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Vom „Dasein für andere“ zum Anspruch auf ein Stück „eigenes Leben“: Individualisierungsprozesse im weiblichen Lebenszusammenhang

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Geschlechterdifferenzen – Geschlechterdifferenzierungen

Part of the book series: Studientexte zur Soziologie ((STSO))

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Zusammenfassung

Der Versuch, die soziale Lage von Frauen in unserer Gesellschaft einzuschätzen, gleicht der Frage, ob ein zur Hälfte gefülltes Glas „halbleer“ oder „halbvoll“ ist. Auf der einen Seite sind, darauf weist die Frauenbewegung immer wieder hin, in der Bundesrepublik wie in anderen Industrieländern die sozialen Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen keineswegs aufgehoben, sondern bestehen auf vielen Ebenen fort; ja sie werden sich in Zukunft möglicherweise noch verschärfen im Zuge der wirtschaftlichen Probleme, der steil ansteigenden Arbeitslosigkeit und der Krise des Wohlfahrtsstaates.

Dieser Aufsatz entstand im Rahmen des DFG-Projekts „Elternschaft und gesellschaftliche Individualisierungsprozesse“ (Antragsteller Prof. Dr. K. M. Bolte). Von der Verfasserin genehmigtes Reprint aus Soziale Welt, 1983, Heft 3, S. 307–340.

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Notes

  1. 1.

    Zit. nach Brinker-Gabler (1979, S. 5).

  2. 2.

    Ehrenreich und English (1979, S. 12).

  3. 3.

    Zur theoretischen Entwicklung dieser Individualisierungs-These Beck (1983).

  4. 4.

    Abgesehen von den „Listen der Ohnmacht“ (Honegger & Heinz, 1981) und passiven Rückzugs- und Verweigerungsstrategien wie der „Flucht in die Krankheit“ (Ehrenreich & English, 1976).

  5. 5.

    Siehe dazu die Entwicklung eines „subjektorientierten“ Ansatzes bei Bolte (1983).

  6. 6.

    Siehe z. B. das Stichwort „Unterricht der künftigen Mütter im Volke“, das Mitte des 19. Jahrhunderts der zuständige preußische Minister als Leitgedanken für die höhere Mädchenerziehung formulierte (Bäumer, 1902, S. 104).

  7. 7.

    Siehe den vielzitierten Satz aus einer Denkschrift von 1872, die eine Förderung der Höheren Mädchenschulen einleiten sollte: „Es gilt, dem Weibe eine der Geistesbildung des Mannes… ebenbürtige Bildung zu ermöglichen, damit der deutsche Mann nicht durch die geistige Kurzsichtigkeit und Engherzigkeit seiner Frau … gelangweilt und in seiner Hingabe an höhere Interessen gelähmt werde …“ (Zit. nach ebd., S. 111).

  8. 8.

    Zinnecker (1973, S. 54).

  9. 9.

    Bäumer (1902, S. 105).

  10. 10.

    Ebd., S. 123.

  11. 11.

    Ebd., S. 124.

  12. 12.

    Schenk (1980, S. 29).

  13. 13.

    Es folgten Bayern 1903, Württemberg 1904, Sachsen 1906, Thüringen 1907, Hessen 1908, Preußen 1908, Elsaß-Lothringen 1908/1909, Mecklenburg 1909 (Nave-Herz, 1972, S. 107).

  14. 14.

    Schenk (1980, S. 73).

  15. 15.

    Pross (1969).

  16. 16.

    Siehe Anger (1960).

  17. 17.

    „In den 60er Jahren wird allmählich ein neuntes Schuljahr eingeführt, das sich, bis zum Ende des Jahrzehnts verbindlich durchgesetzt hat. In den 70er Jahren lautet das entsprechende Thema: Einführung eines zehnten Schuljahres. Ende der 70er Jahre erlange das neue Pflichtjahr für alle allmählich Verbindlichkeit“ (Zinnecker, 1981, S. 111).

  18. 18.

    1971 wird BAföG eingeführt. Im Jahr 1978 erhalten BAföG: 26 % aller Oberschüler, 37 % aller Studenten (Zinnecker, 1981, S. 84).

