Zusammenfassung
Bisherige Bemühungen, eine nachhaltige Entwicklung zu stabilisieren, schlugen nicht nur fehl, sondern haben teilweise sogar zusätzliche Umweltprobleme verursacht. Dieser grandiose Misserfolg ist insbesondere dem Umstand geschuldet, dass anstelle einer Überwindung des Wachstumsparadigmas der bequeme und politisch opportune Weg einer ökologischen Modernisierung eingeschlagen wurde. Demnach soll der Durchsatz an industrieller Wertschöpfung nicht verringert, sondern kraft ökologischer Effizienz sowie geschlossener Stoffkreisläufe und dem Einsatz erneuerbarer Ressourcen von Umweltschäden entkoppelt werden. Um zu erkennen, warum diese Strategie schon theoretisch zum Scheitern verurteilt ist, bietet sich zunächst der Verweis auf sog. „Rebound-Effekte“ an. Ein noch tieferer Blick in die Logik systematischer Nachhaltigkeitsdefizite offenbart die zeitliche und materielle Entbettung eines wachsenden Durchflusses an Gütern: An die Stelle des Erhalts von Objektbeständen ist nach und nach deren gezielte Entwertung getreten.
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