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Wachsendes Angebot – träge Nachfrage

Eine Analyse des deutschen Radiomarktes von 1977 bis 2009

Growing supply—stagnant demand

An analysis of the German radio market, 1977–2009

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Zusammenfassung

Das Radioangebot hat sich seit der Einführung des dualen Rundfunks Mitte der 1980er Jahre stetig erweitert. In diesem Beitrag wird die Entwicklung des Radioangebots und der Nachfrage in Deutschland von 1977 bis 2009 untersucht. Beide werden für alle Sender, nach öffentlich-rechtlicher und privater Trägerschaft und nach Genre (Einschaltradio, Schlager/Oldie, Jugendliche-Popwelle, Erwachsene-Popwelle) betrachtet; die Nachfrage wird mit den drei Kennziffern Höreranteil, Hördauer und Verweildauer beschrieben. Alle Analysen zeigen, dass der Expansion des Angebots die Nachfrage nicht im Gleichschritt folgt. Eine Detailanalyse der Einzelsender führt zum gleichen Ergebnis und belegt zudem eine Umverteilung der Hörer auf die Sender: Erstens verlieren die öffentlich-rechtlichen Sender Hörer an die privaten Radiosender. Zweitens halten das Einschaltradio, die Jugendlichen-Popwellen und die Schlager/Oldies ihre Hörerschaft, während die Erwachsenen-Popwellen verlieren. Offenbar beschränken die Radiohörer sich auf ihren relevanten Satz an Sendern.

Abstract

Since the dual broadcasting system has been introduced in Germany in the mid-1980s, the radio market has expanded steadily. In this paper, the development of demand and supply on the German radio market between 1977 and 2009 is analyzed. This is done for all stations collectively, for private and public radio stations, and for different genres. To describe the demand three measures are used, the share of radio users in the population, the duration of radio use within the total population, and the duration of radio use among users. All analyses show that the demand does not follow the supply on the same scale. Additionally, a detailed analysis of individual stations leads to the same result. Moreover, it shows a shift of the audience from public to private stations and between genres; stations which are tuned in intentionally (“Einschaltradio”), youth pop waves, traditional German-language pop music and oldie-channels do not lose audience shares, whereas adult pop waves do. Evidently, radio users stick to their individual set of radio stations.

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
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Abb. 6
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Abb. 8
Abb. 9
Abb. 10

Notes

  1. Im Folgenden verwenden wir die Begriffe „Radiosender“ und „Genres“ synonym für „Programme“ und „Programmformate“, auch wenn erstere umgangssprachliche Ausdrücke darstellen und die technische Einrichtungen, nicht aber Programmveranstalter bezeichnen.

  2. Darüber hinaus existieren von den Landesmedienanstalten in Auftrag gegebene Einzelanalysen regionaler Radioprogramme, z. B. in Schleswig-Holstein (Hasebrink2006), Niedersachsen (Volpers2009), Mecklenburg-Vorpommern (Rager et al.2005), Nordrhein-Westfalen (Volpers und Schnier1996), Hessen (Brosius und Weiler2000), Rheinland-Pfalz (Rager und Siebers2006), Saarland (Bauer2003), Baden-Württemberg (Schönbach et al.1993) und Bayern (Stuiber1990).

  3. Für die Bereitstellung der Daten danken wir der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e. V. (AG.MA), besonders Herrn Dieter K. Müller von der ARD-Werbung Sales & Services GmbH, für die Unterstützung bei der technischen Aufbereitung der Daten der GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, besonders Herrn Erwin Rose und Eberhard Riedel, für finanzielle Unterstützung der DFG (Az. ME 577/15-2). Für alle Analysen wurde das Personengewicht verwendet (enthält Transformationsgewicht und Redressement) (vgl. Hagenah et al.2006). Die MA und der diesen Analysen zugrundeliegende Datensatz können für wissenschaftliche Sekundäranalysen kostenlos beim MLFZ bestellt werden: www.mlfz.uni-koeln.de. Dort sind auch die EXCEL-Tabellen für die folgenden Abbildungen erhältlich.

