Skip to main content
Log in

Frauen in der fachkulturellen Erinnerung der Urologie: Dora Brücke-Teleky (1879–1967)

Women in urology and the culture of remembrance: Dora Brücke-Teleky (1879–1967)

  • Geschichte der Urologie
  • Published:
Der Urologe Aims and scope Submit manuscript

An Erratum to this article was published on 16 September 2019

This article has been updated

Zusammenfassung

Frauen waren in der Medizin- und Urologie und somit in ihrer Geschichte lange unterrepräsentiert, was seit mehr als 10 Jahren zu einer vermehrten Forschungstätigkeit innerhalb der Medizingeschichte führte, die auch immer als eine Gendergeschichte aufgefasst wird. In der Urologie lässt sich der schwierige Weg einer frühen Urologin wie auch der Beginn der wissenschaftlichen Auseinandersetzung gut nachvollziehen, wobei diesen Aspekten innerhalb der Medizinerausbildung oft noch wenig Raum geschenkt wird und in der Forschung ausgeblendet wird.

Abstract

Women have long been underrepresented in medicine and urology, and thus also in the history of medicine and urology. However, within the last 10 years there has been an increase in the focus on gender studies, including the relevant topics within the history of science. Within urology the difficult pathway for women to enter the job in Austria could be analysed, which now allows them to be included in the general culture of remembrance. Within the education process of students, these topics were often dedicated little time and ignored in research.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5

Change history

  • 16 September 2019

    <Emphasis Type="Bold">Erratum zu:</Emphasis>

    <Emphasis Type="Bold">Urologe 2019 58:1073–1083</Emphasis>

    <ExternalRef><RefSource>https://doi.org/10.1007/s00120-019-1020-4</RefSource><RefTarget Address="10.1007/s00120-019-1020-4" TargetType="DOI"/></ExternalRef>

    Leider wurde in diesem Beitrag die Jahreszahl zu Dora Brücke-Telekys Tod falsch angegeben. Wir bitten die korrekte Jahreszahl 1963 zu beachten und den Fehler zu …

Notes

  1. Arbeitskreis (DGU): Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau Arbeitsgemeinschaft (DGGG), Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion AGUB e. V.

  2. Dora Geron (1884–1941), Johanna Hellmann (1890–1981), Johanna Negendank (geb. 1880), Martha Schulz (1880–1939), Meta Oelze-Rheinboldt (geb. 1893), Helene Fabian-Grumach (geb. 1894), Maria Piro (geb. 1883), Sophie Bonnet Engelmann (geb. 1899), Lydia Jäger, gesch. Henning, geb. Menke (1899–1977), Elisabeth Schmitz (1903–1973), Elsbeth Forßmann (1906–1993), Dora Teleky.

  3. 1867 wurde die Russin Nadeschda Prokofjewna Suslowa als erste Frau in der Schweiz an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich promoviert.

  4. Margareta Hönningsberg, später verehelichte Hilferding, (1871–1942), Klara Hönigsberg, später verehelichte Scherer (1879–1942), Bianca Bienenfeld (1879–1929), Anna Pölzl (1872–1947) , Dora Teleky (1879–1963).

  5. In der Literatur finden sich unterschiedliche Namensschreibweisen, Dora Teleky, (alg bis 1930), Dora Brücke-Teleky (wiki Eintrag, Forschungsliteratur), Dora Teleky-Brücke (frauen-emanzipatorische Literatur), Dora Brücke (NS-Akten).

  6. Ehemann Ernst Theodor von Brücke (1880–1941), Physiologe, in 2. Ehe mit Dora Teleky verheiratet, erste Ehe mit Pauline Roelfs, Heirat mit Dora Teleky am 21. März 1930.

  7. Ernst Theodor von Brücke stand dem Frauenstudium sehr positiv gegenüber (vgl. [146]), wohingegen Anton von Eiselsberg sich hier noch relativ kurz und kritisch äußert.

  8. Die Geburtsangaben schwanken in der Sekundärliteratur, das Geburtsbuch der israelischen Kultusgemeinde ist eindeutig, wenn auch der Geburtsort formal treffend ist, war hier vermerkt, dass es sich um den Sommersitz der Familie, die sonst im 17 km entfernten Wien, Fleischmarkt 4, lebte, handelt. Im Wiener Adressbuch wird die Familie später unter Wollzeile 6 aufgeführt.

  9. Heiraten israelitische Kultusgemeinde Wien.

  10. Adressbuch Gemeinde Wien Bd. 2, 1909, S. 1216 Adolph Lehmann’s allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, Förster, Wien, später wohnte die Familie Strobelgasse 9 und ab 1889 unter der Adresse Wollzeile 6. Dies zeigt auch den sozialen Aufstieg von der engen Altstadt zur Wohnung in einem repräsentativen Haus an der Wollzeile.

  11. An dieser Schule maturierte als Externe auch die Ärztin Gabriele Barbara Maria Possanner von Ehrenthal (1860–1940) die erste Frau, die an einer Universität Österreich-Ungarns promovieren durfte.

