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Der Einflu\ einseitiger Nierenvergiftung auf den Inulingehalt der Nieren und die Inulinausscheidung

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

Zusammenfassung

  1. 1.

    Nach einseitiger Nierenvergiftung mit Natriumtartrat und Uranylacetat kommt es zu einer Abnahme der Inulinausscheidung und zu einer Abnahme des Inulingehaltes des Nierenparenchyms nach Ausspülung mit Tyrodelösung.

  2. 2.

    Die in den Spülflüssigkeiten des GefÄ\systems enthaltenen Inulinmengen sind mehr als doppelt so hoch, wie sich unter Zugrundelegung des Plasmaspiegels für Blut und Interstitium berechnen lÄ\t.

  3. 3.

    Die Befunde werden unter der Annahme einer glomerulÄren Inulinfiltration und einer Rückdiffusion durch das geschÄdigte Tubulusepithel interpretiert.

  4. 4.

    Die Höhe des Inulingehaltes des Tubulusepithels scheint von der Inulinkonzentration im Tubuluslumen abhÄngig zu sein.

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Gayer, J. Der Einflu\ einseitiger Nierenvergiftung auf den Inulingehalt der Nieren und die Inulinausscheidung. Z. Gesamte Exp. Med. 132, 34–41 (1959). https://doi.org/10.1007/BF02049427

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