Bruxismus ist definiert als unbewusstes Knirschen und Pressen der Zähne und kann sowohl tagsüber als auch nachts auftreten [1]. Dabei werden unphysiologisch starke Kräfte an dafür nicht vorgesehene Areale weitergegeben, die bei entsprechender Konstanz zu pathologischen Störungen führen können. Daraus kann eine negative Beeinflussung des gesamten kraniomandibulären Systems (CMS) sowie angrenzender Bereiche resultieren [2].

In der Wissenschaft gibt es unterschiedliche Theorien bezüglich der Ursachen von Bruxismus. Während ältere Forschungsarbeiten in erster Linie Störungen im Kontakt zwischen Unter- und Oberkieferzähnen sowie die Positionierung des Kiefers i. A. als Ursache sehen, legen neuere Publikationen psychogene Faktoren als einen der Hauptauslöser von Bruxismus zugrunde [35]. Es wird davon ausgegangen, dass eine durch Stresssituationen ausgelöste körperliche Anspannung über das Kausystem abgebaut wird [35]. Die Genetik, nervöse Ticks, Schlafstörungen und Erkrankungen des vegetativen Nervensystems könnten ebenfalls eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Symptomatik spielen [6, 7]. Zudem stehen dopaminerge, serotonerge und adrenerge Substanzen im Verdacht, Bruxismus auszulösen [8].

Therapieoptionen

Bruxismus gilt mittlerweile als Zivilisationskrankheit. Dabei wird zwischen Wach- und Schlafbruxismus unterschieden. Die Prävalenz liegt bei 20 % (Wachbruxismus) und 8 % (Schlafbruxismus). Als initiale Therapieform hat sich die Schienentherapie etabliert, von der viele Patienten, nicht nur aufgrund des Zahnschutzes, profitieren können. Dieser eingleisige Therapieansatz reicht bei längerfristig auftretenden Beschwerden jedoch nicht immer aus. Die muskuläre Überbeanspruchung bleibt in diesen Fällen häufig bestehen, da die körpereigenen Kompensationsmechanismen überlastet sind. Überdies können die häufig zugrunde liegenden psychologischen Ursachen von Bruxismus nicht durch eine Schienentherapie beeinflusst werden [6, 7, 911].

Die myogene Komponente spielt bei der Therapie eine wesentliche Rolle

Die myogene Komponente spielt eine wesentliche Rolle bei der Therapie des Bruxismus und/oder der muskulären kraniomandibulären Dysfunktion (CMD). Neuere Forschungen konzentrieren sich daher u. a. auf die Anatomie der Kiefermuskulatur und deren fasziale Struktur. Über die Faszien der Kiefermuskulatur ist bekannt, dass diese bindegewebige Komponente den myogenen Anteil im CMS wie ein Spannungsnetzwerk umhüllt, durchdringt und speziell in der Kieferregion auf leichten Druck mit Entspannung reagiert. Diese Entspannung ist gekennzeichnet durch eine plastische Verformung der Kollagenfasern. In bestimmten Faszienstrukturen kann dieser Vorgang bis zu 16 h dauern [1214].

Da eine direkte fasziale Verbindung zum kraniozervikalen System (CCS) besteht, sind schmerzhafte Symptome häufig auch in diesem Bereich zu beobachten [2]. Eine grundsätzliche Zielvorstellung bei der Therapie von CMD und/oder Bruxismus sollte daher das Lösen von myogenen Verspannungen in dem oder den betroffenen System(en) sein. Dies lässt sich durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Zahnärzten und Kieferorthopäden mit Kollegen aus den Bereichen Orthopädie, Physiotherapie sowie Psychologie erreichen [2, 15]. Der Effekt der Intervention ist darin begründet, dass der gesamte Muskelapparat des menschlichen Organismus durch eine beeindruckende Lernfähigkeit und Regenerationsfähigkeit gekennzeichnet ist [10, 16].