  12. Geburtsbuch für die israelitische Kultusgemeinde Wien Nr. 3229.

  13. Was seit 1897 für Frauen möglich war.

  14. Im Gesetzestext der Verordnung des Ministers für Kultus und Unterricht vom 14.04.1903 über die Änderung der Rigorosenordnung für die medizinischen Fakultäten (RGBNr. 102, MVBNr. 22) sind jedoch die jeweiligen Prüfungsgegenstände zur Erlangung des Doktorates der gesamten Heilkunde wie folgt angegeben:1. Rigorosum: Allgemeine Biologie (nur theoretisch), Physik für Mediziner (nur theoretisch), Chemie für Mediziner, Anatomie, Histologie und Physiologie (jeweils theoretisch und praktisch) 2. Rigorosum: Pathologische Anatomie und Histologie, Allgemeine und experimentelle Pathologie(nur theoretisch), Pharmakologie und Rezeptierkunde (nur theoretisch), Interne Medizin, Kinderheilkunde, Psychiatrie und Neuropathologie. 3. Rigorosum: Chirurgie, Geburtshilfe und Gynäkologie, >Augenheilkunde, Dermatologie und Syphilis, Hygiene (nur theoretisch), >Gerichtliche Medizin (nur theoretisch).

  15. Sigmund Freud erwähnt in einem Brief an Wilhelm Fließ vom 15. Mai 1900, dass nur 3 Studenten seine Vorlesung über den Traum besucht hätten. Hans Königstein, Fräulein Dora Teleky und Gotthelf Marcuse [147].

  16. Einen Studienaufenthalt in Zürich wie bei Korotin, I (2016, [148]) vermerkt konnten wir nicht nachweisen vgl. Auskunft Universitätsarchiv Philip Messner, Zürich vom 27.05.2019, auch konnte uns das Schweizer Staatsarchiv keinen Gasthörerstatus – der mit der Zahlung von Kollegiengeldern verknüpft wäre, nachweisen.

  17. 1872 war in Wien anstelle der drei Diplome für Medizin, Chirurgie, Geburtshilfe und Augenheilkunde der „Doktor der gesamten Heilkunde“ eingeführt worden. Die dafür erforderliche Prüfung erfolgte in drei Rigorosen mit mehreren praktischen Einzel und einer theoretischen Gesamtprüfung, die z. T. während des Studiums absolviert werden konnten. Diese Ordnung zur Erlangung des Doktorates wurde 1899 leicht abgeändert (vgl. [149]).

  18. Maximiliansplatz 4: Adressbuch 1912 Gemeinde Wien S. 1216 Adolph Lehmann’s allgemeiner Wohnungs-Anzeiger : nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, Förster, Wien.

  19. Bis zum Anschluss Österreichs 1938 mit Übernahme der Reichsärzteverordnung, gab es keine Verordnung zur geregelten Facharztausbildung. Jeder, der sich für qualifiziert hielt, durfte sich Facharzt nennen (www.doew.at – Österreichische Ärzte und Ärztinnen im Nationalsozialismus, hrsg. v. Herwig Czech und Paul Weindling im Auftrag des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands, Wien 2017 [Jahrbuch 2017]), Praxis Maximilianen Platz 9. Wiener Gemeindebezirk.

  20. Exemplarisch [151].

  21. Erst das österreichische Ärztegesetz vom 30. März 1949 schrieb eine Facharztausbildung vor und die dazu notwendigen Fertigkeiten fest.

  22. CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL In re Holocaust Victim Assets LitigationAktenzeichen CV96-4849 Geschäftsnummer: 501545/KG http://www.crt-ii.org/_awards/_apdfs/Brucke_Ernst_trans.pdf. Zugriff 31.05.2019

  23. AT-OeStA/AdR E‑uReang VVSt VA Buchstabe B 7956.

  24. Mail von Tammy McManus BORIMvom 28.05.2019: „Our records indicate a Dora von Bruecke was issued MD license # 18779 on 7/11/1940“. „Unfortunately, this information was taken from an excel spreadsheet that contains archived information.“

  25. Mail Nicole Rusterholz Gemeinde Stäfa Zivilstandsamt vom 27.06.2019, keine Angabe des Bestattungsortes der Urne.

Literatur

  1. Stoeckl W (1910) Lehrbuch der gynäkolgischen Cystoskopie und Urethroskopie, 2. Aufl. Hirschwald, Berlin (Von Prof. Dr. W. Stoeckel, Direktor der Universitäts-Frauenklinik in Marburg a. L)

    Google Scholar 

  2. Stoeckl W (1938) Gynäkolologische Urologie. Ein gynäkologischer Beitrag zur Urologie Handbuch der Gynäkologie (Stoeckel) Bd. 10. J. F. Bergmann, München, S 1–3

    Google Scholar 

  3. Cardozo L (2006) 2 Vols Textbook of female urology and urogynekology, 2. Aufl. Informa Healthcare, CRP Press, Boca Raton

    Google Scholar 

  4. Petr E, Kölbl H (2013) Gynäkologische Urologie Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie, 4. Aufl. Thieme, Stuttgart

    Google Scholar 

  5. Loeb St (2019) Women in urology: Dr. Loeb explains why she chose the specialty urology times. https://www.urologytimes.com/urology-blogs/women-urology-dr-loeb-explains-why-she-chose-specialty. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  6. Saylor BP (2019) Dr. Rickey offers three points to women considering urology. https://urologytimes.com/residents-lounge/dr-rickey-offers-three-points-women-considering-urology. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  7. Kohn I (2019) What it’s like to be female urologist. https://melmagazine.com/en-us/story/what-its-like-to-be-female-urologist. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  8. American Urological Association (2015) The state of the urology workforce and practice in the United States. http://www.auanet.org/common/pdf/research/census/AUA-Census-2015-State-of-the-Urology-Workforce-and-Practice-in-the-United-States.pdf. Zugegriffen: 21. Apr. 2019

