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Untersuchungen über das relative Gewicht und die chemische Zusammensetzung des Herzens unter physiologischen und pathologischen Bedingungen; ein Beitrag zur Physiologie und Pathologie des Herzstoffwechsels

I. Mitteilung. Versuche an Hunden mit verschiedener Ernährung und im Hungerzustand

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

Zusammenfassung

An rund 80 Versuchstieren, Hunden, Affen und Kaninchen, wurden das relative Gewicht und die grobchemische Zusammensetzung des Herzens unter den verschiedensten Versuchsbedingungen ermittelt und die dabei erzielten zahlreichen analytischen Resultate mit den an den anderen Organen der Tiere erhobenen gleichartigen Daten und untereinander in Beziehung gesetzt.

In den Bereich der Untersuchung kamen Organe von vollwertig ernährten Tieren, von Tieren mit verschieden zusammengesetzter gemischter Kost, von Masttieren, einseitig ernährten Tieren und von Hungertieren.

Hierbei ergaben sich grundlegende Unterschiede im relativen Gewicht, im Trockensubstanz- bzw. Wassergehalt, im Glykogen- und Fettgehalt in den einzelnen Versuchsserien, vor allem in Abhängigkeit von der Art und Menge der jeweils verabreichten Nahrung, der Dauer der Applikation derselben bzw. von der Nahrungsvorenthaltung.

Die vergleichende Betrachtung der vielseitigen Befunde gestattet eine weitgehende Beurteilung der Herzstoffwechselvorgänge unter den verschiedenen Versuchsbedingungen und spricht unter anderem dafür, daß auch im Herzen eine Umformung von Kohlehydrat in Fett bzw. von Fett in Kohlehydrat vor sich gehen kann, und daß den Kohlehydraten in energetischer Beziehung im Herzstoffwechselgeschehen entgegen von anderer Seite geäußerten Ansichten keine geringere Bedeutung beizumessen ist als im Stoffwechsel des Skeletmuskels.

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Literaturverzeichnis

  1. Auf das umfangreiche Schrifttum über am isolierten Organ, vor allem im Durchströmungsversuch gezeitigten Resultate wird deshalb in diesem Zusammenhang nicht eingegangen, zumal eine, wenn auch nicht erschöpfende Zusammenfassung darüber beiE. Wertheimer: Pflügers Arch.225, 429 (1930);227, 100 (1931);229, 744 (1932) zu finden ist.

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  3. Siehe hierüber beiJunkersdorf u. Mitarbeitern in Pflügers Arch.186, 254;187, 269;,192, 305 (1921) Arch. f. exper. Path.132, 129 (1928);145, 171 (1929);171, 16 (1933).

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  4. Vgl. diesbezüglichSchoenen, H.: Pflügers Arch.230, 179 (1932).—Inaug.-Diss. Bonn.

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  5. In einer in Kürze erscheinenden II. Mitteilung soll in ähnlicher Weise über den Einfluß körpereigener und körperfremder Stoffe auf die chemisohe Zusammensetzung des Herzens und das Herzstoffwechselgeschehen berichtet werden.

  6. Junkersdorf, P.: Pflügers Arch.210, 351 (1925).

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  7. Wenn die individuellen Unterschiede im Fettgehalt nicht nur des Herzens, sondern auch der Leber und der Skeletmuskulatur bei Berechnung auf das frische Organ stärker als bei Berechnung auf die Trockensubstanz zutage treten, so ist wohl der Grund dafür in der Schwankung der Wasserwerte zu sehen.

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  35. Auf die übrigen bei der Analyse der Leber, und der Muskulatur erhobenen Werte soll hier nicht näher eingegangen werden, da darüber schon an anderer Stelle berichtet wurde.—Schoenen, H.: Siehe Anmerkung 4, S. 266.—Junkersdorf, P. u.K. Witsch: Siehe Anmerkung 1, S. 275.—Mischnat, H., H. Schoenen u.P. Junerksdorf: Siehe Anmerkung 1, S. 275.—Bong, E.: Siehe Anmerkung 1, S. 275.

  36. Bezüglich der Hunde 408-370 siehe beiSchoenen, H.: Siehe Anmerkung 4, S. 266, der Hunde 193, 194, 195, 196, 197 und 198 beiJunkersdorf, P. u.K. Witsch Arch. f. exper. Path.145, 171 (1929), des Hundes 365 beiMischnat, H., H. Schoenen u.P. Junkersdorf: Pflügers Arch.226, 448 (1930) und der Hunde 410, 411 und 414 beiBong, E.: Pflügers Arch.232, 482 (1933).—Inaug-Diss. Bonn.