Speziell in der Kiefermuskulatur sind, im Gegensatz zu anderen Muskelgruppen, sehr eng beieinander die Muskelfaserbündel verschiedener motorischer Systeme zu finden. Bereits kleinste Veränderungen können die Funktionalität beeinflussen und therapeutisch genutzt werden. Irreversible Anpassungen der Okklusion sind nur selten erforderlich, da bereits der temporäre Einsatz der Zahnschiene sowie physiotherapeutische Maßnahmen akzeptable Resultate herbeiführen können. Dabei können die genannten therapeutischen Maßnahmen eine über die Behandlung hinausreichende Wirkung zeigen [10, 1721].

Die Relaxation der Kaumuskulatur bessert das Beschwerdebild deutlich

Die erwähnte interdisziplinäre Zusammenarbeit hat in den letzten Jahren zu neuen Wegen geführt. Die Relaxation der Kaumuskulatur stellt eine wesentliche Voraussetzung für die Bestimmung der Kieferrelation dar und führt für sich allein bereits zu einer deutlichen Verbesserung des Beschwerdebilds. Die Komplexität von CMD und Bruxismus erfordert das Erarbeiten weiterer Therapiemöglichkeiten, wobei ein wissenschaftlich fundierter Mehrwert für den Patienten im Vordergrund stehen muss.

Der RelaxBogen®

Mit dem RelaxBogen ist es möglich, speziell den myogenen Anteil des Knirschvorgangs, insbesondere M. masseter und M. temporalis, und durch die fasziale Verbindung auch weiterführende Muskelketten positiv zu beeinflussen. Das Therapiekonzept wurde aus einer interdisziplinären Zusammenarbeit des Zahnarztes J. Lambers und der Physiotherapeutin K. Schneider bereits 2009 entwickelt, mit dem Ziel, die eigenen fachspezifischen Interventionen in ihrer Wirkweise positiv zu verlängern. Die Vorteile solch einer interdisziplinären Therapie gegenüber dem monokausalen Vorgehen wurden, v. a. hinsichtlich einer CMD, bereits wissenschaftlich nachgewiesen [22].

Der RelaxBogen besteht aus 2 federharten Drähten, die über ein Kunststoffstück in der Mitte verbunden sind (Abb. 1). Dieses wird direkt unterhalb der Protuberantia occipitalis positioniert. Die Drahtenden sind mit kleinen Kunststoffteilen versehen, die als Auflagepunkte im Bereich von M. masseter und M. temporalis dienen (Abb. 2 und 3).

Abb. 1
figure 1

Der RelaxBogen®

Abb. 2
figure 2

Die Auflagepunkte des RelaxBogens auf der Kiefermuskulatur

Abb. 3
figure 3

Anwenderin mit RelaxBogen®

Die Auflagepunkte werden wie folgt aufgesucht: im Bereich des M. masseter auf der Verbindungslinie vom Lobulus auriculae zum Angulus oris, dort von der Vorderkante des M. masseter 2 cm nach dorsal und im Bereich des M. temporalis von der Fossa temporalis und dem Orbitarand (lateral, kranial) 2 cm nach dorsokranial. Diese Punkte sollten in einem Radius von 1,5–2 cm erreicht werden. Der primäre Fokus des RelaxBogens liegt auf der Entspannung der beiden großen Kiefermuskeln und ihrer Faszien, da diese den größten Anteil der für das Knirschen und Pressen verantwortlichen Kräfte übernehmen.

Die Auflagepunkte stimulieren die Faszien der Kiefermuskeln

Wie zuvor bereits beschrieben, ist nur eine leichte Einwirkung nötig, um die Muskulatur des Kiefers zu entspannen. Der RelaxBogen simuliert genau diese Form der Intervention, indem die Auflagepunkte die Faszien von M. masseter und M. temporalis leicht stimulieren. Die Relaxation setzt sich in den angrenzenden Muskelfasern fort. Durch die Vergrößerung des Muskelbauchs während der Kontraktion nimmt der Patient zudem beim Knirschen oder Pressen einen Gegendruck wahr (Erinnerungsfunktion). Dies führt zu einer reflektorischen Reduzierung der Muskelspannung.