  4. Zum senderspezifischen Abfragemodell der MA Radio siehe Müller und Mai (2006, S. 25–27).

  5. Ein Radiosender wurde als werbefreier Einschaltsender klassifiziert, wenn der Wortanteil größer/gleich 50 % oder der Anteil ernster Musik größer/gleich 30 % bzw. die Summe aus Wortanteil und dem Anteil ernster Musik größer/gleich 50 % war. Daten dazu werden zwar in den jährlich erscheinendenMedia Perspektiven Basisdaten publiziert, sind aber nicht in den an die ag.ma-Mitglieder weitergegebenen und beim MLFZ beziehbaren Datensätzen enthalten. Eine Abgleichung mit denARD-Jahrbüchern (ARD1978–2010) belegt (siehe Analyse werbefreier Sender: http://www.mlfz.uni-koeln.de/assets/files/Dokumentation/Analyse%20werbefreier%20Sender.xls), dass die MA-Datensätze von 1977 bis 2009 zwischen 13 und 21 werbefreie Einschaltsender nicht berücksichtigen. Bestimmte Sender wurden also über die Zeit konstant für Angebot wie Nachfrage ausgeschlossen, so dass die Analyse der Entwicklung nicht verzerrt sein kann. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass der Großteil der Sender aufgrund des Reichweitenkriteriums ohnehin ausgeschlossen werden müsste: Die höchste Anzahl an werbefreien Einschaltsendern, 21 Sender, findet sich im Jahr 2002. In denARD-Jahrbüchern sind für 17 der 21 Sender Marktanteile ausgewiesen. Von diesen 17 Einschaltsendern haben 14 einen bundesweiten Markanteil von 0 % und weitere 3 Sender einen Marktanteil von 0,5 %. Bezogen auf das regionale Sendegebiet schwanken die Marktanteile zwischen 0 und 1,8 %.

  6. Darunter befindet sich auch der reichweitenstarke Senderverbund Radio NRW, dessen Einzelsender aber keine ausreichende Anzahl an Hörern im WHK haben.

  7. 1987 liegt die Anzahl der Radiosender deutlich über der der vorhergehenden und folgenden Jahre. Vermutlich wurde das Reichweiten- und Ausweiskriterium der Radiosender zu Gunsten einer möglichst umfassenden Erhebung in diesem Jahr gelockert, im Folgejahr jedoch wieder eingeschränkt. Das gilt in besonderem Maße für die Einschaltradios. In allen folgenden Abbildungen werden wir dieses Jahr wegen der methodischen Probleme nicht mehr ausdrücklich erwähnen.

  8. Eine Übersicht zur Senderklassifizierung findet sich auf der Homepage des MLFZ: http://www.mlfz.uni-koeln.de/assets/files/Dokumentation/Klassifikation%20MA-Radiosender.pdf. Einige Radiosender konnten nicht in das Kategorienschema eingeordnet werden, darunter vor allem ausländische Sender.

  9. Zu den Einschaltsendern zählen zum Beispiel HR2 und Klassik Radio, zu den Begleitsendern zum Beispiel WDR2 und RPR1.

  10. Jugendliche Popwellen richten sich vor allem nach den Musikinteressen der unter 24-Jährigen und entsprechen Szene- oder Mainstream-Formaten (z. B. Hot Adult Contemporary, Contemporary Hit Radio, Dance).

  11. Zu den Schlager- und Oldiesendern zählen Schlagerformate wie Country und Volksmusik (z. B. WDR4) sowie Oldie oder oldie-basierte Adult-Contemporary-Formate (z. B. Radio NORA). Die Erwachsenen-Popwellen im engeren Sinn setzen sich aus Rock- und Popformaten zusammen wie soft- oder euro-/deutsch-basierten Adult-Contemporary- sowie Middle-of-the-Road-Formaten (z. B. Antenne Brandenburg).

  12. Das Jahr 1987 wird nicht betrachtet, weil das Reichweitenkriterium in diesem Jahr vermutlich von den anderen Jahren abweicht (s. Fußnote 5).

  13. 1977 wurden 10 Sender erhoben – Bayern 1, Bayern 3, HR 1, HR 3, NDR 2, RB 1 (Bremen eins), RTL, SFB 1 (Radio Berlin 88,8), SR 1 (Europawelle), SWR 3 – sowie WDR Radio (hierunter findet sich der WDR mit seinem Gesamtangebot, das nicht weiter nach Einzelsendern differenziert ist). In den Anfangsjahren lassen sich die einzelnen Sender des WDR nicht unterscheiden. Deswegen steigt erstens die anfängliche Senderanzahl von 10 Sendern im Jahre 1977 auf 13 Sender im Jahr 2009 an, und zweitens können die WDR-Sender erst ab 1987 nach Genres kategorisiert werden. Des Weiteren schwankt die Senderzahl über die Jahre, da nur 7 der anfänglich 10 Sender in allen Jahren erhoben wurden. Aufnahmekriterium für unsere Analyse war die Erhebung sowohl 1977 als auch 2009. Die Mediane der Höreranteile unterscheiden sich jedoch nur marginal zwischen der Betrachtung aller 10 Sender und der Betrachtung nur der 7 Sender, die in allen Jahren erhoben wurden. Um eine größere Auswahl an den einzelnen Sendergenres berichten zu können, ignorieren wir deswegen diese Schwankungen.

  14. Eine vergleichbare Analyse der Entwicklung derKicker-Leserschaft im Kontext des sozialen Wandels findet sich bei Fürtjes und Hagenah (2011).

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Kuntz, A., Hagenah, J. & Meulemann, H. Wachsendes Angebot – träge Nachfrage. Publizistik 57, 315–332 (2012). https://doi.org/10.1007/s11616-012-0151-z

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