Pinus radiata
mehreren Trocknungszyklen mit Pressluft zwischen 10 und 100 bar unterworfen. Danach wurde die Abnahme der Feuchte, der Feuchtegradient entlang der Proben und das Ausmaß der Verfärbung durch Braunverfärbung bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Anwendung der Druckzyklen bis 100 bar zu einer gleichförmigen Feuchteverteilung führt mit Mittelwerten um 40%. Die Braunverfärbung war vollständig verhindert. Demgegenüber zeigten alle Proben, die mit niedrigen Drücken behandelt waren, starke Verfärbungen, denn der Feuchtegehalt blieb zu hoch, um einen Massenfluß zu verhindern. Dies zeigt, daß ein Massenfluß von Vorstufen der Braunverfärbungen wesentlich ist für die Entwicklung der Verfärbungen während des Trocknens von Kiefern-Splintholz. Möglichkeiten für praktische Anwendungen dieser Untersuchungen werden diskutiert.
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Kreber, B., Stahl, M. & Haslett, A. Application of a novel de-watering process to control kiln brown stain in radiata pine. Holz als Roh- und Werkstoff 59, 29–34 (2001). https://doi.org/10.1007/s001070050468
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001070050468