    Google Scholar 

  9. Halpern JA, Lee UJ, Wolff EM, Mittal S, Shoag JE, Lightner DJ, Kim S, Hu JC, Chughtai B, Lee RK (2015) Women in urology residency, 1978–2013: a critical look at gender representation in our specialty. Urology 2016(92):20–25. https://doi.org/10.1016/j.urology.2015.12.092

    Article  Google Scholar 

  10. American Urological Association (2015) The state of the urology workforce and practice in the United States. http://www.auanet.org/common/pdf/research/census/AUA-Census-2015-State-of-the-Urology-Workforce-and-Practice-in-the-United-States.pdf. Zugegriffen: 21. Apr. 2019

    Google Scholar 

  11. Grimbsby GM, Wolter CE (2013) Commentary: the journey of women in urology: the perspective of a female urology resident. Urology 81:3–6. https://doi.org/10.1016/j.urology.2012.07.050

    Article  Google Scholar 

  12. Rutsch P (2015) Why the urologist is usually A man, but maybe not for long. https://www.npr.org/sections/health-shots/2015/04/29/402850925/why-the-urologist-is-usually-a-man-but-maybe-not-for-long?t=1555864831704. Zugegriffen: 21. Apr. 2019

    Google Scholar 

  13. Society of Women in Urology https://swiu.org/resources/residents.aspx. Zugegriffen: 21. Apr. 2019

  14. Scotland K, Lewandoski P, Raval A, Murphy A (2016) American women in urology, a fascinating history. J Urol 195(4S):e531. https://doi.org/10.1016/j.juro.2016.02.2929

    Article  Google Scholar 

  15. Gillespie L, Coscrove M, Fourcroy J, Calmes S (1985) Women in urology a splash in the pan. Urology 25:93–97

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  16. Gillespie L, Coscrove M, Fourcroy J, Calmes S (1985) Women in urology a splash in the pan. Urology 25:93–97

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  17. Statistisches Bundesamt https://www-genesis.destatis.de/genesis/online/data;sid=4FA7956358B37590DE2CDE35A977F0E0.GO_2_2?operation=ergebnistabelleUmfang&levelindex=2&levelid=1555866315013&downloadname=21311-0003. Zugegriffen: 15. Juni 2019

  18. statista.com Anzahl der Studierenden im Fach Humanmedizin in Deutschland nach Geschlecht in den Wintersemestern von 2006/2007 bis 2017/2018. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/200758/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-medizinstudenten/. Zugegriffen: 15. Juni 2019

  19. scrubsmag.de Urologie mehr als nur Männermedizin. https://www.scrubsmag.de/artikel/urologie-mehr-als-nur-mannermedizin/. Zugegriffen: 31. Mai 2019

  20. Murphy LJT (1972) The history of urology. Thomas, Springfield

    Google Scholar 

  21. Herman JR (1973) A view through the retrospectoscope. Harper & Row, New York

    Google Scholar 

  22. Schultheiss D, Rathert P, Jonas D (Hrsg) (2000) Streiflichter aus der Geschichte der Urologie. Springer, Berlin

    Google Scholar 

  23. Konert J, Dietrich H (Hrsg) (2004) Illustrierte Geschichte der Urologie. Springer, Berlin

    Google Scholar 

  24. Ruutu M, Mattelaer JJ (2003) Women in European urology. Hist Urol Europ 10:41–56

    Google Scholar 

  25. Scotland K, Lewandowski P, Raval A, Murphy A (2016) American women in urology. A fascinating history. J Urol 195(4S):e523. https://doi.org/10.1016/j.juro.2016.02.2929

    Article  Google Scholar 

  26. Zajakskowski T (2018) Doctor Helena Maria Kornella (1897–1992) – the first female urologist in Poland Pomeranian. J Life Sci 64:99–108

    Google Scholar 

  27. Wirtzfeld DA (2009) The history of women in surgery. Can J Surg 52:317–320

    PubMed  PubMed Central  Google Scholar 

  28. Pindoria N, Khoo C, Tomu D (2018) Bridging the gender gap: The early female urologists of the 20th century. Eur Urol Supp 17(2):e257

    Article  Google Scholar 

  29. Peter JA (2009) Zur Geschichte erster Urologinnen in Deutschland. Med. Fak, Hannover, S 5 (Diss)

    Google Scholar 

  30. Bellmann J (2012) Dora Teleky ein frühes Mitglied der deutschen Gesellschaft für Urologie. Aktuelle Urol 44:31–33

    Google Scholar 

  31. Krischel M, Mol F, Bellmann J, Schultheiss D, Scholz (2011) Urologen im Nationalsozialismus. Hentrich & Hentrich, Berlin

    Google Scholar 

  32. Frank M (2010) Doctor for women – Dora Teleky’s commitment to gyneco-urology. J Urol 183(4, Supplement):1128–e36

    Google Scholar 

  33. Arias-Lukas I (2004) „Und bei allem war man die Erste!“ Die ersten Ärztinnen in Wiens Spitälern (1900–1938). Unveröffentlichte Diplomarbeit, Wien

