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Vergiftungen durch brasilianische werkhölzer III

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Fühner-Wieland's Sammlung von Vergiftungsfällen Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Bei den aus Franz.-Guiana herüberwechselnden Holzarbeitern Amazoniens heißen die meisten Apocynaceen-Hölzer „Bois à démangeaisons”.

  2. Die meisten Hölzer der ob. Tabelle liefern Rinden in die Fluidextrakt-Industrie als begehrte Fiebermittel; ein nicht unerheblicher Teil der umlaufenden „Pao Pereira”-Rinde, ursprünglich nur von Geissospermum Vellosii Fr. All., seltener von G. laeve (Vell.) Miers. gewonnen, kommt von Aspidosperma-Arten, in Pará namentlich von A. Duckei Hub.; in ganz neuester Zeit liefert auch die Couma pentaphylla Hub., gemeinhin als Sorva bekannt, „Pereira”-Rinde, übrigens sehr zum Schaden der Bezieher, denn von den erwarteten fieberwidrigen Inhaltsstoffen, welche in den Aspidospermarinden wenigstens teilweise angetroffen werden, enthält die Couma-Rinde nur geringe Spuren.

  3. Neuere Untersuchungsergebnisse über „Curare” aus der Feder des Verf. sind veröffentlicht in der Pharm. Ztg., Berlin (Springer) Nr. 66, 1933, Nr. 18, 1936, Nr. 64, 1936; namentlich die letzte Arbeit kommt für vorstehendes in Frage.

  4. S. Pharm. Ztg. 1936, Nr. 64, 819.

  5. Das beste Trocknungsverfahren scheint dem Verf. das der Fa. Bachrich in Wien zu sein, weil bei diesem die Holzsaftbestandteile umgesetzt und festgelegt werden.

  6. Pharm. Ztg. 1936, Nr. 64.

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Neil I. dies. Z., Bd. 7, Nr. C. 29, S. C. 1, 1936; Teil II dies.Z., Bd.7, Nr. C.33, S.C.61.

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Freise, F.W. Vergiftungen durch brasilianische werkhölzer III. Vergiftungsfalle 8, C13–C20 (1937). https://doi.org/10.1007/BF02452098

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