Ähnliche Therapiemethoden mit Fokus auf die großen Adduktoren der Kaumuskulatur konnten bereits in wissenschaftlichen Studien sehr positive Ergebnisse in Hinblick auf die therapeutische Wirkung bei myofaszialen Schmerzen erzielen [23, 24].

Pilotstudie

Probanden und Methoden

Die Untersuchungsgruppe setzte sich aus 7 weiblichen und 3 männlichen Probanden im Alter von 18 bis 53 Jahren zusammen. Die Auswahlkriterien waren ein vorliegender Bruxismus sowie mindestens ein CMD-Symptom gemäß modifiziertem Schmerzfragebogen mit Schmerzlokalisierungszonen und numerischer Ratingskala (SL-NRS) nach Stelzenmüller [25]. Die Verifizierung des Bruxismus erfolgte über eine Brux-Checker®-Folie, die 2 Nächte lang getragen wurde [26]. Neben einer ausführlichen zahnärztlichen Anamnese wurden folgende CMD-Parameter erhoben: Schmerzanamnese, SL-NRS-Fragebogen, Palpation von 42 Muskeln im Kopf-, Hals- und Nackenbereich sowie der 6 Austrittspunkte des N. trigeminus, manuelle Funktionsanalyse und Beurteilung der Körperstatik. Zur Ausschlussdiagnostik psychischer Störungen (Achse-II-Störungen) wurden die deutsche Fassung der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS-D) und die Stressskala nach Holmes u. Rahe verwendet. Ein positiver Wert für Depressionen auf der HADS-D führte zum Ausschluss von dieser Studie.

Die Nachuntersuchung erfolgte nach 11 bis 13 Wochen Tragezeit des RelaxBogens, wobei die anfangs erhobenen Parameter mit denen der Kontrollmessung verglichen wurden. Während dieser Zeit sollten die Probanden ihre Okklusionsschiene, soweit vorhanden, wie bisher weitertragen.

Ergebnisse

Die Intervention mithilfe des RelaxBogens führte zu einer deutlichen Reduktion des allgemeinen Schmerzempfindens sowie der Schmerzwahrnehmung in der Kiefermuskulatur sowohl subjektiv als auch beim Palpieren. Zudem steigerte der RelaxBogen das allgemeine Wohlbefinden der Studienteilnehmer und 9 von 10 Probanden empfanden ihn als hilfreiche Therapieergänzung. Ein positiver Einfluss auf Kopfschmerzen und geringere Verspannungen im Nacken-Schulter-Bereich ließen sich ebenfalls feststellen. Diese Symptome gehen aufgrund der stützenden Funktion der Nackenmuskulatur bei Kieferbewegungen häufig mit einer Verspannung der Kaumuskulatur einher.

Die Probanden trugen den RelaxBogen durchschnittlich 5 h an 4,5 Tagen in der Woche: 3 Probanden trugen ihn ausschließlich nachts, 2 ausschließlich tagsüber, die übrigen 5 setzten ihn sowohl am Tag als auch nachts ein.

Bei keinem der RelaxBogen trat ein Defekt an den Kunststoffteilen auf. Auch konnte keine sichtbare Veränderung an der Form des Drahts festgestellt werden. Keiner der 10 Probanden brach die Studie ab.

Statistische Auswertung

Da die Ergebnisse von 10 Probanden für eine Statistik keine ausreichende Datenmenge darstellen, geben die hier gewonnenen Werte lediglich Tendenzen wieder, die in einer Studie mit größerer Stichprobe verifiziert werden sollen.

