Zusammenfassung
Die in diesem Kapitel kurz vorgestellten Methoden sind nur ein kleiner Teil der insgesamt beschriebenen enzymhistochemischen Methoden (siehe z. B. Barka und Anderson 1963 sowie Stoward and Pearse 1991). Die Auswahl erfolgte im Wesentlichen nach der Lokalisation der Enzyme in bestimmten Zellkompartimenten, z. B. in Mitochondrien, Lysosomen oder in der Zellmembran, über deren Aktivität sie etwas aussagen. Auch die Einsatzmöglichkeiten dieser Methoden in Human- und Veterinärmedizin spielten bei der Auswahl eine Rolle. Die beschriebenen Methoden sind vor allem an Geweben von Tieren und Mensch anwendbar. Für Pflanzen sind sie im Allgemeinen nicht geeignet, Ausnahmen sind die Methoden für Katalase und Peroxidase.
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Welsch, U. (2015). Enzymhistochemie. In: Mulisch, M., Welsch, U. (eds) Romeis - Mikroskopische Technik. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55190-1_18
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