Zusammenfassung
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1.
Die Fibrillen sind die einzigen Strukturen der glatten Muskelzellen von Beroë, die sich aktiv verkürzen.
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2.
Auf Einzelinduktionsschläge reagieren die Muskelfasern mit Zuckungen.
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3.
Das Alles- oder Nichtsgesetz ist gültig.
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4.
Einzelzuckungen werden superponiert.
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5.
Dauerreize rufen eine tetanische Kontraktion hervor, also eine rhythmische Tätigkeit der Muskelfaser.
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6.
Die normalen Kontraktionen sind tetanischer Art und setzen sich aus Einzelzuckungen zusammen, die superponiert werden ebenso wie bei künstlicher Reizung. Es treten nie längerdauernde, tonische Kontraktionszustände auf.
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7.
Während schwache und sehr starke Induktionsschläge stets maximale Zuckungen hervorrufen, gibt es mittlere Reizstärken, die untermaximale Kontraktionen ergeben oder ganz unwirksam sind. Das wird auf die für Muskeln und Nerven schon lange bekannten polaren Wirkungen des elektrischen Stromes zurückgeführt.
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Bozler, E. Über die Tätigkeit der einzelnen glatten Muskelfaser bei der Kontraktion. Z. f. vergl. Physiologie 6, 361–377 (1927). https://doi.org/10.1007/BF00339261
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