Zusammenfassung
Frauen waren in der Medizin- und Urologie und somit in ihrer Geschichte lange unterrepräsentiert, was seit mehr als 10 Jahren zu einer vermehrten Forschungstätigkeit innerhalb der Medizingeschichte führte, die auch immer als eine Gendergeschichte aufgefasst wird. In der Urologie lässt sich der schwierige Weg einer frühen Urologin wie auch der Beginn der wissenschaftlichen Auseinandersetzung gut nachvollziehen, wobei diesen Aspekten innerhalb der Medizinerausbildung oft noch wenig Raum geschenkt wird und in der Forschung ausgeblendet wird.
Abstract
Women have long been underrepresented in medicine and urology, and thus also in the history of medicine and urology. However, within the last 10 years there has been an increase in the focus on gender studies, including the relevant topics within the history of science. Within urology the difficult pathway for women to enter the job in Austria could be analysed, which now allows them to be included in the general culture of remembrance. Within the education process of students, these topics were often dedicated little time and ignored in research.
Change history
16 September 2019
<Emphasis Type="Bold">Erratum zu:</Emphasis>
<Emphasis Type="Bold">Urologe 2019 58:1073–1083</Emphasis>
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Leider wurde in diesem Beitrag die Jahreszahl zu Dora Brücke-Telekys Tod falsch angegeben. Wir bitten die korrekte Jahreszahl 1963 zu beachten und den Fehler zu …
Notes
Arbeitskreis (DGU): Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau Arbeitsgemeinschaft (DGGG), Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion AGUB e. V.
Dora Geron (1884–1941), Johanna Hellmann (1890–1981), Johanna Negendank (geb. 1880), Martha Schulz (1880–1939), Meta Oelze-Rheinboldt (geb. 1893), Helene Fabian-Grumach (geb. 1894), Maria Piro (geb. 1883), Sophie Bonnet Engelmann (geb. 1899), Lydia Jäger, gesch. Henning, geb. Menke (1899–1977), Elisabeth Schmitz (1903–1973), Elsbeth Forßmann (1906–1993), Dora Teleky.
1867 wurde die Russin Nadeschda Prokofjewna Suslowa als erste Frau in der Schweiz an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich promoviert.
Margareta Hönningsberg, später verehelichte Hilferding, (1871–1942), Klara Hönigsberg, später verehelichte Scherer (1879–1942), Bianca Bienenfeld (1879–1929), Anna Pölzl (1872–1947) , Dora Teleky (1879–1963).
In der Literatur finden sich unterschiedliche Namensschreibweisen, Dora Teleky, (alg bis 1930), Dora Brücke-Teleky (wiki Eintrag, Forschungsliteratur), Dora Teleky-Brücke (frauen-emanzipatorische Literatur), Dora Brücke (NS-Akten).
Ehemann Ernst Theodor von Brücke (1880–1941), Physiologe, in 2. Ehe mit Dora Teleky verheiratet, erste Ehe mit Pauline Roelfs, Heirat mit Dora Teleky am 21. März 1930.
Ernst Theodor von Brücke stand dem Frauenstudium sehr positiv gegenüber (vgl. [146]), wohingegen Anton von Eiselsberg sich hier noch relativ kurz und kritisch äußert.
Die Geburtsangaben schwanken in der Sekundärliteratur, das Geburtsbuch der israelischen Kultusgemeinde ist eindeutig, wenn auch der Geburtsort formal treffend ist, war hier vermerkt, dass es sich um den Sommersitz der Familie, die sonst im 17 km entfernten Wien, Fleischmarkt 4, lebte, handelt. Im Wiener Adressbuch wird die Familie später unter Wollzeile 6 aufgeführt.
Heiraten israelitische Kultusgemeinde Wien.
Adressbuch Gemeinde Wien Bd. 2, 1909, S. 1216 Adolph Lehmann’s allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, Förster, Wien, später wohnte die Familie Strobelgasse 9 und ab 1889 unter der Adresse Wollzeile 6. Dies zeigt auch den sozialen Aufstieg von der engen Altstadt zur Wohnung in einem repräsentativen Haus an der Wollzeile.
