Zusammenfassung
Der Rettungsdienst hat sich auf operativer Ebene im Einsatzgeschehen u. a. durch den demografischen Wandel und Leistungsreduktionen im Sozial- und Gesundheitswesen von einer Notfallversorgungseinrichtung zu einem rund um die Uhr erreichbarem sozialmedizinischen Dienstleister verändert. Die Mehrzahl der Fälle stellen Menschen mit chronischen, subakuten Erkrankungen und psychosozialen Herausforderungen dar. Eine Verweisung auf pflegerische, hausärztliche oder soziale Dienste wird nur dann erfolgreich sein, wenn diese auch verlässlich durch die Leitstellen disponierbar sind und keine Fallabweisung und somit Rückdelegation an die Leitstelle durchführen können.Der Leitstelle kommt somit eine fachliche Beratungs-, Lenkungs- und Maklerfunktion zu, die idealerweise auch auf Ressourcen wie Acute Community Nurses, Gemeinde-Notfallsanitäter und Akutsozialarbeiter zurückgreifen kann. Damit können für einen Teil der Anliegen passender und zielgerichtetere Strategien angewandt werden und der Rettungsdienst entlastet werden. Auf planerischer und strategischer Ebene muss dieser Paradigmenwechsel in Bereichen wie Ausbildungsschwerpunkte, Leitstellenberatung, Einsatztaktik, eingesetzte Berufsgruppen noch mit vollzogen werden.Diese Änderungen gilt es als Chance zu einer fairen und gleichmässigen sozialen, medizinischen und pflegerischen Versorgung seitens der Führungskräfte, Mitarbeiter und Kostenträger des Rettungswesen aktiv mitzugestalten.
Abstract
At the operational level, emergency medical service (EMS) has already changed from an emergency service to a 24 x 7 sociomedical service due to demographic change and reductions in social and health care services. Most cases represent people with chronic, subacute illnesses and psychosocial challenges.A referral to nursing, family doctor or social services will only be successful if these can be reliably dispatched by the EMS control center and the partners cannot reject a case and thus delegate it back to the dispatch center.The EMS control center therefore has an advisory, steering, case management and brokering function, which ideally can also dispatch resources such as acute community nurses, community emergency paramedics and acute social workers. This means that more suitable and targeted strategies can be applied to some of the callers and patients concerns and the burden on the emergency medical services can be relieved.On a planning and strategic level, this paradigm shift still needs to be carried out in areas such as training priorities, control center advice, operational tactics, and the professional groups deployed. These changes are seen as an opportunity for managers, employees, and payers of EMS to actively shape fair and consistent social, medical and nursing care. They also help to secure our own professional and private retirement provision.
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Personalmangel zwingt viele Branchen, ihre bisherigen Strategien zu überdenken: Wie kann ich Abläufe anders gestalten? Wie kann ich den Arbeitsplatz so gestalten, dass Teammitglieder bleiben und der Beruf für Einsteiger attraktiv ist? Welche Berufsgruppen sind für welche Situationen am geeignetsten?
Das erfordert den Wechsel von vertrauten Denk- und Arbeitsweisen zu neuen Paradigmen.
Lebensretter oder auch Gesundheitsfachkräfte?
Wer „Notfallsanitäter, Job“ oder vergleichbare Stichwörter im Browser sucht und zur Fotoansicht wechselt, sieht: Action, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Traumaversorgung, Szenen, die Teams im Laufschritt oder mit Blaulicht am Weg zu Einsatzstellen zeigen. Das erzeugt Erwartungshaltungen in Bezug auf Arbeitsschwerpunkte, die nicht mal Teams auf Rettungshubschraubern in ihrem Alltag so wiederfinden. Hinweise auf ältere Menschen, wohnungslose Personen, betrunkene oder drogenkranke Menschen finden sich in der Werbung für Recruiting nicht – sie bilden aber die Mehrheit unserer Arbeit.