  19. 19.

    Symptomatisch für das neue politische und forschungspolitische Interesse z. B. die Studie von Pross (1969).

  20. 20.

    Die umfassende Bildungsreform, die Willy Brandt 1969 in seiner Regierungserklärung versprach, sollte insbesondere auch Frauen zugute kommen.

  21. 21.

    Bei den 65- bis 69jährigen Frauen sind 71 % ungelernt, bei den 20- bis 21jährigen Frauen dagegen nur noch 34 % (die entsprechenden Vergleichszahlen für Männer: 29 % bei den älteren, 25 % bei den jüngeren) (Gottleben, 1981, S. 102).

  22. 22.

    Anteil der Mädchen/Frauen an:

    Gymnasien (Oberstufe) Hochschulanfängern Hochschulstudenten

    1960: 36,5, 27,0, 23,9 %

    1970: 41,4, 28,8, 25,6 %

    1981: 49,7, 41,6, 37,6 %

    Quelle: Grund und Strukturdaten (1982/1983, S. 34, 116 f.).

    Zusammengestellt aus: Schmarsow (1982, S. 33); Schmid-Jörg (1981, S. 413 und 415).

  23. 23.

    1960 waren von den 18jährigen jungen Frauen nur noch 26 % im Bildungssystem, 1979 waren es dagegen 64,5 % (Seidenspinner & Burger, 1982, Bericht S. 12).

  24. 24.

    Dabei ist freilich nicht auszuschließen, daß es in Zukunft wieder zu einer Verschlechterung kommen wird durch die Kürzungen im Bildungsetat, denn solche Maßnahmen treffen vor allem die sozial schwächeren bzw. „bildungsferneren“ Gruppen.

  25. 25.

    Brehmer (1982); Schulz (1979).

  26. 26.

    Zit. nach Basler Magazin, Nummer 22, 4. Juni 1983, S. 11.

  27. 27.

    Scharmann (1974).

  28. 28.

    Bernstein (1972).

  29. 29.

    Siehe hierzu folgende Tabelle aus Seidenspinner und Burger (1982, Bericht S. 10), wo der Bildungsstand 15–19jähriger Mädchen mit dem ihrer Eltern verglichen wird:

    Schulbildung, Vater, Mutter, Befragte Volks-/Hauptschule 679 (61 %) 785 (71 %) 369 (33 %) Weiterführende Schule ohne Abitur 240 (22 %) 252 (23 %) 370 (34 %) Abitur/Hochschule 166 (15 %) 56 (5 %) * 361 (33 %) ohne Angabe 20 (2 %) 8 (1 %)

    *Diese Zahl bezieht sich auf angestrebte Abschlüsse.

  30. 30.

    Siehe z. B. Lempp (1981); Reiser (1981).

  31. 31.

    Siehe z. B. Elkind (1981); Hengst (1981).

  32. 32.

    Hengst (1981, S. 33 ff.).

  33. 33.

    Siehe z. B. Brinker-Gabler (1979); Gerhard (1978); Honegger und Heintz (1981); Tilly und Scott (1978); Wilbrandt und Wilbrandt (1902).

  34. 34.

    Honegger und Heintz (1981, S. 22).

  35. 35.

    Siehe z. B. Brinker-Gabler (1979) und Schenk (1980, S. 26 ff.). Einige Daten zur Illustration: 1865 Gründung des Vereins zur Förderung der Erwerbstätigkeit des weiblichen Geschlechtes und des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins; 1872 erstes Seminar für Kindergärtnerinnen in Leipzig; 1889 Gründung des Kaufmännischen Verbands für weibliche Angestellte; 1890 Gründung des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins.

  36. 36.

    Die vorherrschende Einstellung wird symptomatisch sichtbar in einem Satz aus Meyers Großem Konversationslexikon von 1908: „Die F. [Frauenfrage] betrifft vorzugsweise die Unverheirateten, da den Verheirateten Unterhalt und Wirkungskreis in der Familie geboten ist“ (zit. nach Hausen, 1983, S. 9).

  37. 37.

    Schenk (1980, S. 63 f.).

  38. 38.

    Ebd., S. 66.

  39. 39.

