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Der Beitrag von Forschungswerkstätten und biografischen Fallanalysen zur Anregung einer dreifachen Professionalisierung im Studium der Sozialen Arbeit

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Zusammenfassung

Studierende der Sozialen Arbeit haben in unterschiedlichen Hochschulen in Deutschland die Möglichkeit, Qualifikationsarbeiten im Rahmen von Forschungswerkstätten (Reim, T. & Riemann, G. (1997). Die Forschungswerkstatt. Erfahrungen aus der Arbeit mit Studentinnen und Studenten der Sozialarbeit/Sozialpädagogik und der Supervision. In G. v. Jacob & H.-J. Wensierski (Hrsg.), Rekonstruktive Sozialpädagogik. Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis (S. 223–238). Juventa; Riemann, G. (2005). Zur Bedeutung von Forschungswerkstätten in der Tradition von Anselm Strauss. Mittagsvorlesung. 1. Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung 2000, 24–25. Juni 2005, Freie Universität Berlin. http://www.qualitativeforschung.de/methodentreffen/archiv/texte/texte_2005/riemann.pdf. Zugegriffen: 13.05.2020.) vorzustellen und in einem von einem erfahrenen Dozenten bzw. einer erfahrenen Dozentin geleiteten Kreis von Gleichgesinnten zu diskutieren. Die methodische Beschäftigung mit den einzelnen Projekten und den jeweiligen hierfür erhobenen Datenmaterialien wie Narrativen Interviews oder ethnografischen Beobachtungsprotokollen bietet in der Regel die Gelegenheit, sich gleichzeitig intensiv mit rekonstruktiven Erhebungs- und Analyseverfahren auseinanderzusetzen.

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Notes

  1. 1.

    Im Zentrum der vorliegenden Diskussion steht eine Vorstellung von ,Fall‘ als Ausdruck von biografischen Prozessen, die sich zu einem einzigartigen lebensgeschichtlichen Handlungszusammenhang fügen und eine immer auf die Lebenskontexte der jeweiligen fallbetroffenen (Dewe & Otto 2018b, S. 1205 f.) konturierten „Geschichtengestalt“ (Schütze, 2021, S. 174) bilden.

  2. 2.

    Für diese Feststellung beziehe ich mich auf meine Tätigkeit an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm als Seminarleiter für Student*innen im praktischen Studiensemester in Einrichtungen für Jugend- und Familienhilfen.

  3. 3.

    Eine Diskussion der zentralen Prinzipien der Biografieforschung und ihrer Bedeutung für die Fallanalyse kann in diesem Rahmen leider nicht geleistet werden. Dazu siehe Schütze (2021, insbesondere S. 125–163).

  4. 4.

    Im Rahmen der Vorgespräche hatte ich den Informant*innen von meinem Interesse berichtet, die Rolle der Forschungswerkstatt für das professionelle Handeln besser verstehen zu wollen.

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Mangione, C. (2022). Der Beitrag von Forschungswerkstätten und biografischen Fallanalysen zur Anregung einer dreifachen Professionalisierung im Studium der Sozialen Arbeit. In: Bromberg, K., Kraimer, K. (eds) Dem Phänomen auf der Spur . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36496-0_13

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