Für die Personalgewinnung zeigen der National Health Service in England und St. Johns Ambulance Service in Neuseeland bereits eine breitere Darstellung für den Beruf des Paramedics. „Action – Blut und Blaulicht“ sind im Hintergrund. Die künftigen Mitarbeiter sind Gesundheitsfachkräfte, deren Beruf als Teil des Gesundheitsteams eingeordnet ist, die auch einfache Versorgungen vor Ort durchführen, Patienten in den richtigen Pfad lenken, für das Outcome, die Gesundheit des Gemeinwesens und der Bevölkerung mitverantwortlich sind. Und manchmal sehr aktionsorientiert und lebensrettend aktiv sind [3, 9, 10].
Vitalfunktionsmechaniker oder auch Zuhauseversorgungssanitäter?
Der Ehrlichkeit bei der Rekrutierung folgt der erste Realitätscheck in der Ausbildung. Die Theorieteile und Simulationen halten noch das Werbeversprechen nach „Action“ aufrecht. Im Praktikum werden erste Erfahrungen gewonnen, die Hoffnung, dann im Job später mehr „echte“ Patienten mit Schlaganfall, ACS und Polytrauma und weniger Menschen mit chronischen Erkrankungen versorgen zu können, ist aufrecht. Algorithmen werden trainiert und verinnerlicht, manuelle Handbewegungen zur raschen Intervention geübt, sie sind auch in Dunkelheit, bei Stress und bei Müdigkeit noch gut abrufbar. Auf akute Störungen von ABCD-Funktionen kann automatisiert und mechanisch rasch reagiert werden.
Frau Huber, die schon wieder ihren Zucker nicht im Griff hat, weil sie ihre Krankheit und damit verbundene Ernährungsgewohnheiten nicht versteht, schlecht an Hausarzt und Pflegedienst angebunden ist, ist zwar eine reizende alte Dame, sollte aber endlich verstehen, dass 112 nicht die richtige Wahl für sie ist. Wir bleiben aber ihr Favorit, sie wählt uns trotzdem weiterhin, glücklicherweise kann sie mit ihren 120 kg die drei Stockwerke noch selber bewältigen; wir shutteln sie in die Notaufnahme; dort ist sie wenigstens nicht allein.
Sie zu Hause versorgen – etwas riskant, der RTW wäre länger gebunden, mancherorts gäbe es auch kein Geld für den Einsatz, und Menschen ihre Krankheit zu erklären, erfordert umfangreiches Wissen und sozialpädagogische Kompetenzen. Aber: Menschen in einer subjektiv akuten Situation direkt vor Ort zu versorgen, sie und auch ggf. ihre Angehörigen zu informieren, schulen und bilden, ist eine ideale Chance, Menschen in den eigenen vier Wänden zu stärken, sie zu ermächtigen, ihre Situation besser zu verstehen und auch wieder ein Stück selber zu meistern. Gerade die Eskalation in einem Fall kann zu einem positiven Wendepunkt führen, wenn professionelle Helfer in der konkreten Lebenswelt und in der realen Leidenssituation nach anderen als bisher scheinbar erfolglosen Strategien suchen. Hier ist ein wesentlicher Ansatzpunkt für Strategien wie Gemeinde-Notfallsanitäter und Akutsozialarbeiter. Community Paramedics in Australien und den USA haben hier viele regional unterschiedliche Schwerpunkte. Von präventiven Hausbesuchen bei Daueranrufern, Nachsorgevisiten bei Menschen, die aus dem Krankenhaus nach ACS entlassen wurden, aber nicht gut an bestehende Hilfesysteme angebunden sind oder in extrem ländlichen Regionen wohnen [6, 8]. Acute Community Nurses in Niederösterreich werden zu niedrigpriorisierten Rettungsdiensteinsätzen entsandt, bei denen initial schon absehbar ist, dass ein Transport ins Krankenhaus nicht die passende Lösung ist. Verstopfte Blasenkatheter werden korrigiert, Patienten und Angehörige auch ggf. dabei angeleitet. Der Patient nach Hypoglykämie und Secondary Survey belassen, aber auch die Funktionsweise des Insulinpens noch mal ausführlich erklärt, die Bedeutung des Essens zum richtigen Zeitpunkt dargelegt und gemeinsam mit dem Patienten auch mal Kühlschrank und Vorratskammer nach sinnvollen Nahrungsmitteln durchforstet. Bei komplexeren sozialen Problemen werden die Sozialarbeiter des Akutteams Niederösterreich einbezogen. [4, 8].
