Zusammenfassung
Der Beitrag untersucht die deutschsprachige PR-Forschung seit dem Jahr 2000 in Hinblick auf den Gebrauch und die Entwicklung nicht standardisierter Methoden. Während in Zeitschriftenbeiträgen überwiegend quantitativ gearbeitet wird, halten sich nicht standardisierte und standardisierte Methoden bei den Dissertationen die Waage. Wird qualitativ gearbeitet, so dominieren Leitfadeninterview und Inhaltsanalyse. Andere Methoden wie die teilnehmende Beobachtung, historisch-ethnografische Forschung oder auch Diskursanalysen sind selten zu finden. Ein Blick ins Ausland öffnet die Tür zu solcherlei Forschung und schließt den Beitrag ab.
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Literatur
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Wehmeier, S., Raaz, O. (2016). Nicht standardisierte Methoden in der PR-Forschung. In: Averbeck-Lietz, S., Meyen, M. (eds) Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Springer NachschlageWissen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01656-2_30
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