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Unionsrechtlicher Reformdruck auf den Flickenteppich des Rechts der Gruppenversicherung

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Der Schutz des Individuums durch das Recht
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Zusammenfassung

Das Versicherungsrecht der EU-Mitgliedstaaten ist seit längerem und stetig zunehmend durch Unionsrecht geprägt. Dies gilt vor allem für das Versicherungsaufsichtsrecht, das infolge der Solvency II-RL 2009/138/EG und der sie ergänzenden unionsrechtlichen Verordnungsregelungen weitgehend vereinheitlicht ist. Weniger stark gilt es für das Versicherungsvertragsrecht. Hier gaben punktuelle Richtlinienregelungen dem deutschen Gesetzgeber immerhin häufig einen generellen Reformimpuls.  Aktuelle Entscheidungen des EuGH zu Gruppenversicherungen lassen hoffen, dass von ihnen erneut ein Reformimpuls auf den deutschen Gesetzgeber ausgeht. Hier besteht Regelungsbedarf nämlich nicht nur zur Erreichung von Richtlinienkonformität, sondern generell. Denn das derzeitige deutsche Recht der Gruppenversicherung ist defizitär und wird deshalb der großen wirtschaftlichen Bedeutung der Gruppenversicherung und der für sie erforderlichen Rechtssicherheit nicht gerecht.  

Prof. Dr. Manfred Wandt, Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Versicherungsrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und zugleich Direktor des dortigen Instituts für Versicherungsrecht (IVersR).

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Wandt und Gal (2014), S. 629 ff.

  2. 2.

    Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Direktversicherung v. 10.07.1979, ABl. 1979 C 190, 2; geänd. Vorschlag ABl. 1980 C 355, 30.

  3. 3.

    EuGH, Urt. v. 04.12.1986, Rs. 205/84, ECLI:EU:C:1986:463 – Kommission/Bundesrepublik Deutschland = VersR 1986, 1225 = NJW 1987, 572.

  4. 4.

    Vgl. BT-Dr. 16/3945, 47.

  5. 5.

    Versicherungsvertragsgesetz in der Fassung vom 11.07.2021, BGBl. I 2754.

  6. 6.

    Vgl. BT-Dr. 16/3945, 46 f.

  7. 7.

    Vgl. Wandt (2016), S. 136.

  8. 8.

    Berührt ist die Gruppenversicherung auch in der beim EuGH anhängigen Rechtssache C-263/22, in der es um die Frage geht, ob der Versicherer dem Versicherten einer Gruppenversicherung eine Risikoausschlussklausel auch dann entgegenhalten kann, wenn diese dem Versicherten nicht zur Kenntnis gebracht worden ist, s. Mitteilung ABl. EU 2022, Nr. C 276, 5.

  9. 9.

    EuGH, Urt. v. 24.02.2022, Rs. C-143/20 und C-213/20, ECLI:EU:C:2022:118 = NJW 2022, 1513 = VersR 2022, 485.

  10. 10.

    EuGH, Urt. v. 29.09.2022, Rs. C-633/20, ECLI:EU:C:2022:733 – TC Medical Air Ambulance Agency. Dazu auch die Schlussanträge des Generalanwalts Szpunar v. 24.03.2022 – Rs. C-633/20, ECLI:EU:C:2022:220.

  11. 11.

    BGH, I ZR 8/19, VersR 2021, 116.

  12. 12.

    S. hierzu Fischer und Lübcke (2022), S. 1538–1548.

  13. 13.

    Vgl. hierzu mit Überblick über den Meinungsstand das Vorabentscheidungsersuchen des BGH, I ZR 8/19, VersR 2021, 116 sowie Kammerer-Galahn (2021), S. 612; Saria (2021), S. 933–938; Armbrüster (2022a, b), § 7 VVG, Rn. 16 f. m. w. N.

  14. 14.

    Vgl. § 34d Abs. 8 GewO; § 51 Abs. 4 Nr. 2 RechVersV für die Lebensversicherung; § 150 Abs. 2 VVG in der vor dem 01.01.2018 geltenden Fassung und dazu BT-Dr. 16/3945, 95.

  15. 15.

    Wandt (2018), S. 903, 907.

  16. 16.

    Vgl. allgemein Herdter (2010) und zur Gruppenlebensversicherung Barrot (2016).

  17. 17.

    Die Situation des Rechts der Gruppenversicherung ist in den meisten Mitgliedstaaten der EU und des EWR vergleichbar. Vgl. die Hinweise von Wandt (2018), S. 903 ff.