  37. Junkersdorf, P. u.K. Witsch: Siehe vorstehende Anmerkung.

  38. Wenn auf der Höhe der Mast der Blutfettgehalt ansteigt und in einzelnen Versuchen übernormale Werte aufweist, so ist dies, wie der eine von uns—Bong, E.: Siehe Anmerkung 1, S. 275.—bereits berichtet hat, durch einen Abtransport von in der Leber aus dem dort abnorm angehäuften Glykogen gebildetem Fett zu erklären. Darin ist eine “Abwehrmaßnahme zur Entlastung bzw. Wiederherstellung” der in diesem Fall durch die Glykogenüberladung und in ihrer Funktion stark behinderten Leberzellen zu sehen, wie dies in einem vorübergehenden, mit dem höchsten Glykogengehalt der Leber zusammenfallenden Versagen der Blutzuckerregulation zum Ausdruck kommt.—Bickenbach, W. u.P. Junkersdorf: Arch. f. exper. Path.132, 129 (1928).—Junkersdorf, P. u.K. Witsch:Arch. f. exper. Path.145, 171 (1929).

  39. Sopp, J. W., u.H. Selbach: Pflügers Arch.231, 543 (1933).

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  40. In einer II. Mitteilung kommen wir bei Gelegenheit der Besprechung von Insulinversuchen darauf zurück.

  41. Bezüglich der Hunde 403-356 siehe beiSchoenen, H.: Siehe Anmerkung 4, S. 266 und bezüglich der Hunde 403–419 beiBong, E.: Siehe Anmerkung 1, S. 275.

  42. Schöndorff, B.: Pflügers Arch.99, 191 (1903).

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  46. Bezüglich der Hunde 250–253 siehe beiW. Bickenbach u.P. Junkersdorf: Arch. f. exper. Path.132, 129 (1928), des Hundes 264 beiHanisch S. u.P. Junkersdorf: Pflügers Arch.217, 264 (1927), bezüglich der Hunde 171–182 und 169 und 170 beiBong, E., L. Hilgenberg u.P. Junkersdorf: Arch. f. exper. Path.171, 16 (1933); die Daten der Hunde 207 und 208 sind bisher noch nicht veröffentlicht.

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  47. Bong, E., L. Hilgenberg u.P. Junkersdorf: Arch. f. exper. Path.171, 16 (1933).

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  48. Auf die Wirkungsweise des Peptons bei dieser Versuchsanordnung kann in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen werden. Es sei hier nur auf die ausfühliche Abhandlung hingewiesen.

  49. Auf die vielseitigen, zum Teil höchst wichtigen und interessanten analytischen Daten, die an der Leber und Skeletmuskulatur und anderen in der Tabelle nicht angeführten Organen (Niere, Pankreas, Milz, Nebennieren, Schilddrüse usw.) ermittelt wurden, kann an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden. In einer späteren Abhandlung über das Hungerstoffwechselgeschehen soll darüber zusammenhängend berichtet werden.

  50. An eine Umformung von Fett in Kohlehydrat im Hunger ist unseres Erachtens, wenn auch ein direkter Beweis noch aussteht, nicht zu zweifeln. Vgl. diesbezüglich die Untersuchungen vonJunkersdorf und seiner Mitarbeiter über die Phlorrhizinglucosurie: Pflügers Arch.197, 500;200, 443 (1923);204, 127 (1924);207, 433;208, 617; 638 (1925);217, 265 (1927).

  51. Nähere Ausführungen über die Blutzusammensetzung bei Nahrungsvorenthaltung, insbesondere über den Glykogengehalt und die hohen Fettwerte, sind beiE. Bong, siehe Anmerkung 1, S. 275, zu finden.

  52. Bezüglich der Hunde 313–321, 329 und 330 siehe beiMischnat, H., H. Schoenen u.P. Junkersdorf: Siehe Anmerkung I, S. 275, der Hunde 440 und 441Bong E.: Siehe Anmerkung 1, S. 275, der Hunde 202, 235 und 221 beiWitsch, K.: Pflügers Arch.211, 185 (1926).—Inaug.-Diss. Bonn. Die Daten über Hund 176 sind bisher noch nicht veröffentlicht.

  53. Bong, E.: Siehe Anmerkung1, S. 275.

  54. Jensen, P.: Siehe Anmerkung 2, S. 270.

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Bong, E., Junkersdorf, P. & Steinborn, H. Untersuchungen über das relative Gewicht und die chemische Zusammensetzung des Herzens unter physiologischen und pathologischen Bedingungen; ein Beitrag zur Physiologie und Pathologie des Herzstoffwechsels. Z. Ges. Exp. Med. 92, 265–292 (1934). https://doi.org/10.1007/BF02665633

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