    Ebd., S. 66.

  40. 40.

    Ebd., S. 66 f.; Glass (1979); Lüders (1979).

  41. 41.

    Schenk (1980, S. 68 ff.); Reichenau (1979).

  42. 42.

    Schenk (1980, S. 74 ff.).

  43. 43.

    In der Bundesrepublik hat sich der Anteil der erwerbstätigen verheirateten Frauen von 34,6 % im Jahr 1950 auf 60,9 % im Jahr 1979 beinahe verdoppelt (Frau & Gesellschaft, 1981, S. 17). Für weitere Daten siehe Schwarz (1982).

  44. 44.

    Müller (1983).

  45. 45.

    Höhn (1982).

  46. 46.

    Beck-Gernsheim (1981, 1983) und Höhn et al. (1981).

  47. 47.

    Z. B. Schmid (1982, S. 63).

  48. 48.

    Siehe z. B. Friedrich et al. (1973); siehe auch den Bericht der Study Commission on the Family (1983): „In recent decades, successive groups of women have returned more quickly to work after the birth of their children. Whereas the 1971 Census showed that only 9% of mothers with new babies were economically active twelve months after the birth, the national survey of … 1979 showed that nearly one quarter were economically active by the time their babies were eight months old“ (S. 17 f.).

  49. 49.

    In Zahlen ausgedrückt: „Etwa ein Drittel aller Frauen ist bis zum Ruhestand durchgehend erwerbstätig, ein weiteres Drittel unterbricht die Erwerbstätigkeit wegen Familienaufgaben, und ein Drittel beendet die Erwerbstätigkeit: wegen der Geburt eines Kindes endgültig“ (Bundesministerium für Jugend, Familie, Gesundheit, 1980, S. 16).

  50. 50.

    Siehe die Einführung zum Gleichberechtigungsgesetz vom 18.06.1957, wo es heißt: „Es gehört zu den Funktionen des Mannes, daß er grundsätzlich der Erhalter und Ernährer der Familie ist, während es die Frau als ihre vornehmste Aufgabe ansehen muß, das Herz der Familie zu sein.“

  51. 51.

    § 1356 BGB: „Die Ehegatten regeln die Haushaltsführung im gegenseitigen Einvernehmen … Beide Ehegatten sind berechtigt, erwerbstätig zu sein.“

  52. 52.

    Welche erhebliche Einstellungsänderungen hier innerhalb weniger Jahre stattgefunden haben, wird deutlich, wenn man vergleicht, was Helge Pross noch aufgrund ihrer Untersuchungen über Arbeitnehmerinnen (1971) und Hausfrauen (1973) schrieb: „daß auch die jungen Mädchen … sich überwiegend an einem Zukunftsbild orientieren, daß die Familie als ihren Hauptberuf und den Erwerbsberuf als Nebenberuf enthält … Daran hat sich seit Großmutters Zeiten grundsätzlich kaum etwas verändert. Infolgedessen ist auch nicht mit einer breiten Abkehr von der Hausfrauenrolle zu rechnen.“

  53. 53.

    Siehe z. B. Brinker-Gabler (1979); Gerhard (1978); Wilbrandt und Wilbrandt (1902).

  54. 54.

    Siehe z. B. Müller (1981) (Dienstmädchen); Ostner und Krutwa-Schott (1981) (Krankenpflege); Sauermann (1979) (Landarbeiterinnen).

  55. 55.

    Tilly und Scott (1978, S. 114 f.); Schulte (1983); Wierling (1983).

  56. 56.

    Zwar fehlen genaue Vergleichsuntersuchungen, aber bereits „1975 haben die 15–24jährigen real mehr als zweimal soviel Geld zur freien Verfügung wie die Generation 1953“ (Zinnecker, 1981, S. 80), und die aus den neueren Jugenduntersuchungen verfügbaren Daten bestätigen diesen Trend (Fuchs, 1981, S. 198; Seidenspinner & Burger, 1982, Bericht S. 58 und Tabellen S. 91 f.).

  57. 57.

    Diezinger et al. (1982, insbesondere S. 71 ff.).

  58. 58.