  18. 18.

    §§ 150 Abs. 2, 166 Abs. 4 VVG. Den Anwendungsbereich von § 150 Abs. 2 VVG hat der Gesetzgeber durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz mit Wirkung vom 01.01.2018 von der „Kollektivlebensversicherung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung“ auf die „Lebensversicherung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung“ erweitert, um die in der Praxis teilweise bestehende Unsicherheit zu beseitigen, ob es sich im jeweiligen Einzelfall um eine Kollektivlebensversicherung handelt; BT-Dr. 18/12612, 38.

  19. 19.

    §§ 206 Abs. 4, 207 VVG.

  20. 20.

    Vgl. dazu Schmitz-Elvenich und Krokhina (2018), S. 131 ff.; Wendt (2019), S. 262 ff.; vgl. zur Parallelregelung für die Einzel-Restschuldversicherung Wandt (2019), S. 590–595.

  21. 21.

    Versicherungsaufsichtsgesetz in der Fassung vom 20.07.2022, BGBl. I 1166.

  22. 22.

    § 50a VAG (Entgelt bei der Vermittlung von Restschuldversicherungen) und § 144 VAG (Information bei betrieblicher Altersversorgung). Hinzuweisen ist noch auf § 34d Abs. 8 Nr. 2 GewO „… als Bausparkasse … Versicherungen im Rahmen eines Kollektivvertrages vermittelt …“. Dazu Dreyer und Haskamp (2019), S. 92–99.

  23. 23.

    BGH, IV ZR 233/11, VersR 2013, 853 mAnm Wandt (2013), S. 856–859; OLG Dresden, 4 W 397/20, VersR 2020, 1437 mAnm Wandt (2020a), S. 1437–1439.

  24. 24.

    BGH, IV ZR 4/19, VersR 2020, 1097 m. w. N.

  25. 25.

    BaFin (2021) Rundschreiben 03/2021 (VA) – Hinweise zu echten Gruppenversicherungsverträgen, https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Rundschreiben/2021/rs_2021_03_hinweise_echte_gruppenversicherungsvertraege_va.html;jsessionid=E25C1A24F7EFC7A4043E313AF580E110.1_cid501, letzter Zugriff 19.09.2022.

  26. 26.

    Rundschreiben 3/90, 3/94 und 2/97.

  27. 27.

    Vgl. Wandt (2020b), S. 399 ff. m. w. N.

  28. 28.

    Vgl. hierzu OLG Hamm, 20 U 18/19, VersR 2019, 869 (keine analoge Anwendung von § 8 VVG für den Versicherten einer Restschuld-Gruppenversicherung vor Inkrafttreten von § 7d VVG). Vgl. zu der vom BaFin- Rundschreiben ausgenommenen Direktversicherung auch BGH, IV ZR 150/20, NJW-RR 2022, 684 Rn. 16 (kein originäres Widerspruchsrecht der versicherten Person einer vom Arbeitgeber abgeschlossenen Direktversicherung).

  29. 29.

    Eine Beschränkung auf Verbraucher besteht nur für das Informationsblatt zu Versicherungsprodukten nach § 4 VVG-InfoV und dadurch ggf. mittelbar für §§ 7a und 7d VVG. Vgl. zur Richtlinienwidrigkeit Armbrüster (2022b), Anhang zu § 7 VVG: § 4 VVG InfoV, Rn. 4 mwN.

  30. 30.

    Vgl. Wandt (2016), S. 122. Zu der für § 210 VVG relevanten Abgrenzung der Gruppenversicherung von der laufenden Versicherung vgl. Maul-Odenwald (2017), S. 108 ff.

  31. 31.

    EuGH, Urt. v. 24.02.2022, Rs. C-143/20 und C-213/20, ECLI:EU:C:2022:118, Rn. 75 („Unter diesen Umständen ergibt sich aus einer systematischen und teleologischen Auslegung von Art. 36 I RL 2002/83 …“).

  32. 32.

    Auch die Erwägungsgründe 39, 52 stellen die Begriffe „Versicherungsnehmer“ und „Versicherter“ ausdrücklich gegenüber; zur Verwendung nur des Begriffs „Versicherter“ siehe Art. 19 Abs. 1, Art. 20, 31, 37, 39, 40, 48, 57.

  33. 33.

    Wenn nicht – wie in der Lebensversicherung möglich – eine andere Person als Begünstigter des Vertrages (Bezugsberechtigter) benannt worden ist.

