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Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft zwischen hilfreichem Instrumentarium und Steuerungseuphorie

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Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft IV

Part of the book series: Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement ((PSOSO))

  • 2055 Accesses

Zusammenfassung

Der folgende Beitrag befasst sich mit der Frage, welchen Herausforderungen Konzepte des Qualitätsmanagements gerecht werden müssen, um nicht in Steuerungseuphorie zu verfallen, sondern vielmehr hilfreiche Instrumentarien für das Management sozialwirtschaftlicher Organisationen darzustellen.

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Notes

  1. 1.

    Maja Heiner hat sich bereits seit Mitte der 1990er Jahre mit Fragen des Qualitätsmanagements befasst und diese Thematik auch in den folgenden Jahren immer wieder aufgegriffen. Sie hat dabei sorgfältig differenziert zwischen Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement und vielfältige Querverbindungen zu Fragen der (Selbst-)Evaluation und der Qualifizierung von Fachkräften der Sozialen Arbeit bis hin zur Lernenden Organisation hergestellt (Grunwald 2015a). Ausgesprochen kluge Positionierungen zum Thema Qualitätsmanagement und Fachlichkeit der Sozialen Arbeit finden sich auch sehr früh bei Burkhard Müller (1998).

  2. 2.

    Zu nennen sind hier beispielsweise Wöhrle et al. (2021), Merchel (2021), Herrmann und Müller (2019), Ribbeck (2018), Zech und Dehn (2017), Merchel (2013), Vomberg (2010) sowie zu Qualitätsmanagement in Bezug auf Dienstleistungen Bruhn (2020). Einen sehr grundsätzlichen und umfassenden Anspruch formulieren Zollondz et al. (2016) mit ihrem „Lexikon Qualitätsmanagement. Handbuch des Modernen (sic!) Managements auf der Basis des Qualitätsmanagements“.

  3. 3.

    Spannend sind hier insbesondere Jurk (2017), Haussen Lewis (2016), Kühl (2015, S. 77 ff.), Oechler (2009), Bakic (2008); früh: Wächter und Vedder (2001), Kühl (2001) und Walgenbach (2001).

  4. 4.

    Dieser Beitrag baut auf etlichen Veröffentlichungen des Autors auf und nutzt Passagen derselben, um sie hinsichtlich der Themenstellung dieses Beitrags zu fokussieren (insbesondere Grunwald 2022, 2021a, 2021b, 2018a, 2018b, 2018c, 2018d sowie Grunwald und Roß 2018, 2017).

  5. 5.

    Zu Begriff und Konzept der Sozialwirtschaft vgl. insbesondere Grunwald (2018e) sowie Grunwald und Langer (2018).

  6. 6.

    Das Konzept der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit beispielsweise kann als eine Folie betrachtet werden, die für die Reflexion von Fachfragen der Sozialen Arbeit im Rahmen von Qualitätsentwicklung produktiv genutzt werden kann. Dies bedeutet nicht, dass Lebensweltorientierte Soziale Arbeit ‚Rezepte‘ vorgeben könnte, wie fachliches Qualitätsmanagement ‚erfolgreich‘ wäre, wie es ‚gelinge‘. Lebensweltorientierte Soziale Arbeit kann aber als Konzept Reflexionsanregungen geben und Fragen formulieren, die in den jeweils konkreten Praxiskontexten vor Ort dazu dienen können, Praxis reflexiv und kommunikativ zu einem ‚gelingenderen Alltag’ weiterzuentwickeln (vgl. Grunwald 2016). Ähnlich ließe sich dies für die Konzepte der Lebensbewältigung (vgl. Stecklina und Wienforth 2020) oder der Lebensqualität (vgl. Staats 2022) darstellen.

  7. 7.

    In manchen Feldern von Sozialwirtschaft und Sozialer Arbeit wird auch von ‚Konzeptqualität‘ oder von ‚Orientierungsqualität‘ gesprochen, beispielsweise in Kindertageseinrichtungen (vgl. Tietze et al. 2016).

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Grunwald, K. (2022). Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft zwischen hilfreichem Instrumentarium und Steuerungseuphorie. In: Kolhoff, L. (eds) Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft IV. Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38677-1_10

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