Literatur
Vgl. M. Samec, Kolloid-Beih.37, 91 (1932), daselbst auch Literatur.
Vgl. A. Steingroever, Ber. dtsch. chem. Ges.62, 1352 (1929).
Ein Teil der Amylosen fiel hierbei aus.
C. Lintner, J. prakt. Chem. N. F.34, 381 (1886); M. Samec, Kolloidchemie der Stärke (Dresden 1927), 221.
Zulkowski, B.23, 1395 (1880); M. Samec, Kolloidchemie der Stärke (Dresden 1927), 233.
Fouard, Compt. rend.146, 285 (1908); M. Samec, Kolloidchemie der Stärke (Dresden 1927), 235.
Vgl. A. Steingroever, Ber. dtsch. chem. Ges.62, 1352 (1929).
a=Substanzmenge in den einzelnen Schichten. b=Substanzmenge in den einzelnen Schichten, berechnet in der Annahme, daß die Gesamtmenge der diffundierten Substanz 10 000 ist. x=Proportionalitätskonstante h2/4Dt, wenn h die Höhe der unter dem Lösungsmittel befindlichen Flüssigkeitsschichte und t die Diffusionsdauer bedeutet. M=Molekulargewicht, berechnet nach der Relation M=K2/D2. Für Wasser ist K=5,92; vgl. M. Samec, Kolloid-Z.59, 276 (1932).
h1=10,3 h2=9,5 h3=9,4 h4=9,1 hm=9,36 mm.
Mittleres Molekulargewicht, berechnet auf Grund des Gewichtes der einzelnen Schichten. Dieses ist gleich der Summe der Produkte zusammen-gehörender b- und M-Werte, dividiert durch die Summe der b-Werte. Diese Summe ist für 4 Schichten gleich 10 000, für 3 Schichten je nach Wahl derselben niedriger.
h1=10,1 h2=9,2 h3=9,2 h4=9,2 hm=9,31 mm.
h1=9,91 h2=9,0 h3=8,9 h4=9,05 hm=9,0 mm.
h1=9,91 h2=9,0 h3=8,9 h4=9,05 hm=9,0 mm.
M. Bergmann u. E. Knehe, Liebigs Ann. Chem.452, 141 (1927).
K. Heß u. K. Smith, Ber. dtsch. chem. Ges.62, 1619 (1929).
P. Brigl u. R. Schinle, Ber. dtsch. chem. Ges.62, 99 (1929); etwa 1 g über P2O5 getrocknete Substanz wurde bei gewöhnlicher Temperatur 24 Stunden mit 20 cm3 n/1 alkoholischer Natronlauge verseift, mit der 2–3 fachen Wassermenge verdünnt und die Lauge mit n/1 HCl gengen Phenolphthalein zurüktitriert. Da der Faktor der alkoholischen Lauge ständig wechselt, mußte bei jedem Versuche eine Blindtitration ausgeführt werden.
Schmoeger, Ber. dtsch. chem. Ges.25, 265 (1880).
M. Bergmann u. E. Knehe, Lieb. Ann. Chem.452, 141 (1927).
Neuere diesbezügliche Versuche sowie die Literatur siehe bei M. Samec, Kolloid-Beih.37, 91 (1932).
5 Tage azetyliert.
M. Samec, Kolloid-Z.59, 266 (1932).
A. Steingroever, Ber. dtsch. chem. Ges.62, 1352 (1929).
M. Samec, Kolloid-Beih.37, 100 (1932).
Nach Willstätter-Waldschmidt-Leitz-Hesse, Methoden der Fermente, S. 389.
Nach M. Bergmann u. E. Knehe, Lieb. Ann. Chem.452, 141 (1927).
M. Samec, Kolloid-Beih.21, 55 (1925).
Vgl. die Zusammenstellung bei M. Samec, Kollid-Beih.37, 91 (1932).
Ein frisch bereitetes, in trockenem Zustande isoliertes Präparat nach dem Lösen bei 100°C.
Es ist möglich, daß an der Gallertbildung das adsorbierte Thymol, welches wir zwecks Desinfektion zugesetzt hatten, als Elektrolyt mitbeteiligt ist.
Grundmolar = 162 g im Liter.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Mit 4 Figuren
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Samec, M., Knop, L. Studien über Pflanzenkolloide XXXVII. Kolloid-Beih 39, 438–463 (1934). https://doi.org/10.1007/BF02557073
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02557073