  34. 34.

    EuGH, Urt. v. 24.02.2022, Rs. C-143/20 und C-213/20, ECLI:EU:C:2022:118, Rn. 69.

  35. 35.

    EuGH, Urt. v. 02.04.2020, Rs. C-20/19, ECLI:EU:C:2020:273 – kunsthaus muerz gmbh/Zürich Versicherungs AG = NJW 2020, 1499.

  36. 36.

    Vgl. dazu Rebhahn (2016), S. 294 f. (insb. in Abgrenzung zur Rechtsfortbildung S. 301 f.).

  37. 37.

    Irritierend ist auch, dass das Gericht in der Entscheidung häufig den Begriff „Verbraucher“ verwendet; denn die RL 2002/83/EG schützt Versicherungsnehmer, Versicherte oder Begünstigte des Vertrags unabhängig von der Verbrauchereigenschaft, wie der EuGH selbst in der früheren Entscheidung C-20/19 festgestellt hat.

  38. 38.

    S. insoweit auch Art. 36 Abs. 3, der ausdrücklich von Angaben des „Versicherungsunternehmens“ spricht.

  39. 39.

    BGH, XI ZR 759/17, NJW 2020, 148–151 = ZIP 2019, 2248, 2250; BGHZ 215, 126 = NJW 2017, 3387, 3389; BGH, I ZR 69/11, NJW 2015, 3511, 3514; BGHZ 179, 27–43 = NJW 2009, 427.

  40. 40.

    Das vom BGH im Rahmen der Vorschriften über die Versicherung für fremde Rechnung bejahte gesetzliche Treuhandverhältnis setzt den Beitritt zur Gruppenversicherung voraus und scheidet daher als Rechtsgrundlage für Informationen vor dem Beitritt zur Gruppenversicherung aus.

  41. 41.

    Vgl. Herdter (2010), S. 129 ff (mit Hinweis insb. auf §§ 666, 242 BGB).

  42. 42.

    EuGH, Urt. v. 24.02.2022, Rs. C-143/20 und C-213/20, ECLI:EU:C:2022:118, Rn. 114 ff.

  43. 43.

    Vgl. Franz (2008), S. 1569.

  44. 44.

    EuGH, Urt. v. 24.02.2022, Rs. C-143/20 und C-213/20, ECLI:EU:C:2022:118, Rn. 90 f.

  45. 45.

    Ablehnend auch Armbrüster Versicherungsnehmer als Vermittler? – Neues vom EuGH zur Gruppenversicherung, http://www.versr.de/blog-armbruester-versicherungsnehmer-als-vermittler-neues-vom-eugh-zur-gruppenversicherung/, letzter Zugriff 19.09.2022; eine analoge Anwendung auf andere Gruppenversicherungen generell ablehnend Langheid (2022), § 7d VVG, Rn. 2; Rudy (2022), § 7d VVG, Rn. 3a.

  46. 46.

    BT-Dr. 16/3945, 60 und *-Fn. des Gesetzes.

  47. 47.

    So auch Armbrüster Versicherungsnehmer als Vermittler? – Neues vom EuGH zur Gruppenversicherung, http://www.versr.de/blog-armbruester-versicherungsnehmer-als-vermittler-neues-vom-eugh-zur-gruppenversicherung/, letzter Zugriff 19.09.2022; Wandt (2020b), S. 403; Wandt Gruppenversicherung: wirtschaftsmächtig, aber rechtsdefizitär, http://www.versr.de/blog-wandt-gruppenversicherung-wirtschaftsmaechtig-rechtsdefizitaer/, letzter Zugriff 19.09.2022.

  48. 48.

    Fischer und Lübcke (2022), S. 1538–1548.

  49. 49.

    So im Ergebnis zu EuGH, Urt. v. 24.02.2022, Rs. C-143/20 und C-213/20, ECLI:EU:C:2022:118 auch Armbrüster Versicherungsnehmer als Vermittler? – Neues vom EuGH zur Gruppenversicherung, http://www.versr.de/blog-armbruester-versicherungsnehmer-als-vermittler-neues-vom-eugh-zur-gruppenversicherung/, letzter Zugriff 19.09.2022.

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Wandt, M. (2023). Unionsrechtlicher Reformdruck auf den Flickenteppich des Rechts der Gruppenversicherung. In: Donath, P.B., Heger, A., Malkmus, M., Bayrak, O. (eds) Der Schutz des Individuums durch das Recht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-66978-5_79

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