Diese Aufgaben sollen Hausärzte, Sozial- und Pflegedienste machen – sie sind ja alle keine Aufgaben des Rettungsdiensts? Doch, die Leute haben bei uns angerufen, wir mussten kommen. Hausarzt, Sozial- und Pflegedienst sind nicht erreichbar, überlastet, die Reaktion zu zeitverzögert. Die Weiterleitung dorthin nicht mit Schnittstellenvereinbarungen geregelt, die Zuweisung nicht durchsetzbar. In Dänemark werden z. B. in unterschiedlichen Regionen Community Paramedics oder Fachärzte aus den Notaufnahmen jeweils als Single Responder eingesetzt – jeweils über 112 disponierbar und auch ausrückend und nicht an das Transportsystem zurückdelegierend [1]. Es braucht durch die Rettungsleitstelle alarmierbare mobile Fachkräfte, die Fälle nicht von vornherein aufgrund von Zeit, Ressourcenmangel oder „Unzuständigkeitserklärung“ ablehnen können und dann vor Ort aktiv werden, Patienten versorgen und in passende Pfade lenken.
KTW, RTW, Notarzt oder Verschiedenheit von Einsatzmitteln
Im Bereich der Feuerwehren steht für die verschiedensten Einsatzarten eine Vielzahl unterschiedlicher Einsatzmittel in Bereitschaft: Allrounderfahrzeuge wie TLF und HLF, spezialisierte Gefahrstofffahrzeuge, Atemschutzfahrzeuge, Drehleiter, Wechsellader mit verschiedenen Abrollbehältern, mancherorts sogar eigene Imkerfahrzeuge. Pro Region werden sie, auch bei seltener Nutzung mancher dieser Einsatzmitteln, selbstverständlich vorgehalten. Der Rettungsdienst hat bei höherer Frequenz der Einsätze und stärkerer Diversität der Fälle nur KTW, RTW und Notarztmittel zur Verfügung, dazu ggf. noch Kriseninterventionsteams. Für häufige Fallgruppen, wo Bürger via 112 Hilfe ersuchen, z. B. den aus seiner Sicht akut erkrankten älteren Menschen, wohnungslosen Menschen, betrunkenen Patienten, Personen, die sich einsam fühlen, oder Menschen mit sonstigem, psychosozialem Unterstützungsbedarf, stehen den Leitstellen meist keine eigenen spezialisierten telefonisch beratenden oder mobilen Ressourcen zur Verfügung [6]. Die gäbe es aber für manche Bereiche:
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Für den Bereich der chronisch erkrankten Menschen die bereits geschilderten Gemeindesanitäter (Community Paramedics, Acute Community Nurses) und zuverlässig rund um die Uhr für den Rettungsdienst verfügbare und tatsächlich vor Ort aufsuchende Hausärzte
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Für den Bereich wohnungslose Menschen und betrunkene/drogenkranke Personen Systeme wie die Sociolance in Kopenhagen, die mit einem Paramedic und Sozialarbeiter besetzt sind. Das von der kommunalen Rettungsleitstelle disponierte Fahrzeug hat auch Transportkapazität, versucht aber, vor Ort prekäre Lagen zu lindern, Menschen ein Dach über dem Kopf zu vermitteln, bringt diese ggf. samt den wenigen, aber wichtigen Habseligkeiten dorthin; fährt regelmäßig durch Stadtteile, wo diese besonders vulnerablen Menschen sich aufhalten, macht dort Streetwork mit vielen Einzelgesprächen, Beziehungs- und Vertrauensaufbau [5]. Ähnliche Teams aus Sanitätern und Sozialarbeitern gibt es z. B. bei Feuerwehrrettungsdiensten in der Region San Francisco, in Colorado Springs oder Seattle [3]. Das Team in Seattle macht rund 20 % mehr Einsätze als die Paramedic-Fahrzeuge und stellt eine wesentliche Ressource zur Entlastung der Notfallrettung dar.
