Skip to main content

Was heißt und zu welchem Ende studiert man Sicherheitsmentalität?

  • Chapter
  • First Online:
Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum
  • 1380 Accesses

Zusammenfassung

Aldo Legnaro ordnet in seinem Beitrag das Sicherheitsgefühl historisch ein und kontextuiert es mit den jeweils vorherrschenden sozialen Konstruktionen von Bedrohungen. Hierzu überprüft er einige Annahmen und selten hinterfragten Gewissheiten, dass etwa Kriminalität objektiv zu den herausragenden Gefahren gehört und die Furcht davor eine selbstverständliche Reaktion darauf ist, die sich klar operationalisieren und quantifizieren ließe. So einfach steht es jedoch nicht mit den Unsicherheitsgefühlen. Sie sind stattdessen tief eingewoben in die politische Ökonomie, in die Modalitäten sozialer Kontrolle, in Otheringprozesse und treten als Ausdruck von Abstiegs- und Prekarisierungsängsten auf. Daher plädiert der Autor für das integrative Konzept der Sicherheitsmentalitäten, das Kriminalitätsfurcht rückbindet an individuelle Dispositionen und Lebenswirklichkeiten sowie an lokale und gesellschaftliche governance-Strukturen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 34.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Sehr nebenbei bemerkt: seine Professur war nicht mit einem festen Gehalt verbunden, was die Prekarität heutiger universitärer Zustände noch übersteigt.

  2. 2.

    Eine neuere Biografie des Teufels interpretiert ihn denn auch als eine theologische Abspaltung der Gottheit, sodass beide – nach dem Muster von bad cop und good cop – in der Welt agieren können (Flasch 2015).

  3. 3.

    Es handelt sich dabei um die Viktimisierungsperspektive, wonach Kriminalitätsfurcht vor allem von der Erfahrung eigener Opferwerdung abhängt, um die These sozialer Desorganisation auf lokaler Ebene und um die These sozialer Probleme, wonach Kriminalitätsfurcht vor allem durch die Berichterstattung der Medien entsteht.

  4. 4.

    Das sind im Wesentlichen schon in den 1980er-Jahren vorgebrachte kritische Anmerkungen zum Konzept und seiner operationalen Definition; vgl. etwa Garofalo (1981), Ferraro und LaGrange (1987), LaGrange und Ferraro (1989). Zur Kritik der Methoden, einer weiteren Ausdifferenzierung der empirischen Erhebungsstrategien und einer Gesamtbewertung vgl. insgesamt Kreuter (2002).

  5. 5.

    Die Erhebung fand von Juni bis Mitte Juli 2015 statt, als der Begriff ‚Flüchtlingskrise‘ noch nicht erfunden worden war. Um so bemerkenswerter, dass die einschlägigen Ängste bereits einen solch großen Raum einnehmen.

  6. 6.

    Eine phänomenologische Beschreibung samt detaillierter Analyse von „Main Street, U.S.A.“ bei Legnaro und Birenheide (2005, S. 177 ff.).

  7. 7.

    Es gehört zur Ironie der Entwicklung, dass gerade an solchen incivilities reiche Stadtviertel für die erste Welle von gentrifiern oft auch einen Reiz entfalten und über kurz oder lang dann in den Sog einer Gentrifizierung geraten, die die Bevölkerung zu einem großen Teil austauscht und sie im Sinne gediegener Bürgerlichkeit ‚normalisiert‘. Das beschreibt am Beispiel des Hamburger Schanzenviertels Naegler (2012).

  8. 8.

    Diese Kritik habe ich vor nahezu zwanzig Jahren formuliert; vgl. Legnaro (1998).

  9. 9.

    Es ist umstritten, wie begründet diese Ängste sind, doch beherrscht die „fear of falling“ (Ehrenreich 1994) offenbar weite Teile der Mittelschicht, die allerdings vorrangig unter temporärer und wohlstandsnaher Prekarität zu leiden haben, während armutsnahe und zur Verfestigung neigende – also tatsächlich bedrohliche – Prekarität eher ein Phänomen von niedrig Qualifizierten darstellt (Kraemer 2009); siehe auch Schimank et al. (2014); Burzan et al. (2014). Aber bekanntlich entfalten auch lediglich vorgestellte und imaginativ antizipierte Situationen Wirkungen.

  10. 10.

    Vgl. zur Entwicklung des Konzepts in einzelnen europäischen Ländern Spode (1999); zusammenfassende Darstellungen und Essays zu den Konzeptionierungen in der Geschichtswissenschaft bei Raulffs (1987), Le Goff et al. (1990).