    Siehe hierzu Becker-Schmidt et al. (1982); Ferree (1983); Tilly/Scott.

  59. 59.

    Siehe z. B. die Untersuchung von Kalmus und Straus (1982), über „Wife’s Marital Dependency and Wife Abuse“.

  60. 60.

    Siehe z. B. Becker-Schmidt et al. (1982); Brown (1982); Ostner (1978); Rerrich (1983).

  61. 61.

    Für Fabrikarbeiterinnen wurde 1891 der Maximalarbeitstag auf 11 h festgelegt, bei 6.

    Arbeitstagen pro Woche; doch ließen zahlreiche Betriebe über die gesetzlich erlaubte Zeit hinaus arbeiten (Wilbrandt und Wilbrandt (1902, S. 170 ff.). Für Dienstmädchen gab es keine gesetzlich festgelegten Höchstgrenzen der Arbeitszeit, statt dessen eine „unbedingte Arbeitspflicht nach dem Willen und den Anordnungen der Herrschaft“ (ebd., S. 139). Siehe auch Müller (1981) (Dienstmädchen); Ostner und Krutwa-Schott (1981) (Krankenpflege); Sauermann (1979) (Landarbeiterinnen).

  62. 62.

    Zwar werden auch heute die Mädchen zur Mithilfe im elterlichen Haushalt herangezogen, und zwar deutlich mehr als die Jungen (Fuchs, 1981, S. 332 ff.; Seidenspinner & Burger, 1982, Tabellen S. 38 ff.); aber verglichen mit früheren Jahrzehnten dürfte die Beanspruchung dennoch geringer sein.

  63. 63.

    Siehe hierzu z. B. die Ergebnisse der Untersuchung von Seidenspinner und Burger (1982). Auf die Frage, ob sie mehr Freizeit zuhause oder außerhalb des Hauses verbringen würden, antworteten von den 15–19jährigen Mädchen: „zuhause“ 24 %; „außerhalb“ 37 %; „etwa beides gleich“ 39 % (Tabellen, S. 70).

  64. 64.

    Siehe hierzu Willms (1983).

  65. 65.

    Interview-Äußerung aus Becker-Schmidt et al. (1982, S. 24).

  66. 66.

    Gerhard (1982).

  67. 67.

    Siehe z. B. Bundesministerium für Jugend, Familie, Gesundheit (1980, S. 8); Meifort (1980).

  68. 68.

    Möller (1982).

  69. 69.

    Für einen Überblick siehe z. B. Däubler-Gmelin (1977).

  70. 70.

    Siehe Dritter Familienbericht, S. 31.

  71. 71.

    Aus: Die Regierung handelt: Wir stärken die Familie, CDU-Dokumentation 38 (12/1982).

  72. 72.

    Seidenspinner und Burger (1982, Bericht S. 11).

  73. 73.

    Cramon-Daiber et al. (1983).

  74. 74.

    Er war z. B. ein wesentliches Thema bei der Tagung der Frauensektion der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, München, Mai 1983.

  75. 75.

    Pfeil (1968).

  76. 76.

    Sigusch und Schmidt (1973); Fricke et al. (1980); Jugendwerk der Deutschen Shell (1981); Seidenspinner und Burger (1982).

  77. 77.

    „… Mädchen [wird] Sexualität nur in einer festen Beziehung zugestanden. Hat sie mehrere sexuelle Beziehungen gehabt … – und oft genügen da schon zwei –, dann ist sie sehr schnell als Schnall’n oder Nutte verschrien. Bei einem Jungen erhöht die Anzahl der sexuellen Beziehungen eher seine Attraktivität, sein Ansehen (vor allem bei den anderen Jungen der Clique) … Im Theaterstück der Roten Grütze ‚Was heißt hier Liebe‘ gibt es dazu folgende musikalische Einlage:

    ,Leute! Hört das große Lied von dem kleinen Unterschied! Fängt einmal ein Mädchen

    mit einem Jungen was an:

    ist es gleich ein Flittchen!

    Der Junge aber – ist ein Mann! Das Leute, war das kleine Lied von dem großen Unterschied!‘“

    Fricke et al. (1980, S. 38); siehe auch Woodhouse (1982).

