Zusammenfassung
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu untersuchen, welchem Gleichungssystem die “besten” dreidimensionalen Einelektronwellenfunktionen der Methode des «self-consistent field» genügen und welche Form die Energie des Atoms als Funktional dieser Wellenfunktionen annimmt, wenn für die Einelektronwellenfunktionen nicht die bekannte Orthogonalitätsbedingung vorgeschrieben wird.
Резюме
Автор рассмагривает вопрос, какой системе уравнений удовлетворяют «наилучшие» трехразмерные волновые функции одного электрона метода «self-consistent field», и каким выражением этих волновых функций будет энергия атома, если не потребовать известного условия ортогональности от волновых функций одного электрона.
Literatur
D. R. Hartree, Proc. Cambridge Phil. Soc.,24, 89, 1928.
V. Fock, Zs. f. Phys.,61, 126, 1930.
Die in diesem Abschnitt angegebenen Ergebnisse der Methode des «self-consistent field» sind (abgesehen von einigen unwesentlichen Abweichungen in der Gestalt der Beziehungen) enthalten in:P. Gombás, Theorie und Lösungsmethoden des Mehrteilchenproblems der Wellenmechanik, Birkhäuser, Basel, 1950, III. und VIII. Kapitel undF. Seitz, The Modern Theory of Solids, McGraw-Hill Book Company, Inc., New York, 1940. VI, und VII. Kapitel. Ebenda finden sich auch Hinweise auf weitere Originalarbeiten ausser [1] und [2].
P. Szépfalusy, Acta Phys. Hung.6, 293, 1956, Gl. (14).
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Szépfalusy, P. Die Hartree-Focksche Methode im Falle Eines Nichtorthogonalen Einelektron-Wellenfunktionen-Systems. Acta Physica 6, 273–292 (1956). https://doi.org/10.1007/BF03157329
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03157329