  34. Gillespie L, Coscrove M, Fourcroy J, Calmes S (1985) Women in urology a splash in the pan. Urology 25:93–97

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  35. Berger I, Dlouhy-Schütz EM (2015) Die Urologin im Krankenhaus in Heft: Urologie für die Frau – Frauen in der Urologie. https://www.uro.at/images/uro/downloads/noegu/N%C3%96GU_51-2015.pdf. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  36. Hafner M, Niederkofler H (2011) „Etappensiege – Frauen in Wissenschaft und Forschung“ Stabstelle Gender- und Diversitätsmanagement Österr. BMWFW Veranstaltung 7. März 2011. https://bmbwf.gv.at/fileadmin/user_upload/gender/BMWF-100-Jahre-Frauenbildung_1870-1945_END.pdf. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  37. Guggenberger G (2017) Der lange Weg: Von der Mädchenbildung zu Gender und Diversität. Ein halbes Jahrhundert Schulpolitik zur Gleichstellung von Mädchen und Burschen in Österreich. Lit, Wien

    Google Scholar 

  38. Seebacher F (2018) „Gleiches Gehirn, gleiche Seele, gleiches Recht!“ Der medizinische Blick auf die bürgerliche Geschlechterordnung als Einflussfaktor auf die Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. In: Angetter D, Nemec B, Posch H, Druml Ch, Weindling P (Hrsg) Strukturen und Netzwerke: Medizin und Wissenschaft in Wien 1848–1955, 650 Jahre Universität Wien, Bd. 5. University Press, Göttingen, S 179–208

    Chapter  Google Scholar 

  39. Heindl W, Tichy M (1990) „Durch Erkenntnis zu Freiheit und Glück …“. Frauen an der Universität Wien (ab 1897). WUV, Wien

    Google Scholar 

  40. Hausen K (1976) Die Polarisierung der „Geschlechtscharaktere“. Eine Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben. In: Conze W (Hrsg) Sozialgeschichte der Familie in der Neuzeit Europas. Klett, Stuttgart, S 363–393

    Google Scholar 

  41. Seebacher F (2018) „Gleiches Gehirn, gleiche Seele, gleiches Recht!“ Der medizinische Blick auf die bürgerliche Geschlechterordnung als Einflussfaktor auf die Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. In: Angetter D, Nemec B, Posch H, Druml Ch, Weindling P (Hrsg) Strukturen und Netzwerke: Medizin und Wissenschaft in Wien 1848–1955, 650 Jahre Universität Wien, Bd. 5. Vienna University Press, Göttingen, S 179–208

    Chapter  Google Scholar 

  42. Bischoff T (1872) Das Studium und die Ausbildung der Medicin durch Frauen. Riedel, München, S 14

    Google Scholar 

  43. Bussmann H (1993) Stieftöchter der Alma mater? Kunstmann, München, S 22

    Google Scholar 

  44. Möbius P (1903) Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes. Marhold, Halle, S 28 (Online: https://de.wikisource.org/wiki/%C3%9Cber_den_physiologischen_Schwachsinn_des_Weibes)

    Google Scholar 

  45. Elberskirchen J (1903) Feminismus und Wissenschaft. Magazinverlag, Leipzig, S 3

    Google Scholar 

  46. Urgo d Orazio (1998) vor „Fräulein Doktor“ die Diskussion um das Frauenstudium in Deutschland. In: Ruhe D (Hrsg) Geschlechterdifferenz im interdisziplinären Gespräch: Kolloquium des Interdisziplinären Zentrums für Frauen-und Geschlechterstudien der Ernst-Moritz-Arndt Universität, Greifswald. Königshausen und Neumann, Würzburg, S 91–116

    Google Scholar 

  47. Glaser E (1996) „Sind Frauen studierfähig?“ Vorurteile gegen das Frauenstudium. In: Kleinau E, Opitz C (Hrsg) Vom Vormärz zur Gegenwart, Bd. 2. Campus, Frankfurt, S 299–309

    Google Scholar 

  48. Anger H (1960) Probleme der deutschen Universität. Bericht über eine Erhebung unter Professoren und Dozenten. Mohr, Tübingen

    Google Scholar 

  49. Klein U (2010) “Die wissenschaftliche Emancipation der Frau“ Was würde Hedwig Dohm heute zu Deutschland sagen? https://www.gendiv.uni-kiel.de/de/publikationen/dok/2010-klein-vortrag-dohm.pdf. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  50. Albert E (1895) Die Frauen und das Studium der Medizin. Hölder, Wien, S 34–38

    Google Scholar 

  51. Figdor PP (2007) Biographien österreichischer Urologen: Dora Brücke-Teleky. Universimed, Wien, S 58

    Google Scholar 

  52. Seebacher F (2012) Das Fremde im „deutschen“ Tempel der Wissenschaften – The Foreign in the “German” Temple of Sciences. (Brüche in der Wissenschaftskultur der Medizinischen Fakultät der Universität Wien – Discontinuities in the Science Culture of the Viennese Medical Faculty Austrian Academy) Science Press, Wien, S 155–178

    Google Scholar 

  53. Seebacher F (2018) Gleiches Gehirn, gleiche Seele, gleiches Recht!‘ Der medizinische Blick auf die bürgerliche Geschlechterordnung als Einflussfaktor auf die Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. In: Angetter D, Nemec B, Posch H, Druml Ch, Weindling P (Hrsg) Strukturen und Netzwerke Medizin und Wissenschaft in Wien 1848–1955, 650 Jahre Universität Wien, Bd. 5. vienna university press, Göttingen, S 179–208

    Chapter  Google Scholar 

  54. Eckart U (1990) 100 Jahre Frauenstudium-Baden lag an der Spitze. https://idw-online.de/de/news10367. Zugegriffen: 15. Juni 2019