Literatur

  • Bauman Z (1997) Flaneure, Spieler und Touristen. Essays zu postmodernen Lebensformen, Hamburg

    Google Scholar 

  • Bauman Z (1998) Vom gesellschaftlichen Nutzen von Law and Order. In: Widersprüche 70, S 7–21

    Google Scholar 

  • Belina B und Helms G (2003) Zero Tolerance for the Industrial Past and Other Threats: Policing and Urban Entrepreneurialism in Britain and Germany. In: Urban Studies Vol. 40, Nr. 9, S 1845–1867

    Article  Google Scholar 

  • Belina B (2005) Räumliche Strategien kommunaler Kriminalpolitik in Ideologie und Praxis. In: Glasze G, Pütz R und Rolfes M (Hrsg), Diskurs – Stadt – Kriminalität. Städtische (Un-)Sicherheiten aus der Perspektive von Stadtforschung und Kritischer Kriminalgeographie, Bielefeld, S 137–166

    Google Scholar 

  • Boers K (1991) Kriminalitätsfurcht. Über den Entstehungszusammenhang und die Folgen eines sozialen Problems, Pfaffenweiler

    Google Scholar 

  • Bowling, B (1999) The Rise and Fall of New York Murder. Zero Tolerance or Crack’s Decline? In: British Journal of Criminology Vol. 39, Nr. 4, S 531–554

    Article  Google Scholar 

  • Burzan N, Kohrs S und Küsters I (2014) Die Mitte der Gesellschaft: Sicherer als erwartet?, Weinheim-Basel

    Google Scholar 

  • Delumeau J (1985) Angst im Abendland. Die Geschichte kollektiver Ängste im Europa des 14. bis 18. Jahrhunderts, Reinbek

    Google Scholar 

  • Ehrenreich B (1994) Angst vor dem Absturz. Das Dilemma der Mittelklasse. Reinbek

    Google Scholar 

  • Eilers W (19325/2009) Codex Hammurabi. Die Gesetzesstele Hammurabis, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Engels F (1845/1974) Die Lage der arbeitenden Klasse in England. Nach eigner Anschauung und authentischen Quellen, Berlin

    Google Scholar 

  • Ferraro K und LaGrange R (1987) The measurement of fear of crime. In: Sociological Inquiry 57, S 70–101

    Article  Google Scholar 

  • Foucault M (2004) Geschichte der Gouvernementalität I. Sicherheit, Territorium, Bevölkerung Vorlesungen am Collège de France 1977–1978, hrsg. von Michel Sennelart, Frankfurt/M.

    Google Scholar 

  • Flasch K (2015) Der Teufel und seine Engel – Die neue Biographie, München

    Google Scholar 

  • Gabbidon SL (2003) Racial Profiling by Store Clerks and Security Personnel in Retail Establishments. An Exploration of “Shopping While Black”. In: Journal of Contemporary Criminal Justice 3, S 345–364

    Article  Google Scholar 

  • Garland D (1996) The Limits of the Sovereign State. Strategies of Crime Control in Contemporary Society. In: British Journal of Criminology 4, S 445–471

    Article  Google Scholar 

  • Garofalo J (1981) The Fear of Crime: Causes and Consequences. In: Journal of Criminal Law and Criminology 2, S 839–857

    Article  Google Scholar 

  • Greene JA (1999) Zero Tolerance: A Case Study of Police Policies and Practices in New York City. In: Crime & Delinquency Vol. 45 Nr. 2, S 171–187

    Google Scholar 

  • Häfele J (2015) Abweichende Situationen, Risikowahrnehmung und Kriminalitätsfurcht im urbanen Kontext. In: Dollinger B, Groenemeyer A und Rzepka D (Hrsg), Devianz als Risiko. Neue Perspektiven des Umgangs mit abweichendem Verhalten, Delinquenz und sozialer Auffälligkeit, Weinheim-Basel, S 83–116

    Google Scholar 

  • Hale C (1996) Fear of Crime: A Review of the Literature. In: International Review of Victimology Vol. 4, S 79–150

    Article  Google Scholar 

  • Hansen R (1999) Eine Wiederkehr des ‚Leviathan‘? Starker Staat und neue Sicherheitsgesellschaft: ‚Zero Tolerance‘ als Paradigma ‚Innerer Sicherheit‘? In: Kritische Justiz Vol. 32, Nr. 2, S 231–253

    Article  Google Scholar 

  • Hecker W (1997) Vorbild New York? Zur aktuellen Debatte über eine neue Sicherheits- und Kriminalpolitik. In: Kritische Justiz Vol. 30, Nr. 4, S 395–410

    Article  Google Scholar 

  • Heitmeyer W (Hrsg) (2002) Deutsche Zustände. Folge 1, Frankfurt/M.

