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Triangulation in der arbeits- und industriesoziologischen Fallstudienforschung

Case study research and triangulation in German sociology of work

  • Berichte und Diskussionen
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KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

In der arbeits- und industriesoziologischen Fallstudienforschung ist multimethodisches und multiperspektivisches Vorgehen forschungspraktisch seit jeher üblich. Was eine kombinierte Anwendung unterschiedlicher Datenformen und Erhebungsmethoden leisten kann, oder wo deren Grenzen und Probleme liegen, wird jedoch selten explizit reflektiert. Die Konfrontation der Forschungspraxis mit den relevanten, unter dem Stichwort „Triangulation“ geführten methodologischen Diskussionen zeigt: erstens, dass Triangulation im engeren Sinne in der arbeits- und industriesoziologischen Fallstudienforschung nur in begrenztem Maße möglich ist. Zweitens wird deutlich, dass Triangulation hier nicht als Mittel zur Steigerung von Validität im Sinne der quantitativen Sozialforschung, sondern als Alternative dazu zu verstehen ist. Triangulation lässt sich in diesem Forschungsfeld als ein strategisches Verfahren charakterisieren, das auf der Grundlage multipler Ergänzungs- und Abgleichsprozesse die Möglichkeit bietet, den Untersuchungsfall und dessen relevanten Kontext so zu einer Einheit zu integrieren, dass eine adäquate Fallanalyse entsteht.

Abstract

Case study research in the fields of Industrial Relations and Sociology of Work has always been including the use of multiple methods and perspectives. However, there is little methodological reflection on the specific challenges of combining different forms of data, methods, theories and researchers within a single study. The confrontation of typical research practices and methodological discussions about triangulation shows: firstly, strict triangulation reaches its limits when doing case studies in this special academic field and, secondly, triangulation can seldomly be seen as a means of validation, but rather as an alternative to it.

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Notes

  1. Die hier erwähnten Ergebnisse sind, wie auch die Idee zum vorliegenden Aufsatz, auf das von 2007 bis 2009 geförderte DFG-Projekt „Industriesoziologische Fallstudien – Entwicklungspotenziale einer Forschungsstrategie“ zurückzuführen, das an der TU München von Jessica Pflüger, Hans Pongratz und Rainer Trinczek in Kooperation mit den Forschungsinstituten ISF München und SOFI Göttingen durchgeführt wurde. Siehe dazu den Sammelband von Pongratz und Trinczek (2010) sowie die Datenbank arbeits- und industriesoziologischer Fallstudien unterwww.fallstudien.phil.uni-erlangen.de.

  2. Validität gilt neben Objektivität und Reliabilität als ein klassisches Gütekriterium empirischer Sozialforschung. Verstanden wird darunter „… das Ausmaß, indem das Messinstrument tatsächlich das misst, was es messen sollte“ (Schnell et al.2008, S. 154). Im Zuge zunehmender allgemeiner Diskussionen um die Angemessenheit quantitativer Gütekriterien in Bezug auf qualitative Forschung wird vermehrt die Frage gestellt, ob, oder inwieweit, Validität hier ein Maßstab sein kann (s. z. B. den Überblicksartikel von Cho und Trent2006). Kritisch gesehen wird dies unter anderem, da die drei klassischen Gütekriterien in einem hierarchischen Verhältnis stehen: Objektivität und Reliabilität gelten als Voraussetzung zur Erlangung von Validität (Diekmann1997, S. 227). Schon Objektivität wird jedoch selten als Ziel qualitativer Forschung definiert. Wenn diese Gütekriterien in qualitativen Studien angestrebt werden, dann i. d. R. (implizit oder explizit) in einer abgewandelten Lesart (vgl. Przyborski und Wohlrab-Sahr2009, für eine Systematisierung verschiedener Verständnisse von „Validität“ innerhalb qualitativer Sozialforschung s. Creswell und Miller2000).

  3. Inwieweit man insbesondere qualitative und quantitative Methoden epistemologisch derartig „miteinander verschneiden“ kann, bleibt freilich offen (Reichertz2008, S. 131 ff.). Überlegungen zur Kombination der beiden Paradigmen stehen seit einiger Zeit im Zentrum der Diskussion um Triangulation (z. B. „linking data“ bei Fielding und Fielding1986, „mixing methods“ bei Brannen1992, „mixed methodology“ bei Tashakkori und Teddlie2003, im deutschsprachigen Raum auch „Integrative Sozialforschung“ z. B. bei Seipel und Rieker2003; für einen systematischen Einblick s. Bryman1988; Creswell2003 oder Kelle2007; für eine kritische Analyse s. Blaikie1991).

  4. Das wiederum bedeutet, dass die Bestimmung der Qualität der jeweiligen Datenform, Methode, Perspektive, etc., an paradigmainternen Qualitätskriterien zu erfolgen hat und weniger durch die Übertragung externer Kriterien, wie beispielsweise von Objektivität, Reliabilität und Validität auf qualitative Daten. Dies gilt, obgleich die Bestimmung eindeutiger Qualitätsindikatoren insbesondere für qualitativ gewonnene Ergebnisse noch offen ist (vgl. Steinke2005).

  5. Die hier zitierte Publikation gilt berechtigterweise als Standardwerk der Case Study Methodology, da schon früh wesentliche Konzeptualisierungen vorgenommen wurden. Yins Kapitel zu Triangulation (2003, S. 97 ff.) weist jedoch Schwächen auf.

  6. Auszunehmen ist z. B. Stake (1995), der das Ziel von Triangulation dementsprechend in einer ganzheitlichen Erfassung des Untersuchungsfalls durch verschiedene Perspektiven sieht.

  7. So gilt vergleichbares für unzählige weitere Studien (mit zusätzlicher Verwendung von Beobachtung s. z. B. Lichte1978; Gottschall et al.1989; Matuschek et al.2007; in Verbindung mit quantitativen Daten s. z. B. Abendroth et al.1979; Schumann et al.1994; Faust et al.2000; Bahnmüller und Fischbach2006).

  8. So kommen Pflüger et al. (2010, S. 39) mit Blick auf ihr Sample aus 155 Fallstudien zu der Feststellung, dass in über 85 % aller Studien Interviews verwendet wurden.

  9. Dabei können beide, Beschäftigten- und Experteninterviews, als Varianten des semistrukturierten Leitfadeninterviews gelten.

  10. Über dieses Vorgehen können Kern und Schumann der These der Verbürgerlichung als Begleiterscheinungen von Mechanisierungs- und Automatisierungsprozessen ihre wohlbekannte „Polarisierungsthese“ entgegenstellen (Kern und Schumann1970).

  11. Untersucht werden drei Branchen, und zwar durch 133 Expertengespräche mit Managern und Betriebsräten, 210 leitfadengestützte, qualitative Arbeiterinterviews, 12 Arbeitsplatzanalysen, 32 Betriebsbegehungen und wiederum Dokumentenanalyse (Kern und Schumann1984).

  12. Als Hauptergebnis gilt die These vom „Wandel der Produktionskonzepte“ (vgl. Kern und Schumann1984, S. 22 f.).

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Für hilfreiche Diskussionen und Kommentare danke ich herzlich Thomas Birken, Anna Buschmeyer, Judith Neumer, Sarah Nies, Rainer Trinczek und insbesondere Hans Pongratz.

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Pflüger, J. Triangulation in der arbeits- und industriesoziologischen Fallstudienforschung. Köln Z Soziol 64, 155–173 (2012). https://doi.org/10.1007/s11577-012-0159-4

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