Nach dem Tragen des RelaxBogens ergab sich eine klare Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens der Probanden. Diese Verbesserung zeigt eine deutlich positive Tendenz (Abb. 4). Für die statistische Analyse wurde ein Binomialtest auf die beiden Zustände „keine Verbesserung“ versus „Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens“ gerechnet.

Abb. 4
figure 4

Veränderung des allgemeinen Wohlbefindens der Probanden nach Tragen des RelaxBogens: keine Verbesserung (=) vs. Verbesserung (+). **p <0,01 (deutlich positive Tendenz)

Die aus dem Vorher-nachher-Vergleich (vor der Behandlung vs. nach der Behandlung mit dem RelaxBogen) gewonnenen Ergebnisse des SL-NRS-Fragebogens zur Einschätzung des Schmerzempfindens wurden unter Zuhilfenahme einer visuellen Analogskala generiert. Die Ergebnisse wurden mit einem t‑Test auf statistische Signifikanz untersucht. Hierbei wurden jeweils die linke und die rechte Körperseite gemeinsam ausgewertet, wie in Tab. 1 zusammengefasst ist.

Tab. 1 Vorher/Nachher-Auswertung des SLNR-Fragebogens in ausgewählten Bereichen

Nach Tragen des RelaxBogens war die Schmerzempfindung reduziert

Nach Tragen des RelaxBogens ergab sich eine klare Reduktion der Schmerzempfindung. Die Vorher-nachher-Messung weist eine positive Tendenz bei der Reduktion der allgemeinen sowie der Schmerzempfindung am Kopf und im Kieferbereich auf (Abb. 5 und 6).

Abb. 5
figure 5

Veränderung des allgemeinen Schmerzempfindens der Studienteilnehmer. *p <0,05 (positive Tendenz)

Abb. 6
figure 6

Veränderung des Schmerzempfindens der Probanden am Kopf und in der Kieferregion. *p <0,05 (positive Tendenz)

Für die Halswirbelsäule und den Schulter-Nacken-Bereich konnten Tendenzen hinsichtlich der Symptomverbesserung beobachtet werden, jedoch waren die Ergebnisse bei dieser Stichprobengröße noch nicht eindeutig verwertbar (Abb. 7 und 8).

Abb. 7
figure 7

Veränderung des Schmerzempfindens der Probanden an der Halswirbelsäule

Abb. 8
figure 8

Veränderung des Schmerzempfindens der Probanden in der Schulter-Nacken-Region

Nach dem Tragen des RelaxBogens ergab sich außerdem eine klare Reduktion des durch Palpation ausgelösten muskulären Schmerzes (Abb. 9). Die Vorher-nachher-Messung zeigt eine deutlich positive Tendenz. Für die statistische Analyse wurde ein Binomialtest auf die beiden Zustände „keine Verringerung (=) oder Erhöhung (−) der Schmerzen“ vs. „Verringerung des Schmerzes nach Tragen des Relaxbogens (+)“ gerechnet.

Abb. 9
figure 9

Ergebnis der Palpationsuntersuchung vor und nach der RelaxBogen-Therapie: keine Verringerung (=) oder Erhöhung (−) vs. Verringerung des Schmerzes (+). **p <0,01 (deutlich positive Tendenz)

Bei der Palpation der Muskeln und Nervenaustrittspunkte sank die Anzahl der Schmerzpunkte von durchschnittlich 6,3 auf 3,4. Der Median sank gleichzeitig von 4,5 auf 1.

Diskussion

Bruxismus ist definiert als pathologisches Zubeißen oder Pressen der Zähne tagsüber und/oder nachts. Der dafür benötigte Kraftaufbau entsteht in der hypertonen Kiefermuskulatur. Aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse dieser Pilotstudie lassen sich Rückschlüsse auf einen positiven Zusammenhang zwischen der Wirkung der muskulären Intervention mit dem RelaxBogen und den Bruxismus- und CMD-Symptomen ziehen.