An dieser Schule maturierte als Externe auch die Ärztin Gabriele Barbara Maria Possanner von Ehrenthal (1860–1940) die erste Frau, die an einer Universität Österreich-Ungarns promovieren durfte.
Geburtsbuch für die israelitische Kultusgemeinde Wien Nr. 3229.
Was seit 1897 für Frauen möglich war.
Im Gesetzestext der Verordnung des Ministers für Kultus und Unterricht vom 14.04.1903 über die Änderung der Rigorosenordnung für die medizinischen Fakultäten (RGBNr. 102, MVBNr. 22) sind jedoch die jeweiligen Prüfungsgegenstände zur Erlangung des Doktorates der gesamten Heilkunde wie folgt angegeben:1. Rigorosum: Allgemeine Biologie (nur theoretisch), Physik für Mediziner (nur theoretisch), Chemie für Mediziner, Anatomie, Histologie und Physiologie (jeweils theoretisch und praktisch) 2. Rigorosum: Pathologische Anatomie und Histologie, Allgemeine und experimentelle Pathologie(nur theoretisch), Pharmakologie und Rezeptierkunde (nur theoretisch), Interne Medizin, Kinderheilkunde, Psychiatrie und Neuropathologie. 3. Rigorosum: Chirurgie, Geburtshilfe und Gynäkologie, >Augenheilkunde, Dermatologie und Syphilis, Hygiene (nur theoretisch), >Gerichtliche Medizin (nur theoretisch).
Sigmund Freud erwähnt in einem Brief an Wilhelm Fließ vom 15. Mai 1900, dass nur 3 Studenten seine Vorlesung über den Traum besucht hätten. Hans Königstein, Fräulein Dora Teleky und Gotthelf Marcuse [147].
Einen Studienaufenthalt in Zürich wie bei Korotin, I (2016, [148]) vermerkt konnten wir nicht nachweisen vgl. Auskunft Universitätsarchiv Philip Messner, Zürich vom 27.05.2019, auch konnte uns das Schweizer Staatsarchiv keinen Gasthörerstatus – der mit der Zahlung von Kollegiengeldern verknüpft wäre, nachweisen.
1872 war in Wien anstelle der drei Diplome für Medizin, Chirurgie, Geburtshilfe und Augenheilkunde der „Doktor der gesamten Heilkunde“ eingeführt worden. Die dafür erforderliche Prüfung erfolgte in drei Rigorosen mit mehreren praktischen Einzel und einer theoretischen Gesamtprüfung, die z. T. während des Studiums absolviert werden konnten. Diese Ordnung zur Erlangung des Doktorates wurde 1899 leicht abgeändert (vgl. [149]).
Maximiliansplatz 4: Adressbuch 1912 Gemeinde Wien S. 1216 Adolph Lehmann’s allgemeiner Wohnungs-Anzeiger : nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, Förster, Wien.
Bis zum Anschluss Österreichs 1938 mit Übernahme der Reichsärzteverordnung, gab es keine Verordnung zur geregelten Facharztausbildung. Jeder, der sich für qualifiziert hielt, durfte sich Facharzt nennen (www.doew.at – Österreichische Ärzte und Ärztinnen im Nationalsozialismus, hrsg. v. Herwig Czech und Paul Weindling im Auftrag des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands, Wien 2017 [Jahrbuch 2017]), Praxis Maximilianen Platz 9. Wiener Gemeindebezirk.
Exemplarisch [151].
Erst das österreichische Ärztegesetz vom 30. März 1949 schrieb eine Facharztausbildung vor und die dazu notwendigen Fertigkeiten fest.
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AT-OeStA/AdR E‑uReang VVSt VA Buchstabe B 7956.
Mail von Tammy McManus BORIMvom 28.05.2019: „Our records indicate a Dora von Bruecke was issued MD license # 18779 on 7/11/1940“. „Unfortunately, this information was taken from an excel spreadsheet that contains archived information.“
Mail Nicole Rusterholz Gemeinde Stäfa Zivilstandsamt vom 27.06.2019, keine Angabe des Bestattungsortes der Urne.
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Moll, F.H., Halling, T. Frauen in der fachkulturellen Erinnerung der Urologie: Dora Brücke-Teleky (1879–1967). Urologe 58, 1073–1083 (2019). https://doi.org/10.1007/s00120-019-1020-4
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