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Für Daueranrufer aller Art gibt es beispielsweise im Landkreis Manatee (Florida, USA) Community Paramedics und Sozialarbeiter, die diese Patienten vor Ort besuchen, medizinische und sozialarbeiterische Diagnostik durchführen. Welche persönlichen, sozialen, finanziellen (z. B. Talente; Freunde, Verwandte; Sozialversicherung, offene Ansprüche …) Ressourcen haben die Betroffenen, wie können diese zumindest teilweise wiederhergestellt werden oder stabilisiert werden? Sei es auch nur, die vorläufige Zustimmung eines Grundstückseigentümers einzuholen, dass wohnungslose Menschen auf seinem Eigentum campieren, und so Besitzstörungsklagen und weiteren finanziellen Schaden von den Menschen abwenden zu können. Oft sind viele Helfer und Hilfesysteme unkoordiniert „am Fall“ aktiv, die Helfer und Patienten verlieren den Überblick und sozialarbeiterische Fachkräfte planen gemeinsam mit den Patienten die Unterstützungsstruktur und sorgen für ein systematisches Case Management [7].
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Für Menschen in akuten psychosozialen Krisen gibt es z. B. in Shaker Heights (Ohio, USA) eine aus einer klinischen Sozialarbeiterin und einem Polizisten kombinierte Ressource, die den Rettungsdienst fachlich unterstützt und entlastet. Eine Einsatzindikation sind „welfare-checks“ – ausgelöst z. B. durch Nachbarn, Postzusteller oder Polizisten, Feuerwehrpersonal, Sanitäter im Rahmen eines Einsatzes bei dem Sorge um das Wohlergehen der Person vor Ort entstand. Das kann z. B. ein Bauchgefühl sein, dass eine ältere Person ausgebeutet wird, Missbrauchs- oder Gewaltverdacht, sehr viele Tiere, die gehortet werden, oder eine Wohnung durch Müll und Unrat fast nicht mehr benützbar oder gefährlich ist. Das Team wird vor Ort aktiv, manchmal reichen auch Besprechungen per Video oder Telefon mit Einsatzkräften vor Ort, Patienten, Angehörigen, um eine Linderung, passende Ressource oder manchmal eine Lösung eines Anliegens zu finden. Das Sozialarbeiterinnen-Polizisten-Team wird auch bei akuten psychiatrischen Krisen wie Suizidgefahr aktiviert und kann eine vorläufige Unterbringung in einer klinischen Einrichtung anordnen [2].
Lebenslanges Lernen – berufliche Durchlässigkeit vertikal und horizontal
Der Rettungsdienst hat sich in den letzten Jahrzehnten – ohne strategischen Auftrag, aber faktisch durch die Anfragen und Anliegen der Bevölkerung über Notruf – zu einem Sozial- und Gesundheitsdienstleister entwickelt. Epidemiologisch ist das noch kaum abgebildet, schon aus abrechnungstechnischen Gründen finden wir präklinisch und intramural eine „passende“ Codierung, um unsere Leistung bei einer Krankenkasse geltend zu machen. Der strategische Auftrag des Rettungsdiensts und die Einsatz- und Abrechnungscodes gehören an die Einsatzrealität angepasst und sind Grundlagen für eine transparente Finanzierung, Systemplanung und -steuerung.
Auf der Ausbildungs- und Personalebene ergeben sich viele Chancen. Das Feld Sozial- und Gesundheitsarbeit ist breit und bietet Platz für viele Talente. Der hochqualifizierte Vitalfunktionsmechaniker merkt mit zunehmendem Karriereverlauf durch Fort- und Weiterbildung und mit wohlwollender telehausärztlicher Unterstützung, dass auch Patienten mit zwei Vorerkrankungen, 12 Medikamenten und Hörschwierigkeiten eine echte fachliche Herausforderung darstellen. Und dass es zur „job satisfaction“ beiträgt, fast eine Stunde vor Ort einem Patienten widmen zu können, chronische Probleme mal für 2 Wochen lindern zu können und den Rettungsdienst so als „Single Responder“ zu entlasten. Und er überlegt manchmal, ob ein berufsbegleitendes Sozialarbeitsstudium nicht eine spannende Möglichkeit wäre, in einer anderen Ecke der Berufsfeuerwehr, im „Case Management für Dauernutzer“, aktiv zu werden. Sein Schichtkollege sucht nach Möglichkeiten, sich seinen NFS (Notfallsanitäter) teilweise auf ein Medizinstudium anrechnen zu lassen, und würde gern einen der kofinanzierten Studienplätze für langjährige NFS bekommen. Die Altenpflegerin der Hilfsorganisation findet das, was die Notfallsanitäter machen, wenn sie vor Ort mit EKG und Ultraschall kommen, ziemlich spannend und patientenwirksam. Sie erkundigt sich gerade, wie sie sich in diese Richtung weiterentwickeln kann. Und nachmittags treffen sich die drei zu einem Workshop in der Sekundarstufe der lokalen Schule. Sie zeigen, welch spannendes, diverses, durchlässiges und durch die hohe Professionalität gut bezahltes Berufsfeld Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen sind.
Literatur
Giebner M, Daxbacher J, Redelsteiner C (2023) Akutteams in Dänemark: Unterschiedliche Professionen auf Hausbesuch. Rettungsd Z Präklin Notfallmed 46(3):62–64
Hartmann B, Khattab M, Amistadi A, Redelsteiner C (2023) Sozialarbeit im Rettungsdienst: Das Programm Mental Health Response in Shaker Heights. Rettungsd Z Präklin Notfallmed 46(3):58–61
Meyer L, Einem B, Luger H, Redelsteiner C (2023) Community Paramedics und Social Workers: Versorgungsstärkung in Kalifornien. Fachz Rettungsd 46:24–30
Newton A (2013) Ambulance service 2030: the future of paramedics. University of Hertfordshire (Dissertation)
Redelsteiner C, Petersen R, Jensen SL, Andersen TL, Döger L, Mühlbauer B (2023) Sociolance Kopenhagen. Ein Einsatzmittel für psychosoziale Anliegen. Fachz Rettungsd 46:16–22
Redelsteiner C (2023) Community Care: Eine Systementlastung für den Rettungsdienst. Fachz Rettungsd 46:28–32
Redelsteiner C, Shuhart S (2023) Unterstützung für Dauerpatienten: Community Paramedics und Social Workers in Manatee County. Fachz Rettungsd 46:48–53
Redelsteiner C, Spulak C, Adamek K, Tragschitz A, Riedler M, Böhmer V, Zahorka F (2023) Pilotprojekt in Niederösterreich: Acute Community Nurse und Akutsozialarbeit. Rettungsd Z Präklin Notfallmed 46(3):42–47
St. John Ambulance Service https://join.stjohn.org.nz/culture-and-benefits#culture;. Zugegriffen: 7. Nov. 2023
St. John Ambulance Service https://join.stjohn.org.nz/ambulance-careers/paramedic. Zugegriffen: 7. Nov. 2023
Weiterführende Literatur
Blum M, Redelsteiner C, Konertz M, Danneberg S (2023) Projekt HanseSani in Bremen: Wenn der Rettungsdienst zu „einfachen“ Einsätzen gerufen wird. Rettungsd Z Präklin Notfallmed 3(46):38–41
Tüchler D, Pichler J, Redelsteiner C (2023) Extended Care Paramedics: „Zuhause-Versorgungssanitäter“ in Australien. 46(3):54–57
Funding
Open access funding provided by FH St. Pölten - University of Applied Sciences.
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Redelsteiner, C. Die eigene professionelle Altersversorgung sichern – der Rettungsdienst als mobiler Sozial- und Gesundheitsdienstleister. Notfall Rettungsmed (2024). https://doi.org/10.1007/s10049-023-01271-5
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10049-023-01271-5
Schlüsselwörter
- Akutsozialarbeit
- Präventiver Rettungsdienst
- Gemeindesanitäter
- Case Management
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