    Google Scholar 

  • Hubbard P (2004) Cleansing the Metropolis: Sex Work and the Politics of Zero Tolerance. In: Urban Studies Vol. 41, Nr. 9, S 1687–1702

    Article  Google Scholar 

  • Kahane A (2012) Das Konzept Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Praxis. Segen und Fluch der Komplexität. In: Heitmeyer W (Hrsg), Deutsche Zustände. Folge 10, Frankfurt/M., S 298–308

    Google Scholar 

  • Klimke D (2008) Wach- & Schließgesellschaft Deutschland. Sicherheitsmentalitäten der Spätmoderne, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Kraemer K (2009) Prekarisierung – jenseits von Stand und Klasse? In: Castel R und Dörre K (Hrsg), Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung. Die soziale Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts, Frankfurt/M.-New York, S 241–252

    Google Scholar 

  • Kreissl R und Fischer M (2004) European Folk Devils und die Politik Innerer Sicherheit in der Festung Europa. In: Stangl W und Hanak G (Hrsg), Innere Sicherheiten. Jahrbuch für Rechts- und Kriminalsoziologie ‘02, Baden-Baden, S 113–135

    Google Scholar 

  • Kreuter Fe (2002) Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • LaGrange R und Ferraro K (1989) Assessing Age and Gender Differences in Perceived Risk and Fear of Crime. In: Criminology 4, S 697–719

    Article  Google Scholar 

  • LaGrange R Ferraro K und Supancic M (1992) Perceived Risk and Fear of Crime: Role of Social and Physical Incivilities. In: Journal of Research in Crime and Delinquency 3, S 311–334

    Article  Google Scholar 

  • Legnaro A, Birenheide A und Ruschmeier S (2001) Sicherheit und Recht und Freiheit – Städtisches Lebensgefühl und Glokalisierung. In: Criminologische Vereinigung (Hrsg), Retro-Perspektiven der Kriminologie. Stadt – Kriminalität – Kontrolle. Freundschaftsgabe zum 70. Geburtstag von Fritz Sack, Hamburg, S 17–57

    Google Scholar 

  • Legnaro A und Birenheide A (2005) Stätten der späten Moderne. Reiseführer durch Bahnhöfe, Shopping Malls, Disneyland Paris, Wiesbaden

    Chapter  Google Scholar 

  • Legnaro A (1998) Die Stadt, der Müll und das Fremde – plurale Sicherheit, die Politik des Urbanen und die Steuerung der Subjekte. In: Kriminologisches Journal 4, S 262–283

    Google Scholar 

  • Legnaro A (2012) Sicherheit als hegemoniales Narrativ. In: 10. Beiheft des Kriminologischen Journals, S 47–57

    Google Scholar 

  • Le Goff J, Chartier R und Revel J (Hrsg) (1990) Die Rücleroberung des historischen Denkens. Grundlagen der Neuen Geschichtswissenschaft, Frankfurt/M.

    Google Scholar 

  • Lewis DA und Salem G (1986) Fear of crime: Incivility and the Production of a Social Problem, New Brunswick-Oxford

    Google Scholar 

  • Lianos M mit Douglas M (2000) Dangerization and the End of Deviance. The Institutional Environment. In: British Journal of Criminology 40, S 261–278

    Article  Google Scholar 

  • Lüdemann C (2006) Kriminalitätsfurcht im urbanen Raum. Eine Mehrebenenanalyse zu individuellen und sozialräumlichen Determinanten verschiedener Dimensionen von Kriminalitätsfurcht. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 58, 2, S 285–306

    Article  Google Scholar 

  • Mansel J, Christ O und Heitmeyer W (2012) Der Effekt von Prekarisierung auf fremdenfeindliche Einstellungen. Ergebnisse aus einem Drei-Wellen-Panel und zehn jährlichen Surveys. In: Heitmeyer W (Hrsg), Deutsche Zustände. Folge 10, Frankfurt/M., S 105–128

    Google Scholar 

  • Naegler L (2012) Gentrification and Resistance. Cultural criminology, control, and the commodification of urban protest in Hamburg, Berlin-Münster