    Google Scholar 

  55. Frank M, Moll F, Leissner J (2007) Health is female German women physicians and their home medical references. J Urol 177:353

    Article  Google Scholar 

  56. Burchardt A (1997) Blaustrumpf-Modestudentin-Anarchistin? Deutsche und russische Medizinstudentinnen in Berlin 1896–1918. J. B. Metzler, Weimar, Stuttgart, S 84

    Google Scholar 

  57. Lange H, Bäumer G (1901) Handbuch der Frauenbewegung. Moeser, Berlin, S 98–99

    Google Scholar 

  58. Bleker J (Hrsg) (1998) Der Eintritt der Frauen in die Gelehrtenrepublik. Zur Geschlechterfrage im akademischen Selbstverständnis und in der wissenschaftlichen Praxis am Anfang des 20. Jahrhunderts. Matthiesen, Husum

    Google Scholar 

  59. Kruse B‑J (2005) Frauenstudium, medizinisches. In: Gerabek WE, Haage BD, Keil G, Wegner W (Hrsg) Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York

    Google Scholar 

  60. Stump D (1988) Zugelassen und ausgegrenzt. In: Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (Hrsg) Ebenso neu als kühn. 120 Jahre Frauenstudium an der Universität Zürich. Efef, Zürich

    Google Scholar 

  61. Costas I (1995) Die Öffnung der Universitäten für Frauen – Ein internationaler Vergleich für die Zeit vor 1914. Leviathan 23:496–516

    Google Scholar 

  62. NN (1900) Notizen. Wien Med Wschr 50:1851–1852

    Google Scholar 

  63. Ingrisch D (2019) Frauenstudium 650 Plus Geschichte Universität Wien. https://geschichte.univie.ac.at/de/artikel/frauenstudium. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  64. Heindl W, Tichy M (1990) „Durch Erkenntnis zu Freiheit und Glück …“. Frauen an der Universität Wien (ab 1897). WUV, Wien

    Google Scholar 

  65. Huerkamp C (1996) Bildungsbürgerinnen. Frauen im Studium und in akademischen Berufen 1900–1945. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Google Scholar 

  66. Heindl W (2015) Bildung und Emanzipation. Studentinnen an der Universität Wien. In: Ash M, Ehmer J (Hrsg) Universität – Politik – Gesellschaft, 650 Jahre Universität Wien, Bd. 2. Vienna University Press, Göttingen, S 529–564 https://doi.org/10.14220/9783737004138.529

    Chapter  Google Scholar 

  67. Koritschoner M https://www.geni.com/people/Marie-Teleki-Teleky/6000000010525819110. Zugegriffen: 31. Mai 2019

  68. Hubenstorf M, Milles D, Rodriguez-Ocana E (1984) Die Errungenschaften der Hygiene und der Medizin allen zugänglich machen! Die soziale Verantwortlichkeit des Arztes im bewegten Leben von Ludwig Teleky (1872–1957). In: Müller R, Milles D (Hrsg) Beiträge zur Geschichte der Arbeiterkrankheiten und der Arbeitsmedizin in Deutschland. Wirtschaftsverlag, Bremerhaven, S 459–472

    Google Scholar 

  69. Hien W (2013) Der Beitrag Ludwig Telekys im Kampf gegen gewerbliche Vergiftungen. http://www.stiftung-sozialgeschichte.d. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  70. Wulf A (2001) Der Sozialmediziner Ludwig Teleky (1872–1957) und die Entwicklung der Gewerbehygiene zur Arbeitsmedizin. Reihe Wissenschaft, Bd. 52. Mabuse, Frankfurt am Main

    Google Scholar 

  71. Wulf A (2001) Der Sozialmediziner Ludwig Teleky (1872–1957) und die Entwicklung der Gewerbehygiene zur Arbeitsmedizin. Reihe Wissenschaft, Bd. 52. Mabuse, Frankfurt am Main, S 17–23

    Google Scholar 

  72. Baader G (2018) Ludwig Teleky zwischen Gewerbehygiene und Arbeiterbewegung. In: Feichtinger J, Klemun M, Surman J, Svatek P (Hrsg) Wandlungen und Brüche: Wissenschaftsgeschichte als politische Geschichte. Vienna University Press, Göttingen, S 85–94

    Google Scholar 

  73. NN (1908) Jahresbericht des Vereines für erweiterte Frauenbildung. 20:1

  74. Haffner M, Niederkofler H (2011) Etappensiege – Frauen in Wissenschaft und Forschung. Sprechende Texte aus der Frauengeschichte. www.bmwf.gv.at/fileadmin/user_upload/gender/Lesetext_100.Frauentag.pdf (Erstellt: 7. März 2011) Zugegriffen: 31.05.2019

  75. Staudacher A (2009) „… meldet den Austritt aus dem mosaischen Glauben“: 18000 Austritte aus dem Judentum in Wien 1868–1914. Peter Lang, Frankfurt, S 610

    Google Scholar 

  76. Radak I (2012) „Ausbruch“ aus der geschlechtsspezifischen Sozialisation, dargestellt am Beispiel der Pionierinnen des akademischen Arztberufes in Wien um 1900 Universität Wien. http://othes.univie.ac.at/21946/1/2012-08-22_0350802.pdf. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  77. NN (1908) Wiener Sekundärärztinnen in: Jahresbericht des Vereins für erweiterte Frauenbildung Wien XX. Vereinsjahr 15. Juli 1907–15. Juli 1908 S. 3. http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1336&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=7. Zugegriffen: 31. Mai 2019 (wahrscheinlich nach Angabe von Dora Teleky selber)

