Zusammenfassung
Mathematik kann man nicht sehen. Auch Funktionen kann man nicht sehen – aber man kann versuchen sie darzustellen. Im Mathematikunterricht permanent anwesend ist die Darstellung von Funktionsgraphen in kartesischen Koordinaten. Doch viele andere Arten der graphischen Repräsentation sind möglich und haben ihren eigenen Reiz. Verschiedene Darstellungen eröffnen einen Blick auf Funktionen, den die jeweils anderen Sichtweisen mitunter nicht gewähren. Die speziellen Eigenschaften mancher Funktionen, wie zum Beispiel linearer, quadratischer, reziproker, trigonometrischer oder exponentieller Funktionen erhalten jeweils ein anderes Gesicht und offenbaren durch diese vielen Ansichten erst ihr tieferes Wesen. Zu jeder Darstellungsweise gibt es spezielle Funktionen, die in dieser Darstellungweise ihre besonderen Eigenschaften besonders schön geometrisch offenbaren, wie etwa die Exponentialfunktionen bei den Spiralen und die Kehrwertfunktionen bei den Nomogrammen, die wir hier intensiver studieren.
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Kaenders, R. (2014). Funktionen kann man nicht sehen. In: Kaenders, R., Schmidt, R. (eds) Mit GeoGebra mehr Mathematik verstehen. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04222-6_11
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