    Google Scholar 

  • Norris C und Armstrong G (1998) Smile, you’re on camera. In: Bürgerrechte & Polizei-CILIP 3, S 30–40

    Google Scholar 

  • O’Shea TC (2006) Physical Deterioration, Disorder, and Crime. In: Criminal Justice Policy Review 17, 2, S 173–187

    Article  Google Scholar 

  • Paul H (19929) Deutsches Wörterbuch, Tübingen

    Google Scholar 

  • R+V Versicherung (2015), 24. Studie ‚Die Ängste der Deutschen‘

    Google Scholar 

  • Radkau J (1998) Das Zeitalter der Nervosität. Deutschland zwischen Bismarck und Hitler, München-Wien

    Google Scholar 

  • Raulff U (1987) (Hrsg) Mentalitäten-Geschichte. Zur historischen Rekonstruktion geistiger Prozesse, Berlin

    Google Scholar 

  • Reiwald P (1948/1973) Die Gesellschaft und ihre Verbrecher, Frankfurt/M.

    Google Scholar 

  • Reuband K-H (1992a) Kriminalitätsfurcht in Ost- und Westdeutschland. Zur Bedeutung psychosozialer Einflußfaktoren. In: Soziale Probleme 2, S 211–219

    Google Scholar 

  • Reuband K-H (1992b) Objektive und subjektive Bedrohung durch Kriminalität. Ein Vergleich der Kriminalitätsfurcht in der Bundesrepublik Deutschland und den USA 1965–1990. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 44, 2, S 341–353

    Google Scholar 

  • Reuband K-H (2009) Kriminalitätsfurcht. Erscheinungsformen, Trends und soziale Determinanten. In: Lange H-J, Ohly HP, Reichertz J (Hrsg), Auf der Suche nach neuer Sicherheit. Fakten, Theorien und Folgen, Wiesbaden, S 233–251

    Chapter  Google Scholar 

  • Sampson RJ und Raudenbush SW (1999) Systematic Social Observation of Public Spaces: A New Look at Disorder in Urban Neighborhoods. In: American Journal of Sociology, Vol. 105, No. 3, S 603–651

    Article  Google Scholar 

  • Sampson RJ und Raudenbush SW (2004) Seeing Disorder: Neighborhood Stigma and the Social Construction of „Broken Windows“. In: Social Psychology Quarterly Vol. 67, No. 4, S 319–342

    Article  Google Scholar 

  • Sampson RJ (2009) Disparity and diversity in the contemporary city: social (dis)order revisited. In: British Journal of Sociology 60, 1, S 1–31

    Article  Google Scholar 

  • Schimank, U, Mau S und Groh-Samberg O (2014) Statusarbeit unter Druck? Zur Lebensführung der Mittelschichten, Weinheim-Basel

    Google Scholar 

  • Skogan WG (1990) Disorder and Decline. Crime and the Spiral of Decay in American Neighborhoods, New York-Toronto

    Google Scholar 

  • Smith N (2001) Global Social Cleansing: Postliberal Revanchism And the Export of Zero Tolerance. In Social Justice Vol. 28, Nr. 3, S 68–74

    Google Scholar 

  • Spode H (1999) Was ist Mentalitätsgeschichte? Struktur und Entwicklung einer Forschungstradition. In: Heinz Hahn (Hrsg), Kulturunterschiede: interdisziplinäre Konzepte zu kollektiven Identitäten und Mentalitäten, Frankfurt/M., S 9–57

    Google Scholar 

  • Tilly C (1985) War Making and State Making as Organized Crime. In: Evans P, Rueschemeyer D und Skocpol T (Hrsg), Bringing the State Back In, Cambridge, S 169–186

    Google Scholar 

  • Wacquant L (2004) Punir les Pauvres. Le nouveau gouvernement de l´insécurité sociale, Marseille

    Google Scholar 

  • Wilson JQ und Kelling GL (1982) Broken Windows: The Police and Neighborhood Safety. In: The Atlantic Monthly März, S 29–38

    Google Scholar 

  • Young J (1999) The Exclusive Society. Social Exclusion, Crime and Difference in Late Modernity, London-Thousand Oaks-New Delhi

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Aldo Legnaro .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Legnaro, A. (2019). Was heißt und zu welchem Ende studiert man Sicherheitsmentalität?. In: Klimke, D., Oelkers, N., Schweer, M. (eds) Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15118-8_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-15118-8_1

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-15117-1

  • Online ISBN: 978-3-658-15118-8

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics