Zusammenfassung
Sprachliche Entwicklungsverläufe stehen in deutlichem Zusammenhang mit der Entwicklung von sozialen Kompetenzen, Beziehungen mit Gleichaltrigen, psychischer Gesundheit, schulischem Lernen und beruflichen Chancen. Eine frühe Erkennung von erhöhtem Risiko für Sprachentwicklungsprobleme erlaubt eine gezielte weitere Abklärung und eine abgestufte Intervention. Die Umsetzung von Sprachförderstrategien in der Familie ist effektiv, in weiterer Folge kann sprachtherapeutische Unterstützung erforderlich sein. In Oberösterreich wurden in langjähriger Forschungsarbeit in der direkten Anwendung in kinderärztlichen Praxen zwei treffsichere und praxistaugliche Sprachscreenings entwickelt, die nun für den Einsatz für 2‑ und 3‑jährige Kinder zur Verfügung stehen. Adaptierungen im Sinne einer Tablet-basierten und somit papierfreien Umsetzung sind in Erprobung. Zudem wird aktuell ein Online-Elterntraining zur frühen Sprachförderung evaluiert.
Abstract
Developmental trajectories of language skills are significantly associated with the development of social skills, peer relationships, mental health, academic skills and vocational opportunities. Early identification of high risk of language problems allows for targeted follow-up assessment and tailored intervention. The implementation of facilitative language techniques in the family has been shown to be effective, and subsequent speech therapy might be necessary. In Upper Austria two accurate and feasible language screenings have been developed over many years of research in pediatric primary care. These tools are now available for children at the age of 2 and 3 years. Tablet-based (paper-free) testing is currently being implemented. In addition, online parent training is being evaluated.
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Begründung und Herausforderungen standardisierter Sprachentwicklungsscreenings
Sprachentwicklungsstörungen zählen mit einer Prävalenz von 10 % zu den häufigsten Entwicklungsstörungen bei Kindern im Vorschulalter. Sie können eine unbekannte Ursache haben (7,58 %) oder mit anderen Entwicklungsstörungen, wie einem generalisierten Entwicklungsrückstand oder einer Autismus-Spektrum-Störung, assoziiert sein [1, 2]. Kinder mit Sprachschwierigkeiten haben ein deutlich erhöhtes Risiko für spätere Probleme wie soziale Isolation, psychische Probleme [3,4,5], Schulschwierigkeiten [6, 7], bis hin zu Arbeitslosigkeit [8, 9]. Im Rahmen der üblichen pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen werden Sprachentwicklungsauffälligkeiten nicht ausreichend erkannt. So wurde in Deutschland im Rahmen der U7-Vorsorgeuntersuchung nur jedes 4. sprachenwicklungsverzögerte Kind im Alter von 2 Jahren als „late talker“ identifiziert [10]. Für Österreich liegen keine Evaluierungen vor. Effizienzstudien insbesondere für frühe und durch Eltern umgesetzte Sprachfördermaßnahmen belegen übereinstimmend ihre Wirksamkeit [11,12,13]. Zudem gibt es vielfältige Hinweise auf ein hohes Kosten-Nutzen-Verhältnis früher Intervention [14]. Nicht zuletzt erlauben Sprachscreenings häufig die Erkennung nichtsichtbarer Entwicklungsstörungen (z. B. generalisierte Entwicklungsverzögerungen oder Autismus-Spektrum-Störungen [15]).
Die frühe Sprachentwicklung zeigt jedoch eine starke Streuung, zudem sind die Entwicklungsverläufe über die ersten 2 bis 3 Lebensjahre häufig inkonstant, was die Entwicklung zuverlässiger Screeningverfahren erschwert. Ein weiteres Problem stellt die praktische Umsetzung in der niedergelassenen pädiatrischen oder allgemeinmedizinischen Praxis im Rahmen von Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dar. Die Anforderungen an ein Screeningverfahren betreffen somit nicht nur dessen Genauigkeit (Sensitivität und Spezifität), sondern auch die prädiktive Vorhersagequalität und Praktikabilität (insbesondere Zeitökonomie, Einfachheit der Durchführung und Auswertung, Akzeptanz durch Eltern, Kinder und Ärzt*innen sowie die Ableitbarkeit von Maßnahmen).
Sprachscreeningverfahren für 2-Jährige (SPES-2) und 3-Jährige (SPES-3)
Seit 2007 wurden durch das Institut für Sinnes- und Sprachneurologie des Konventhospitals der Barmherzigen Brüder in Linz in enger Zusammenarbeit mit der Fachgruppe der Kinderärzt*innen in Oberösterreich in mehreren Projektphasen Sprachentwicklungsscreenings entwickelt und im Rahmen der Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen im Alter von 2 und 3 Jahren mit umfangreichen repräsentativen Stichproben umgesetzt, evaluiert und publiziert [16,17,18].
SPES-2
Das zweischrittige Sprachentwicklungsscreening für 2‑jährige Kinder (22–26 Monate) bietet sich für die Umsetzung im Rahmen der Eltern-Kind-Pass-Untersuchung an. SPES‑2 erlaubt die Vorhersage der Sprachentwicklung bis zum Alter von 3 Jahren und hat somit prädiktive Qualität, was angesichts der Variabilität der Sprachentwicklung ein äußerst relevantes Charakteristikum des Screenings darstellt.
Eltern werden im ersten Schritt des Screenings über eine kurze Wortliste (37 Items) zum expressiven Wortschatz ihres Kindes befragt. Zudem geben Sie an, ob ihr Kind bereits Wörter miteinander kombiniert (Zwei-Wort-Äußerungen) und sie sich hinsichtlich der Sprachentwicklung Sorgen machen. Anhand eines Algorithmus werden nach Eingabe der Werte für diese 3 Elternbeurteilungen ca. 35 % der Kinder als auffällig identifiziert. Nur mit diesen Kindern wird im zweiten Schritt ärztlich eine direkte Überprüfung des Wortverständnisses mit Hilfe von Vierfeldertafeln durchgeführt, bei der das Kind insgesamt 9 Wörter durch Zeigen auf eine der Abbildungen identifizieren soll. Nach Schritt 2 erfolgt wiederum über einen Algorithmus eine rasche Auswertung, die nun zusätzlich zu den Variablen aus Schritt 1 die Ergebnisse des Wortverständnisses einbezieht. Als Resultat ergibt sich eine Triagierung in 3 Gruppen. Diese erfolgt nach Stärke des Risikos für anhaltende Sprachauffälligkeiten bis zum Alter von 3 Jahren im Sinne eines Ampelsystems (Abb. 1).
Screeningergebnisse und Implikationen (Verfügbar unter: https://www.kindersprache.org)
Bei einem unauffälligen Ergebnis wird eine erneute Untersuchung mit 3 Jahren im Rahmen des Eltern-Kind-Passes empfohlen. Eltern von Kindern mit einem moderat auffälligen Screeningergebnis werden mit Hilfe einer Broschüre über Möglichkeiten der Sprachförderung im Familienalltag beraten. Zudem wird empfohlen (falls vorhanden), an einem Elterntraining teilzunehmen. Bei einem stark auffälligen Ergebnis wird eine multiprofessionelle Entwicklungsdiagnostik (einschließlich Hörtestung) empfohlen.
Für Kinder mit einer nichtdeutschen dominanten Sprache stehen für die acht häufigsten in Österreich gesprochenen Sprachen eigene Elternfragebögen mit gesonderten Cut-off-Werten zur Verfügung. Für die zusätzliche Überprüfung des Wortverstehens werden die Eltern aufgefordert, in der Muttersprache einzelne Abbildungen zu benennen, auf die ihr Kind zeigen soll. Zur Ermittlung der Zuverlässigkeit der Ergebnisse für die Vorhersage des weiteren Sprachentwicklungsverlaufs bei mehrsprachigen Kindern bedarf es weiterer Evaluierungen.
SPES-3
Das Screening für 3‑jährige Kinder (34–38 Monate) beinhaltet eine Elternbeurteilung sprachlicher Strukturen (Beispiele in Abb. 2) und des Wortschatzes ihres Kindes (100 Items). Optional kann bei Auffälligkeiten des Elternfragebogens auch hier ein direktes ärztliches Assessment zum Verstehen von Sätzen über ein Zeigen auf eine der Abbildungen von Vierfeldertafeln durchgeführt werden. Das Vorliegen von zusätzlichen Auffälligkeiten im Sprachverständnis weist auf eine tiefgreifendere Sprachproblematik und somit die Erforderlichkeit weiterer multiprofessioneller Abklärung hin.
Für Kinder, deren beste Sprache nicht Deutsch ist, steht aktuell lediglich ein kurzer orientierender Elternfragebogen zur Verfügung.
Umsetzbarkeit in der pädiatrischen Praxis
Der Einsatz des Screenings in der kinderärztlichen Praxis wurde von den in OÖ teilnehmenden Kinderärzt*innen in 90 % der Fälle als sehr gut bewertet. Vor allem das 2‑stufige Verfahren des SPES-2-Screenings, bei dem im ersten Schritt Risikoindikatoren durch einen Elternfragebogen erhoben werden und im Anschluss nur bei etwa einem Drittel der Kinder eine sehr einfach durchzuführende und leicht zu bewertende Wortverständnisüberprüfung stattfindet, trug maßgeblich zur hohen Akzeptanz des Screeningverfahrens bei. Sowohl die direkte Erhebung des Wortverständnisses bei den 2‑Jährigen, als auch des Satzverständnisses im Screening für 3‑Jährige wurde von den teilnehmenden Kinderärzt*innen als einfach erlebt (nur etwa 5 % der Kinder verweigerten hier ihre Teilnahme). Etwa 80 % der Kinderärzt*innen gaben an, dass sie das Screening auch weiterhin (über die Studiendauer hinaus) anwenden werden. Auch die Rückmeldung der teilnehmenden Eltern spiegelte große Akzeptanz gegenüber dem Sprachentwicklungsscreening wider. Beinahe alle Eltern gaben an, dass der Fragebogen einfach auszufüllen war.
In der Befragung ging zudem deutlich der Wunsch der Kinderärzt*innen nach diagnostischen Folgeuntersuchungen und Elternberatung hinsichtlich sprachförderlicher Möglichkeiten hervor. Hier soll das aktuelle Projekt „Sprachentwicklung Stärken – SPES OÖ“ in Zusammenarbeit des Konventhospitals der Barhmherzigen Brüder Linz mit dem Forschungsinstitut für Entwicklungsmedizin der Johannes-Kepler-Universität Linz ansetzen und Möglichkeiten anbieten.
Auf der Website https://www.kindersprache.org/unit/kindersprache/spes werden nähere Informationen zur Durchführung des Screenings, sowie zum Download der Screeningmaterialien bereit gestellt. Zudem können nun auch Screeningergebnisse online mit einem verbesserten Algorithmus ausgewertet werden.
Kontakt: spesooe@bblinz.at
Projekt Sprachentwicklung Stärken SPES OÖ
Das seit 01.10.2022 laufende Projekt SPES OÖ verfolgt die flächendeckende Umsetzung dieses systematischen Screeningverfahrens in Praxen von Kinderärzt*innen und Allgemeinmediziner*innen in Oberösterreich. Dieses soll nun modernisiert im digitalen Format auf einem Tablet angewendet werden. Größter Vorteil des digitalen Screenings ist die automatisierte Auswertung der Screeningergebnisse mit dem erneuerten Algorithmus. Darüber hinaus werden praktische Handlungsempfehlungen für jedes Ergebnis angezeigt. Zudem kann durch die Digitalisierung die Formularsprache individuell angepasst werden.
„Bereits seit einigen Jahren führe ich das SPES Screening für 2‑ und 3‑jährige Kinder in meiner Praxis erfolgreich durch. Ich bin gespannt auf die Umsetzung im digitalen Format und die Vorteile, die eine Umsetzung am Tablet mit sich bringt.“
– Dr. Hannes Neugebauer, Kinderarzt im Bezirk Eferding
Für Kinder mit einem moderat auffälligen Ergebnis im SPES-2-Screening wird im Rahmen des Projekts zudem eine anschließende onlinebasierte elternzentrierte Intervention angeboten, in der betroffene Familien unterstützt und angeleitet werden sollen, für die Sprach- und Gesamtentwicklung ihres Kindes optimale Voraussetzungen zu schaffen (Abb. 3). Dafür werden betroffene Eltern von Projektmitarbeiter*innen kontaktiert und zu einem etwa 7‑ bis 10-wöchigen Training eingeladen. Dieses findet nach flexibler Terminvereinbarung online statt. Eltern erlernen wichtige Inhalte anhand von Videos, die sie individuell in ihren Alltag integrieren können. Zudem können auch selbst Videos aufgenommen werden, die anschießend zusammen mit den Interventionist*innen besprochen werden.
Fazit
Durch SPES‑2 und SPES‑3 stehen treffsichere und praktikable Verfahren für das Screening früher Sprachentwicklungsverläufe im Alter von 2 und 3 Jahren zur Verfügung. Die schrittweise Kombination von Elterninformationen und einer ärztlichen Testung des Sprachverstehens im Alter von 2 Jahren erlaubt eine Triagierung von auffälligen Kindern für eine weitere Abklärung oder die Empfehlung von Sprachfördermaßnahmen in der Familie. Flächendeckende Erprobungen digitaler Screeningformate verbunden mit dem Angebot eines Online-Elterntrainings werden aktuell durchgeführt.
Literatur
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Funding
Open access funding provided by Johannes Kepler University Linz.
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Holzinger, D., Bergmann, H., Habermaier, L. et al. Praxistaugliches Sprachentwicklungsscreening (SPES) für 2- und 3-jährige Kinder. Paediatr. Paedolog. 58, 226–230 (2023). https://doi.org/10.1007/s00608-023-01140-x
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