    Google Scholar 

  78. Lichtenberger S (2016) Zur Genese eines ASchG – Der Kampf um das Verbot des weißen Phosphors in der Zündholzindustrie in Österreich. https://www.drda.at/a/367_DRDA_12/Zur-Genese-eines-ASchG-Der-Kampf-um-das-Verbot-des-weissen-Phosphors-in-der-Zuendholzindustrie-in-Oesterreich. Zugegriffen: 15. Juni 2019

    Google Scholar 

  79. Teleky D (1912) Zur Kritik des Frauenstudiums. Neues Frauenleb 24:256

    Google Scholar 

  80. NN (1908) Wiener Sekundärärztinnen in: Jahresbericht des Vereins für erweiterte Frauenbildung Wien XX. Vereinsjahr 15. Juli 1907–15. Juli 1908 S. 3. http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1336&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=7. Zugegriffen: 31. Mai 2019 (wahrscheinlich nach Angabe von Dora Teleky selber)

    Google Scholar 

  81. Teleky D (1912) Zur Kritik des Frauenstudiums. Neues Frauenleb 24:257

    Google Scholar 

  82. Arias I (2000) Die ersten Ärztinnen in Wien. Ärztliche Karrieren von Frauen zwischen 1900 und 1938. In: Bolognese-Leuchtemüller RB, Horn S (Hrsg) Töchter des Hippokrates. 100 Jahre akademische Ärztinnen in Österreich. Verlag der Österreichischen Ärztekammer, Wien, S 55–78

    Google Scholar 

  83. Arias I (2000) Die ersten Ärztinnen in Wien. Ärztliche Karrieren von Frauen zwischen 1900 und 1938. In: Bolognese-Leuchtemüller RB, Horn S (Hrsg) Töchter des Hippokrates. 100 Jahre akademische Ärztinnen in Österreich. Verlag der Österreichischen Ärztekammer, Wien, S 55–78

    Google Scholar 

  84. N N (1911) Frau Dr. Dora Teleky erstes weibliches Mitglied in der k. k. Gesellschaft der Ärzte. Bund 6:19

    Google Scholar 

  85. NN (1911) AWMZ 56:147

    Google Scholar 

  86. Zenuni E, Zeithofler H (2018) Benennung der Magazinräume des Billrothauses unter Würdigung ausgewählter Ehrenmitglieder der Gesellschaft der Ärzte in Wien. https://www.billrothhaus.at/images/Benennung_170518.pdf. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  87. Korotin I (2016) biografiA. Lexikon österreichischer Frauen Bd. 1. Böhlau, Wien, Köln, Weimar, S 441

    Book  Google Scholar 

  88. Kogler (2007) „Die Einführung des Schularztes lässt sich nicht über Nacht machen … .“ Diskurs zur Etablierung von SchulärztInnen und -zahnärztInnen in der österreichisch-ungarischen Monarchie. http://othes.univie.ac.at/232/1/10-15-2007_8621107.pdf. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  89. NN (1919) Die organisierte Aerztin. Die Frau 1:3

    Google Scholar 

  90. https://mwia.net/about/history/. Zugegriffen: 31.05.2019

  91. Teleky D (1911) Schädigungen des Harnapparates bei Hebosteotomie und extraperitonealem Kaiserschnitt. Wien Med Wschr 61:2483–2487

    Google Scholar 

  92. Teleky D (1912) Teratoider Tumor der weiblichen Harnblase. Langenbecks Arch Klin Chir Ver Dtsch Z Chir 97:497

    Google Scholar 

  93. Teleky D (1913) Über körperliche Erziehung der weiblichen Jugend. Frau Mutter 1:3

    Google Scholar 

  94. Teleky D (1913) Über das Mieder. Frau Mutter 3:57

    Google Scholar 

  95. Teleky D (1913) Die Frauen und der Wintersport. Neues Frauenleben 6:153–155

    Google Scholar 

  96. Teleky D (1914) Intermittierende Reizblase bei Retroflexio uteri. Z f Urol 8:425–427

    Google Scholar 

  97. Teleky D (1912) Hämaturie bei Frauen. Wien Med Wochenschr 62:283–286, 534–537

    Google Scholar 

  98. Teleky D (1922) Traumatische Striktur der weiblichen Urethra. Z Urol Chir 9:329

    Google Scholar 

  99. Teleky D (1926) Über Blasenstörungen bei jungen Mädchen. Wien Med Wochenschr 76:1159–1161

    Google Scholar 

  100. Teleky D (1930) Zur Ätiologie und Therapie der weiblichen Reizblase. Langenbecks Arch Klin Chir Ver Dtsch Z Chir 160:623

    Google Scholar 

  101. Teleky D (1935) Ein seltener Fall von Genitalkarzinom mit Heilung. Sitzungsberichte aus geburtshilflich-gynäkologischen Gesellschaften Geburtshilflich-gynäkologische Gesellschaft in Wien. Sitzung vom 14. Mai 1935. Z Gyn 59:83. https://www.karger.com/Article/Pdf/311159. Zugegriffen 31.05.2019

