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Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft

  • Living reference work
  • © 2020

Overview

  • Erstes Handbuch zu den sog. "Qualitativen Methoden"
  • Die zentralen qualitativen Methoden in spezifischer Aufbereitung für das Fach
  • State of the Art und Take Off für weitere Forschung

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften (SRS)

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Table of contents (37 entries)

About this book

​Das Handbuch verfolgt zwei Ziele, einen State oft the Art und einen Take Off für weitere Forschung.  Zum einen soll es einen Überblick liefern: Welche nichtstandardisierten Methoden werden in der Kommunikationswissenschaft eingesetzt, wer arbeitet mit diesen Verfahren und wie unterscheiden sich dabei die verschiedenen Teildisziplinen des Faches? Um diese Fragen beantworten zu können, wird der Gegenstand aus drei verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Während in den Teilen zwei und drei des Handbuches konkrete Methoden sowie die wichtigsten Forschungsfelder des Fachs behandelt werden, liefert der erste Teil gewissermaßen einen „Blick von oben“ – auf die Theorie qualitativer oder nichtstandardisierter Forschung sowie auf deren jeweilige Geschichte in der Kommunikationswissenschaft.  Autorinnen und Autoren der Einzelbeiträge sind entsprechend diejenigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die im deutschsprachigen Raum mit den entsprechenden Verfahren  arbeiten.  Die Einzelkapitel sind daher sowohl forschungslogisch wie forschungspraktisch angelegt.  Die angestrebte Vielfalt an Themen und Autoren führt zum zweiten Ziel: Das Handbuch soll Forschung anregen und das Bewusstsein für Qualitätsstandards stärken sowie zugleich dazu beitragen, nichtstandardisierte Forschung tiefer in der akademischen Lehre des Fachs zu verankern.​

Editors and Affiliations

  • Univ. Leipzig Inst. f. Kommunikations- u. Medienwiss., Leipzig, Germany

    Stefanie Averbeck-Lietz

  • München, Germany

    Michael Meyen

About the editors

Stefanie Averbeck-Lietz ist Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienwandel am Zentrum für Kommunikations-, Medien und Informationsforschung der Universität Bremen. Forschungsfelder: Theorien- und Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft, Kommunikationsgeschichte, Kommunikations- und Medienethik, Inter- und transkulturelle Kommunikation, Kommunikationssoziologie, Qualitative Methoden. Michael Meyen ist seit 2002 Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität München. Er hat in Leipzig Journalistik studiert und wurde dort auch promoviert (1995) und habilitiert (2001). Forschungsfelder: Mediengeschichte, Mediennutzung, Theorien- und Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft, Qualitative Methoden.

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