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Lerngelegenheiten für Mathematisches Argumentieren, Modellieren und Problemlösen (LEMAMOP)

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Mathematikfortbildungen professionalisieren

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Notes

  1. 1.

    Intelligentes Wissen meint hier, dass Schülerinnen und Schüler auf einer elementaren Verständnisebene mathematische Begriffe, Zusammenhänge und Verfahren identifizieren und realisieren können und dass sie typische Anwendungen dieser Inhalte sowie dafür erforderliche grundlegende Bearbeitungsstrategien kennen.

  2. 2.

    Nach Weinert (2001, S. 54–56) geht es bei der Metakompetenz um eine Befähigung, das Vorhandensein, die Verwendung und die Erlernbarkeit individueller Kompetenzen zu beurteilen.

  3. 3.

    Zu den Mitgliedern des Leitungsteams gehörten neben Regina Bruder und Ulf‐Hermann Krüger (gleichzeitig auch Teamleiter Argumentieren) auch Bernd Grave, Teamleiter Modellieren und Daniel Meyer, Teamleiter Problemlösen. Dem erweiterten Leitungsteam gehörten neben dem Evaluationsteam mit Lars Bergmann und Bendine Lohse‐Grimmer auch Gerd Hinrichs, Thomas Sperlich, Jörg Meyer und Reimund Vehling an.

  4. 4.

    Das Strukturmodell für vierstündige Trainings zum Problemlösen wurde bereits weiter oben kurz und in Bruder et al. (2015) ausführlich beschrieben. Zu den Modellierentrainings sei auf ml198 (Hinrichs und Grave 2016) und Hinrichs (2016) verwiesen.

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Bruder, R., Krüger, UH. (2018). Lerngelegenheiten für Mathematisches Argumentieren, Modellieren und Problemlösen (LEMAMOP). In: Biehler, R., Lange, T., Leuders, T., Rösken-Winter, B., Scherer, P., Selter, C. (eds) Mathematikfortbildungen professionalisieren. Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19028-6_12

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