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Integration auf dem richtigen Weg? Perspektiven für Deutschland

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Dabeisein und Dazugehören

Zusammenfassung

Eingangs werden die Notwendigkeit zum Zusammenwachsen der Einwanderungs- und der Aufnahmegesellschaft erörtert, sowie Wege dahin abgewogen. Obwohl die Bundesrepublik nicht zu den klassischen Einwanderungsländern und großen ehemaligen Kolonialmächten zählt, und sich lange nicht als Einwanderungsgesellschaft verstand, hat Deutschland – wenn man bis zu den GermanInnen zurückgeht – eine 3.000-jährige Migrationsgeschichte: als selbst wandernde sowie als empfangende Bevölkerung. Mit der Industrialisierung ab den 1870er Jahren wurden die deutschen Industriezentren zu Wanderungszielen, durchaus mit ethnischen und konfessionellen Unterschieden.

Ethnische und religiöse Unterschiede verstärkten sich mit der Arbeitsmigration ab den 1950er Jahren; hinzu kamen deutlicher als früher perzipierte kulturelle Unterschiede. Gleiches gilt für die Fluchtbewegungen seit den 1970er Jahren, die sich deutlich gesteigert haben. Mit der Verstetigung und institutionellen Fundierung von Migration haben sich auch die Einstellungen von aufnehmender Gesellschaft und MigrantInnen insgesamt stetig normalisiert, beide Gruppierungen stehen sich also überwiegend positiv gegenüber. Daran haben weder die Ereignisse 2015/2016 noch die angeheizten öffentlichen Diskussionen etwas substanziell geändert. Diesbezüglich sieht es in den anderen Ländern deutlich polarisierter aus, und deren Migrationspolitik ist sehr viel restriktiver.

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Notes

  1. 1.

    Allerdings sollte man diese Erscheinung in vergleichender Perspektive bewerten: Denn eine feststellbare, relevante Abneigung gegenüber Islam bzw. MuslimInnen ist in Deutschland im europäischen Vergleich erst relativ spät (ab Ende 2004) festzustellen, und dann eher auf mittlerem Niveau (vgl. M. Logvinov 2017, S. 11 - 30).

  2. 2.

    Für einen Überblick vgl. K. J. Bade (1983), J. Oltmer (2017) und U. Herbert (2003); s. a. den Buchbeitrag von Heinz Ulrich Brinkmann und Haci-Halil Uslucan, Abschn. 7.

  3. 3.

    Für eine ausführliche Darstellung vgl. S. Kühnel et al. (2013) sowie die Buchbeiträge in Teil 5. Meinungen und Wählerstimmen. S. a. Kober und Kösemen (2019), Abschn. 1 und 2.

  4. 4.

    Sein Buch „Deutschland schafft sich ab“, München 2010, wies nach zwei Jahren bereits mehr als 1,5 Mio. verkaufte Exemplare auf; zu dessen Leserschaft vgl. T. Kniebe (2011). S. a. Sarrazin 2018.

  5. 5.

    Necla Kelek hatte das Sarrazin-Buch 2010 in vielen Veröffentlichungen (z. B. N. Kelek 2010) sowie Verlautbarungen sehr begrüßt, und die Migrationsforscher-community aus verschiedenen Anlässen immer wieder kritisiert (vgl. N. Kelek 2011).

  6. 6.

    Diese Zustimmung ging bis ziemlich weit nach rechts, vgl. Institut für Staatspolitik (2010); siehe aber R. Scholz (2010).

  7. 7.

    Bezogen auf Sarrazins Äußerungen zu den MuslimInnen bzw. auf sein Kap. 7 vgl. N. Foroutan (2010).

  8. 8.

    Über die diesbezüglichen Entwicklungen seit den Geschehnissen 2015/2016 bzw. seit dem Aufstieg der AfD informiert der nachf. Abschn. 3.2.

  9. 9.

    Vgl. den Buchbeitrag von Brinkmann und Uslucan, Abschn. 2.

  10. 10.

    Zu den komparativen Aspekten (westlicher) Einwanderungsgesellschaften vgl. Brinkmann und Panreck 2019; eine breit angelegte Untersuchung des deutschen Falles ist Brinkmann und Reuband 2022.