    Google Scholar 

  102. Teleky D (1910) Die Schularztfrage. N Frauenleb 22:270–273

    Google Scholar 

  103. Teleky D (1911) Über Rassenhygiene. Bund 6(1):10–12 (ref. von Ernestine Federn)

    Google Scholar 

  104. Teleky D (1911) Die Bedeutung der Frau für die Rasse und die Rassegesundheit Vortrag 15. 12. 1910 Rechenschaftsbericht des Bundes Oesterreichischer Frauenvereine 1909–1911. http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=bun&datum=1911&qid=PJEA2OR8ZIT7MDEGY3V72ZIFEV4A3W&size=45&page=10. Zugegriffen: 31. Juni 2019

    Google Scholar 

  105. Teleky D (1912) Zur Kritik des Frauenstudiums. N Frauenleb 24:256–261

    Google Scholar 

  106. Teleky D (1913) Zur Frage der Krankenpflegerinnen. Bund Zentralb Bund Österr Frauenvereine 8(4):10–12

    Google Scholar 

  107. Teleky D (1913) Zur Zeitungsdebatte über die weiblichen Ärzte. N Frauenleb 15:187–189

    Google Scholar 

  108. Teleky D (1913) Kriegskrankenpflegerinnen. N Frauenleb 15:94–97

    Google Scholar 

  109. Teleky D (1914) Die Pflichten des Staates gegenüber den Müttern. N Frauenleb 16:131–135

    Google Scholar 

  110. Teleky D, Erben W, Elschnig R (1919) Theoretisch-praktisches Handbuch für Kindergärtnerinnen-Bildungsanstalten. Pichler, Wien

    Google Scholar 

  111. Teleky D (1924) Erinnerungen einer Achtzigjährigen (von Dr. Franziska Tiburtius, C.A. Schwetschke und Sohn, Berlin? Besprochen von Dr. Dora Teleky). Wien Med Wschr 27:1440–1444

    Google Scholar 

  112. Teleky D (1925) Verhaltensmaßregeln für das Abstillen. Mutter 11:10–11

    Google Scholar 

  113. Teleky D (1925) Neuere französische Literatur (Binet , Rauchen). Referentin Dr. Dora Teleky La Presse médicale 1925, Nr. 1–50. Wien Med Wschr 76:416

    Google Scholar 

  114. Teleky D (1928) Der V. Internationale Ärztinnenkongress in Bologna 121.–14. April 1928 Originalbericht der W. M. W. Wien Med Wschr 78:751–753

    Google Scholar 

  115. Teleky D (1930) Wie ich zur Arbeit an der Frauenbewegung kam. Österreicherin 3(5):9–10

    Google Scholar 

  116. Brücke-Teleky (1931) Der VI. Internationaler Ärztinnenkongreß in Wien. Die Österreicherin 4(8):9

    Google Scholar 

  117. Brücke-Teleky D (1934) Der VII. Internationaler Ärztinnenkongreß. Die Österreicherin 7(6):4

    Google Scholar 

  118. Brücke-Teleky D (1936) Frauengesundheit und Berufsarbeit. Der Beamte 31.03.1936

  119. Bellmann J (2012) Dora Teleky ein frühes Mitglied der deutschen Gesellschaft für Urologie. Aktuelle Urol 44:31–33

    Google Scholar 

  120. Klang M (1936) Die geistige Elite Österreichs. Ein Handbuch der Führenden in Kultur und Wissenschat. Barth, Wien, S 89

    Google Scholar 

  121. NN (1950) Österreichisches Biographisches Lexikon(1950/1954) 1815–1950 Bd. 1, S 119

    Google Scholar 

  122. Huber H (2010) Geschichte der Medizinischen Fakultät Innsbruck und der medizinisch chirurgischen Studienanstalt (1673–1938). Böhlau, Wien, S 193–196

    Book  Google Scholar 

  123. Beddies Th, Doetz S, Kopke Chr (Hrsg) (2014) Jüdische Ärztinnen und Ärzte im Nationalsozialismus. Entrechtung, Vertreibung, Ermordung. de Gruyter, Berlin

    Google Scholar 

  124. Deutsch-österreichische Ärztezeitung, Jg. 1, Nr. 13 (1. Oktober 1938)

  125. Feikes R (2017) Von der Diskriminierung zur Vertreibung Verfolgung und Exil der Wiener jüdischen Ärzteschaft. In: Czech H, Weindling P (Hrsg) Österreichische Ärzte und Ärztinnen im Nationalsozialismus. DOZ, Wien, S 95

    Google Scholar 

  126. NN (2016) NS-Verfolgung von Ärzten. https://www.aerztezeitung.at/archiv/oeaez-2016/oeaez-12-25012016/ns-verfolgung-von-aerzten-entrechtung-vertreibung-ermordung-aerztekammer-wien.html. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  127. Hopp M (2012) Kunsthandel im Nationalsozialismus: Adolf Weinmüller in München und Wien. Veröffentlichungen des Zentralinstitutes für Kunstgeschichte, Bd. 30. Böhlau, Köln, S 268–271

    Google Scholar 

  128. Fleckner U, Geathgens T, Huemer Chr (2017) Markt und Macht: Der Kunsthandel im „Dritten Reich“. de Gruyter, Berlin, S 289

    Book  Google Scholar 

  129. Huber H (2010) Geschichte der Medizinischen Fakultät Innsbruck und der medizinisch-chirurgischen Studienanstalt: (1673–1938). Böhlau, Wien

    Book  Google Scholar 

  130. Österreichische Akademie der Wissenschaften Gedenkbuch für die für die Opfer des Nationalsozialismus an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. https://www.oeaw.ac.at/online-gedenkbuch/gedenkbuch/personen/a-h/ernst-bruecke/. Zugegriffen: 31. Mai 2019

