Literature
Merckel, Kon. Akad. Wetensch. Amsterdam, Proc.40, 164 (1937).
Merckel, Kon. Akad. Wetensch. Amsterdam, Proc.38, 387 (1935).
Die Löslichkeit organischer Verbindungen und speziell die der Dikarbonsäuren wird in einer folgenden Mitteilung besprochen werden.
J. Traube, Liebigs Ann. Chem.27, 265 (1891).
J. Traube, Liebigs Ann. Chem.27, 265 (1891).
Weber u. Sternglans, Z. physik. Chem. Abt. A169, 241 (1934).
J. Traube, Liebigs Ann.27, 265 (1891).
Rona u. Toth, Biochem. Z.64, 293 (1914).
Tamamushi, Bull. Chem. Soc. Japan7, 170 (1932).
Schnell, Z. physik. Chem.127, 121 (1927).
Lottermoser u. Winter, Kolloid-Z.66, 276 (1934).
Diese Regelmäßigkeit ist, obwohl sie stets als die Traubesche Regel bezeichnet wird, bereits 1878 von E. Duclaux entdeckt worden.
Szyskowski, Z. physik. Chem.64, 385 (1908).
H. Freundlich, Kapillarchemie, 4. Aufl. (Leipzig 1932),1.
Frumkin, Z. physik. Chem.116, 468 (1925).
Weber u. Sternglans, Z. physik. Chem. Abt. A169, 241 (1934).
Bei den Aminen sind für quantitative Berechnungen bei kleinen Konzentrationen zu wenig Messungen ausgeführt worden.
Langmuir, J. Amer. chem. Soc.39, 1883 (1917).
H. Freundlich, Kapillarchemie, 4. Aufl. (Leipzig 1932),1.
Die von uns gebrauchten Werte sind einer Zusammenfassung von Weber u. Sternglans, Z. physik. Chem. Abt. A169, 241 (1934), entnommen worden.
Es wäre auch möglich, aus den gefundenen Zahlen auf die Reihe a, a + v, a+3v, a+7v, a+11 v zu schließen. Wir haben aber die erstgenannte Reihe gewählt, weil auch bei anderen homologen Reihen mit dieser Reihe einfachere Resultate zu erreichen sind.
Im folgenden werden wir immer von senkrechter Orientierung sprechen, die Möglichkeit besteht jedoch, daß dieselbe nicht streng senkrecht ist, sondern sich zwischen parallel und senkrecht befindet. Jedenfalls ist aber die Orientierung derart, daß die Richtung einer Molekülachse eine Winkel (>0°) mit der Grenzfläche bildet.
Volmer, Z. physik. Chem.115, 259 (1925).
Lottermoser u. Winter, Kolloid-Z.66, 276 (1934).
Unter Seifencharakter muß in diesem Zusammenhange folgendes verstanden werden: Tritt bei verschiedenen Eigenschaften, wie Oberflächenspannungserniedrigung, Schaumbildung u.a., in der Reihe der Na-Salze der Fettsäuren eine Diskontinuität auf, dann besitzen die Glieder mit mehr Kohlenstoffatomen als das Glied, das als erstes Diskontinuität zeigt, Seifencharakter.
Donnan u. Potts, Kolloid-Z.7, 208 (1910).
Hartley, Aqueous Solutions of Paraffin-chain Salts (Paris 1936). Diese Monographie enthält auch alle Literaturzitate, welche sich auf das Obenstehende beziehen.
H. Freundlich, Z. physik. Chem.73, 385 (1910).
Nekrassow, Z. physik. Chem.136, 18 (1928).
Diese Versuche sind auf meine Bitte von Herrn cand. chem Kleyn ausgeführt worden.
Merckel, Kolloid-Z.75, 318 (1936).
Merckel, Kolloid-Z.73, 68 (1935).
Lauenstein, Z. physik. Chem.9, 418 (1892).
Reyher, Z. physik. Chem.2, 744 (1888).
Reyher, Z. physik. Chem.2, 744 (1888).
v. Blumencron, Z. dtsch. Öl- u. Fettind.62, 102 (1922).
J. H. C. Merckel, Kolloid-Z.78, 41 (1937).
Meyer u. van der Wyk, Kolloid-Z.76, 288 (1936).
Lauenstein, Z. physik. Chem.9, 418 (1892).
Diese Versuche hat auf meine Bitte Herr cand. chem. Rieck ausgeführt.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Mit 28 Figuren.
Deutsch bearbeitet von K. Popp.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Merckel, J.H.C. Quantitative Gesetzmäßigkeiten in homologen Reihen. Kolloid-Beih 45, 413–470 (1937). https://doi.org/10.1007/BF02557445
Received:
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02557445