  11. 11.

    Eine Gewichtung zwischen 1. kulturellen Faktoren (Wertwandel etc.), 2. Einwanderung und Integration (als einem Spezialfall der kulturellen Faktoren), 3. ökonomischen Faktoren (Arbeitsmarkt, Einkommensverteilung, Sozialpolitik) ist nur näherungsweise möglich, sie ist Gegenstand vieler Erörterungen und sogar vieler methodischer Diskussionen (vgl. Reuband und Brinkmann 2022). An dieser Stelle sei nur darauf hingewiesen, dass das Thema „Einwanderung“ 2015 das Überleben der AfD sicherte, und zumindest einer von zwei entscheidenden Faktoren für die Wahl der AfD ist.

  12. 12.

    Vgl. den Buchbeitrag von Steffen Kühnel und Jürgen Leibold; s. a. S. Kühnel et al. 2013; Brinkmann und Reuband 2022, Teil V.

  13. 13.

    Wie gering der Einfluss der Wissenschaft selbst im Falle offensichtlichen Beratungsbedarfs ist, zeigen Klimmt und Sowka 2013; s. a. den Buchbeitrag von Zahra Kamali.

  14. 14.

    Vgl. den Buchbeitrag von Martin Kohls.

  15. 15.

    Dass dies in nicht wenigen Fällen auf Kosten der sowieso schon wirtschaftlich benachteiligten Herkunftsländer dieser Fachkräfte geht (brain drain), ist unstrittig. Denn diesen werden die benötigten Fachkräfte dann fehlen, und sie werden von einer zu geringen Geburtenquote ebenfalls gravierend betroffen (z. B. Osteuropa).

  16. 16.

    In diesem Kontext ist zu erinnern an die früher einmal geführte Diskussion „Einwanderung vs. Qualifizierung des vorhandenen Potenzials“. Richtig ist sicherlich, dass der Mangel nicht alleine durch das ungenutzte Arbeitskräftepotenzial (vor allem die Arbeitslosen) beseitigt werden kann. Es ist jedoch hinzuweisen auf eine gewisse Zahl arbeitsloser Fachkräfte höheren Alters, Qualifizierte derzeit nicht nachgefragter Fachrichtungen und nicht genügend qualifizierte Jüngerer aus den unteren Sozialschichten (mit und ohne Migrationshintergrund). Erforderlich sind daher spezielle Fördermaßnahmen zur Hebung der schulischen bzw. Allgemeinbildung und der beruflichen Qualifizierung sowie vermehrte Umschulungen; dies würde auch der gesellschaftlichen Kohärenz dienen. Die diesbezüglichen Erfolge des schwedischen Rehn-Meidner-Modells sind unstrittig (vgl. F. W. Scharpf 1981). Hier sind Staat und ArbeitgeberInnen gefordert. Zur Motivierung resignierter bzw. sich „in Hartz IV eingerichteter“ Arbeitsloser – mit und ohne Migrationshintergrund – sind vermehrt SozialarbeiterInnen etc. einzusetzen.

  17. 17.

    Für eine Analyse der Migration aus Afrika vgl. das Jahresgutachten des Sachverständigenrates 2020.

  18. 18.

    Vgl. den Buchbeitrag von Brinkmann und Uslucan, Abschn. 2.

  19. 19.

    Vgl. vorstehend, Abschn. 3.3.

  20. 20.

    Vgl. den Buchbeitrag von Heinz Ulrich Brinkmann, Abschn. 5.1.

  21. 21.

    Neben Schichtzugehörigkeit und Herkunftskontext lassen sich jedoch auch unabhängige Effekte des Migrationsstatus feststellen. Deutschkenntnisse und Identifikation mit Deutschland (als Indikatoren für den Grad der Integration) sowie Einschätzung der eigenen Einflussmöglichkeiten (z. B. Wahlrecht) spielen ebenfalls eine Rolle (vgl. Diehl und Urbahn 1998, S. 8, 34 - 37).

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Uslucan, HH., Brinkmann, H.U. (2022). Integration auf dem richtigen Weg? Perspektiven für Deutschland. In: Uslucan, HH., Brinkmann, H.U. (eds) Dabeisein und Dazugehören. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33785-8_18

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