  131. Reiter-Zatloukal I, Sauer B (2017) NS-Entrechtung österreichischer Ärzte und Ärztinnen. In: Czech H, Weindling P (Hrsg) Österreichische Ärzte und Ärztinnen im Nationalsozialismus. DOZ, Wien, S 44

    Google Scholar 

  132. NN (2016) NS-Verfolgung von Ärzten. https://www.aerztezeitung.at/archiv/oeaez-2016/oeaez-12-25012016/ns-verfolgung-von-aerzten-entrechtung-vertreibung-ermordung-aerztekammer-wien.html. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  133. Sauer B (2017) „125 Jahre Ärztekammer für Wien, Mitteilungen der Ärztekammer für Wien“. http://www.progipark.com/AEK/DIW0117/A/HTML/files/assets/common/downloads/A.pdf. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  134. Peter JA (2009) Zur Geschichte der ersten Urologinnen in Deutschland. Medizinische Hochschule, Hannover (Dissertation)

    Google Scholar 

  135. https://www.urologenportal.de/fachbesucher/kongresse/dgu-kongress/jahreskongress-der-dgu-18-21092019-hamburg-messe/preise-und-ehrungen/ausschreibungen-2019/dora-teleky-preis.html. Zugegriffen: 31. Mai 2019

  136. Arias I (2000) Die ersten Ärztinnen in Wien: Ärztliche Karrieren von Frauen zwischen 1900 und 1938. In: Bolognese-Leuchtenmüller B, Horn S (Hrsg) Töchter des Hippokrates: 100 Jahre akademische Ärztinnen in Österreich. Verlag der Österreichischen Ärztekammer, Wien, S 55–78

    Google Scholar 

  137. Figdor PP (2003) Ärztinnen in der Urologie Teil 2 Dora Brücke-Teleky (1881–1963). Urologik 2:32–33

    Google Scholar 

  138. Frank M (2010) Doctor for women – Dora Teleky’ s commitment to gyneco-urology. J Urol 183(4, Supplement):1128–e36

    Google Scholar 

  139. Bellmann J (2012) Dora Teleky – Ein frühes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie. Aktuelle Urol 43(´):31–33. https://doi.org/10.1055/s-0032-1304676

    Article  PubMed  Google Scholar 

  140. Butta-Bieck F (2011) Urologen im Nationalsozialismus. Hentrich und Hentrich, Berlin

    Google Scholar 

  141. https://de.wikipedia.org/wiki/Dora_Brücke-Teleky. Zugegriffen: 31. 05.2019

  142. Butta-Bieck F (2011) Dora Brücke-Teleky. https://alumni-club.meduniwien.ac.at/de/aktuell/medizin-im-bild/article?entry=191. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  143. Von Swieten Blog (1912) Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [88]: Brücke-Teleky, Dora: Tertoider Tumor der weiblichen Harnblase. Sonderabdruck aus: Archiv für klinische Chirurgie (97/2). Berlin. https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=31719. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  144. Radak I (2012) „Ausbruch“ aus der geschlechtsspezifischen Sozialisation, dargestellt am Beispiel der Pionierinnen des akademischen Arztberufes in Wien um 1900. http://othes.univie.ac.at/21946/1/2012-08-22_0350802.pdf. Zugegriffen: 31. Mai 2019

    Google Scholar 

  145. Heine TT (1901) Frauenstudium. Simplicissimus 6(5):37

    Google Scholar 

  146. Festschrift „30 Jahre Frauenstudium in Österreich 1897–1927“ Kapitel Die weibliche akademische Jugend Innsbrucks , S 25–26, o. V., Wien

  147. http://users.clas.ufl.edu/burt/Freud%20Fleiss%20Letters/200711781-012.pdf. Zugegriffen: 31. 05.2019

  148. Korotin I (2016) biografiA Lexikon österreichischer Frauen Bd. 1. Böhlau, Wien, Köln, Weimar, S 441

    Book  Google Scholar 

  149. Angetter D (2018) „Die Tiefen der Medizin bleiben also denjenigen verborgen, die die Naturgeschichte nicht kennen“ Studienordnungen, Universitätsreformen und und Fragen nach dem Wert eines eines geistes- und naturwissenschaftlichen Grundlagenwissens für das Medizinstudium. In: Angettter N, Posch, Druml, Weindling (Hrsg) Strukturen und Netzwerke Medizin in Wien1848–1955. vienna university press, Göttingen, S 155–178

    Google Scholar 

  150. Das Wort der Frau, Nr. 28, 13. September 1931, Seite 1 „Zum 6. Internationalen Ärztinnenkongress in Wien“

  151. Teleky D (1924) „Neue französische Literatur“. Wien Med Wschr 74:46–47

    Google Scholar 

  152. „Wir stellen vor:“, Das Wort der Frau, Nr. 2, 15. März 1931, Seite 7

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Friedrich H. Moll M.A., FEBU.

Ethics declarations

Interessenkonflikt

F.H. Moll und T. Halling geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Für diesen Beitrag wurden von den Autoren keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this article

Moll, F.H., Halling, T. Frauen in der fachkulturellen Erinnerung der Urologie: Dora Brücke-Teleky (1879–1967). Urologe 58, 1073–1083 (2019). https://doi.org/10.1007/s00120-019-1020-4

Download citation

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s00120-019-1020-4

Schlüsselwörter

Keywords

Navigation