Die Theoretisierung dieses ursprünglich politischen Begriffs ist offenbar herausfordernd, mühsam und langwierig.

Ein prinzipielles Hindernis für die Theoretisierung wäre der Charakter einer politischen Kategorie jedoch nicht. Die Übersetzung aus der Politik in die Wissenschaft kann sehr erfolgreich gelingen. Werfen wir einen Blick in die Nachbardisziplin Soziologie. Denken wir an zwei „Hits“ der Soziologie aus den vergangenen Jahren: die Analyse von Andreas Reckwitz zur „Gesellschaft der Singularitäten“ (2019) und an Armin Nassehis „Muster: Theorie der digitalen Gesellschaft“ (2019). Beide gehen nicht von empirisch exakt geprüften Befunden aus, auch nicht von anerkannten Theorien, sondern von Beobachtungen, von Phänomenbeschreibungen, denen sie eindrückliche Namen geben. Blickt man weiter zurück, fällt einem Ulrichs Becks „Risikogesellschaft“ (1986) ein. Der Begriff „Risikogesellschaft“ bewegte sich ursprünglich bestenfalls auf einem Übergangsfeld zwischen Politik und Wissenschaft. Becks Ausgangspunkt war eine intuitive Bezeichnung dessen, was er politisch beobachtete und für wichtig erachtete (gleich eingangs in seinem Buch bezieht er sich auf die Technikhavarie in Tschernobyl von 1986, mit nachfolgender Umweltkatastrophe). Auf dieser Phänomenbeschreibung baut er seine wissenschaftliche Analyse auf. Das Buch machte jahrelang Furore, in der Soziologie selbst, aber auch – weit über das Wissenschaftsfeld hinaus – in Politik und einer breiteren Öffentlichkeit. Es ist mittlerweile zu einem Klassiker der soziologischen Literatur geworden. Die Theoretisierung von Begriffen aus der sozialen Praxis und aus der Politik ist nicht nur möglich. Sie ist sogar ein Erfolgsrezept.

Wie könnte eine solche Theoriearchitektur in der Kommunikationswissenschaft gebaut werden? Wie könnte ein Forschungsfeld Ökologie der Mediengesellschaft entstehen, das nicht nur additiv zusammengesetzt ist, sondern auch eine stringente Theoriebildung umfasst, möglicherweise mit der zentralen Kategorie der Nachhaltigkeit? Das Forschungsfeld Ökologie der Mediengesellschaft mit dem Kernkonzept der Nachhaltigkeit hätte wohl den Rang einer Theorie mittlerer Reichweite. Sein Ausgangspunkt wäre normativ begründet, seine Ausrichtung wäre als kritische Theorie angelegt. Programmatisch (und etwas schematisch) gesagt, wären die Schritte der Theoretisierung die Ausarbeitung der Begrifflichkeit, die Modellierung von Kernkategorien und deren Relationen, und schließlich die Gesamtschau in einem prozesshaften, relationalen, dynamisch gebauten Konzept mit mehreren Ebenen. Als erste und zentrale Kernkategorie würde sich der Begriff der Nachhaltigkeit anbieten. Die Modellierung dieser (oder anderer Kernkategorien) wäre differenztheoretisch anzulegen mit verschiedenen Optionen. Nachhaltigkeitsformen und -prozesse etwa wären auf unterschiedlichen Skalierungsebenen der Gesellschaft zu beziehen (Makro‑, Meso‑, Mikroebene) bzw. spezifischer auf unterschiedliche gesellschaftliche Domänen (Felder oder Systeme, Institutionen, Organisationen, Kollektive, Individuen). Bezugsobjekte können aber auch Kernkomponenten der (Kultur‑)Soziologie sein (Subjekt, Objekt, Zeitbeziehungen, Räume, Kollektive, vgl. Reckwitz 2019, S. 33).

Im Rahmen dieser differenztheoretischen Arbeit würden sich auf verschiedenen Ebenen Verknüpfungen mit anderen gesellschaftsanalytischen Ansätzen anbieten.

Auf der Makroebene wäre es die Analyse der herrschenden Logik der Spätmoderne und ihrer Ressourcenausbeutung, und damit die Anbindung an kritische Analysen der Vermachtungsstrukturen auf dem Boden von Digitalisierung und Datafizierung, wie sie – beispielhaft – Shushana Zuboff in ihrer politischen Ökonomie des Überwachungskapitalismus entwickelt hat (Zuboff 2018). Eher auf der Meso- und Mikroebene angesiedelt, könnte sich die Theorie der kommunikativen Figurationen als fruchtbar erweisen durch ihre Verbindung von Struktur- und Handlungsdimensionen: die Akteurskonstellationen von Individuen und Institutionen, die Relevanzframes als sinnstiftende Bezugsgrößen und die kommunikativen Praktiken, die jeweils mit bestimmten Medienensembles verbunden sind (vgl. Hepp und Hasebrink 2018). Ein anderer analytischer Zugang bestünde darin, die Ressourcen der Kommunikation als analytische Kernkategorien zu verwenden und Nachhaltigkeit als Prüfkriterium. Hier ist vor allem an die Kategorien von Raum und Zeit zu denken, die von den technisch-sozialen Rahmenbedingungen geprägt sind. Wie gestaltet sich Kommunikation in einer Gesellschaft, die von einem mathematisch-ökonomischen Zeitbegriff geprägt ist – also einem nicht-ökologischen Zeitkonzept – unter den Bedingungen der „deep mediatization“ (Hepp 2020; vgl. Görland 2020)? Die Ressource Zeit wird in immer kleinteiligeren Einheiten der Mediennutzung, der Aufmerksamkeitsspannen, der Themenzyklen, der Darbietungsformen gemessen (vgl. Görland 2020). Es entsteht ein immer engerer Gegenwartsbegriff, der im Gegenzug Vergangenheit und Zukunft neu verbindet (vgl. Neverla und Trümper 2019).

Dies wären einige Optionen zur Entwicklung des Forschungsfeldes Ökologie der Mediengesellschaft, in dem – optional – die Kernkategorie der Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielt. Es ist noch ein weiter Weg bis zur Ausarbeitung einer Theorie zur Ökologie der Mediengesellschaft, wenn sie über eine additive Konstruktion hinausgehen soll. Es bedarf noch großer Anstrengungen, um diese Forschungsperspektive empirisch zu erarbeiten. Die Notwendigkeit, in diese Richtung zu gehen, ist in meiner Sicht unübersehbar. Die Kommunikations- und Medienwissenschaft kann die Substanz der digitalisierten Mediengesellschaft nur erfassen, wenn sie die Kategorien von Nachhaltigkeit und Ökologie in ihre Theoriebildung und in ihre empirischen Designs konsequent einbindet.