Eine permanente muskuläre Hypertonie verschlechtert die Gesamtsituation des CMS und kann so zu einer chronischen Fehlfunktion führen. Daher ist es wichtig, die Erkrankung so früh wie möglich zu therapieren. Damit soll Schäden an der Zahnhartsubstanz und dem Parodontium sowie diversen Sekundärerkrankungen entgegengewirkt werden. Es gilt, daraus resultierende Spätfolgen wie Schmerzen und psychische Belastungen der Patienten zu vermeiden.

Da nervöse Ticks und emotionaler Stress mit als Hauptauslöser der Erkrankung gelten, sind die Möglichkeiten therapeutischer Hilfsmittel beschränkt. Dennoch stellen die zahnärztliche Behandlung in Form der Schienentherapie sowie die physiotherapeutische Intervention bei der Behandlung von Bruxismus und CMD die wesentlichen Säulen dar. Gemäß Definition der Krankheitskomplexe bedarf es einer Therapie, die sowohl tagsüber als auch nachts erfolgen kann. In diesem Zusammenhang sind, neben der therapeutischen Wirkung des RelaxBogens, das intuitive Trageverhalten sowie die Möglichkeit des ganztägigen Einsatzes hervorzuheben.

Die Therapie sollte tagsüber und nachts erfolgen können

In dieser Pilotstudie wurde die positive Wirkung des RelaxBogens auf verschiedenste Bruxismus- und CMD-Symptome nachgewiesen. Die Intervention kann v. a. die Kopf- und Kiefermuskulatur beim Lösen schmerzhafter Verspannungen unterstützen. Gleiches gilt für die Auswirkungen, die durch eine Störung im neuromuskulären System entstehen: Erhöhte psychische Anspannungen gehen häufig mit Wachbruxismus einher, auch hier lässt sich mit dem RelaxBogen eine Verbesserung der Symptome durch die beschriebene Erinnerungsfunktion erreichen.

Der RelaxBogen sollte wegen seiner Wirkungsweise als zusätzliches therapeutisches Hilfsmittel für die beschriebenen Symptomatiken in Betracht gezogen werden. Durch die Entspannung des M. masseter und M. temporalis konnte eine Verbesserung der physiologischen Situation auch in angrenzenden Systemen hergestellt werden. Die Verbindung der einzelnen Systeme (CMS und CCS) besteht in weiten Teilen durch die Faszienstruktur des Körpers. Dies erklärt die positiven Veränderungen hinsichtlich der Schmerzpalpation und der myofaszialen Schmerzen auch in diesen Bereichen. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen zusätzlich die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass die Faszien der Kiefermuskulatur auf sanftes, lang anhaltendes Einwirken mit Entspannung reagieren.

Schlussfolgerung

Die positiven Daten dieser Arbeit begründen weitere Forschungsarbeiten zum RelaxBogen und seiner therapeutischen Wirkung. Daher ist eine weiterführende klinische Studie mit einer wesentlich höheren Teilnehmeranzahl vorgesehen, in der die Forschungsergebnisse durch elektromyographische Messungen komplettiert werden sollen. Zudem ist eine einfache Verblindung mit einem randomisierten kontrollierten Studiendesign geplant. Für diese Studie liegt bereits ein positives Votum der zuständigen Ethik-Kommission vor.

Fazit für die Praxis

  • Die Faszien der Kiefermuskulatur reagieren auf sanftes, lang anhaltendes Einwirken mit Entspannung.

  • Durch den Einsatz des RelaxBogens ließ sich bei Patienten mit Bruxismus- und CMD-Symptomen das Schmerzempfinden und das Spannungsgefühl in den großen Kiefermuskeln verringern.

  • Der RelaxBogen sollte wegen seiner positiven Wirkungsweise als zusätzliches therapeutisches Hilfsmittel für die entsprechenden Symptomatiken in Betracht gezogen werden.