  78. 78.

    Fricke et al. (1980).

  79. 79.

    Zit. nach Woodhouse (1982); Sigusch und Schmidt (1973), sprechen in diesem Zusammenhang von „resignativer Duldung“.

  80. 80.

    Fricke et al. (1980); Woodhouse (1982).

  81. 81.

    Siehe dazu Woodhouse (1982).

  82. 82.

    Siehe z. B. Cisler (1970); Petchesky (1980).

  83. 83.

    Siehe Schwarz (1982) und Study Commission on the Family (1983, S. 11): „What was generally unacceptable one generation ago und what is becoming more accepted today, despite the unease often felt among the parents of those involved, may possibly become commonplace by the turn of this century.“

  84. 84.

    Seidenspinner und Burger (1982, Tabellen S. 9).

  85. 85.

    Ebd.

  86. 86.

    Siehe z. B. Douvan und Adelson (1966). Charakteristisch für diese Auffassung war, was Carl Becker 1901 an seine Tochter Paula vor ihrer Heirat mit Otto Modersohn schrieb: „Deine Pflicht ist es, ganz in Deinem zukünftigen Mann aufzugehen, ganz nach seiner Eigenart und seinen Wünschen Dich ihm zu widmen … Dich durch selbstsüchtige Gedanken nicht leiten zu lassen“ (zit. nach Wagnerova, 1982, S. 97).

  87. 87.

    Seidenspinner und Burger (1982, Tabellen S. 16).

  88. 88.

    Ebd., S. 83.

  89. 89.

    Schwarz (1982).

  90. 90.

    Siehe z. B. Mitterauer und Sieder (1980); Shorter (1977); Wagnerova (1982).

  91. 91.

    Siehe Fußnote 49.

  92. 92.

    Wagnerova (1982) spricht in diesem Zusammenhang von der „Individualisierung“ der Ehebeziehung.

  93. 93.

    In Extremform zeigt sich dieser Anspruch in manchen Varianten moderner Psychologie und Therapie. So z. B. das vielzitierte Motto von Frederick Perls, dem Vater der Gestalt-Therapie:

    „I do my thing and you do your thing … I am not in this world to live up to your expectations, and you are not in this world to live up to mine. Your are you and I am I; if by chance we find each other, it’s beautiful. If not, it can’t be helped.“

  94. 94.

    Ryder, zit. nach Schmid (1982, S. 61).

  95. 95.

    Höhn et al. (1981); Schwarz (1982); Wagnerova (1982).

  96. 96.

    Beck-Gernsheim (1980, S. 176 f.).

  97. 97.

    Schwarz et al. (1981) und Wagnerova (1982).

  98. 98.

    Siehe Fischer (1983); Kohen (1981); Wagnerova (1982); Wiegmann (1980).

  99. 99.

    Im Alltag wird zwar oft das Gegenteil angenommen, aber diese Auffassung ist an Ausnahmefällen orientiert bzw. an einer Verwechslung von Versorgungsausgleich und Unterhaltsanspruch (Wiegmann, 1980).

  100. 100.

    Siehe die Untersuchung von Greene und Quester (1982), über „Divorce Risk and Wives’ Labor Supply behavior“.

  101. 101.

    Becker et al. (1977); Schumacher (1981).

  102. 102.

    Wiegmann (1980, S. 69); ähnlich auch ebd., S. 34 und 68 und Wagnerova (1982, S. 106).

  103. 103.

    Wagnerova (1982, S. 67); ähnlich auch Diezinger et al. (1982, S. 209); Fischer (1983, S. 50).

  104. 104.

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  105. 105.

    Petchesky (1980, S. 675).

  106. 106.

    Bock (1983).

  107. 107.

    Friedan (1983).

  108. 108.

    Eisenstein (1982, S. 588).

  109. 109.

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Beck-Gernsheim, E. (2021). Vom „Dasein für andere“ zum Anspruch auf ein Stück „eigenes Leben“: Individualisierungsprozesse im weiblichen Lebenszusammenhang. In: Wilz, S.M. (eds) Geschlechterdifferenzen – Geschlechterdifferenzierungen. Studientexte zur Soziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32211-3_2

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