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Evidenzorientierte Qualitätssicherung in der Polizeiarbeit – am Beispiel des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes

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Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland
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Zusammenfassung

Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) ist das Bindeglied der Polizeiarbeit im Bereich der Kriminalprävention im Bundesgebiet. Hierüber werden Themen von bundesweiter Relevanz identifiziert und bearbeitet. Dabei folgt ProPK seinem Auftrag, die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Beteiligte in der Prävention über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären. Dies geschieht u. a. durch kriminalpräventive Öffentlichkeitsarbeit und die Herausgabe von Medien, um die Präventionsarbeit vor Ort zu unterstützen. Insofern leistet das ProPK einen Beitrag, um Kriminalität zu reduzieren. Hierbei trifft das ProPK eine Vielzahl von Maßnahmen, um die Qualität ihrer Arbeit zu prüfen, Prozesse zu optimieren und einzelprojektabhängig die Wirkung einzelner Maßnahmen festzustellen. Dabei wird in unregelmäßigen Zeitabständen der Markt erforscht, um Antworten zum Bekanntheitsgrad des ProPK, zur Erreichung der Zielgruppen, zur Arbeit mit den Medien und zu Verbesserungsmöglichkeiten für die polizeiliche Prävention zu erhalten. Insofern versucht das ProPK, möglichst günstige Voraussetzungen zu schaffen, damit mit den angebotenen Medien in der Präventionspraxis wirkungsorientiert gearbeitet werden kann.

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Klotter, G., Mayer, A. (2018). Evidenzorientierte Qualitätssicherung in der Polizeiarbeit – am Beispiel des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes. In: Walsh, M., Pniewski, B., Kober, M., Armborst, A. (eds) Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20506-5_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-20506-5_7

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

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