References
Die entsprechenden Literaturzitate werden bei der Beschreibung der einzelnen Versuche gegeben werden.
R. Zsigmondy, Kolloidchemie (Leipzig 1912), 65 und 121.
G. R. Mines, Kolloidchem. Beih.3, 191 (1912).
L. Maquene, Compt. rend.137, 88, 797 und 1266 (1903);138, 213 und 375 (1904).
L. Maquenne und E. Roux, Ann. Phys. et Chim. [8]9, 179 (1906).
Z. Gatin-Gružewska, Compt. rend.146, 540 (1908),152, 785 (1911).
E. Fouard, L'état colloïdal de l'amidon et sa constitution physicochimique (Paris 1911).
J. Wolff und A. Fernbach, Compt. rend.137, 718 (1903);138, 49 (1904).
G. Malfitano und A. Moschkoff, Compt. rend.150, 710 (1910);151, 817 (1910);154, 443 (1912).
F. Bottazzi und C. Victorow, Atti R. Accad. dei Lincei [5]18, II, (1909); [5]19, II, 7 (1910).
M. Samec, Kolloidchem. Beih.4, 132 (1912).
Vgl. hierzu auch W. Pauli und L. Flecker, Biochem. Zeitschr.41, 461 (1912).
G. Malfitano und A. Moschkoff, l. c..
J. Wolff und A. Fernbach, Compt. rend.140, 1403 (1905).
Präparat von C. H. Burk, Stuttgart.
Als Ausgangsmaterial wurde reines Hydrazinhydrat von C. A. F. Kahlbaum, Berlin, verwendet.
Alle Versuchsreihen sind dreimal angestellt worden, und es verdient hervorgehoben zu werden, daß die Ergebnisse sich zu jeder Zeit mit gleichen Erfolgen reproduzieren ließen. Die Gefäße, mit denen wir arbeiteten, wurden immer auf das peinlichste gesäubert, und etwa vorhandene Silberkeime wurden durch Auskochen der Gefäße mit konzentrierter Salpetersäure beseitigt. Die von uns benutzten Büretten waren so eingerichlet, daß ein Tropfen 0,025 ccm entsprach. Die Hydrazinhydratlösung, die täglich frisch bereitet wurde, gab man aus einem Tropfgläschen zu, das Tropfen von 0,05 ccm lieferte.
J. C. Blake, Zeitschr. f. anorg. Chem.37, 243 (1903).
Vgl. hierzu auch A. Gutbier und G. Hofmeier, Zeitschr. f. anorg. Chem.45, 77 (1905).
Vgl. hierzu den Bericht von R. Zsigmondy, Kolloidchemie 125, Ueber die ultramikroskopische Untersuchung von verschiedenen Sorten kolloiden Silbers.
A. Gutbier, Koll.-Zeitschr.9, 175 (1911).
Vgl. hierzu die Beschreibung der dialysierten Systeme.
A. Gutbier und G. Hofmeier, l. c..
Diese Beobachtung wurde übrigens bei allen Stärkesilbersolen, die durch grünliche Färbung in der Aufsicht ausgezeichnet waren, gemacht.
A. Gutbier und G. Hofmeier, l. c..
Deutliche Pilzbildung auf dem Hydrosol.
Carey Lea, British Journ. of Photogr. 1891, 677.
Lüppo-Cramer, Kolloidchemie und Photographie (Dresden 1908).
J. Meyer, Zeitschr. f. anorg. Chem.34, 43 (1903). Vgl. auch O. Brunck, Liebig's Ann. d. Chemie327, 245 (1903).
Präparat von C. A. F. Kahlbaum, Berlin.
Konzentration der Hydrosulfitlösung: 1∶2000.
Konzentration der Hydrosulfitlösung: 1∶500.
Konzentration der Hydrosulfitlösung: 1∶2000.
Konzentration der Hydrosulfitlösung: 1∶500.
Stärker konzentrierte Lösungen von Natriumhydrosulfit als 1∶100 erwiesen sich für unsere Versuche als ganz unbrauchbar.
Deutliche Pilzbildung auf dem Hydrosol.
L. Maquenne, Compt. rend.137, 88 (1903).
J. Wolff und A. Fernbach, l. c..
Näheres siehe bei M. Samec, l. c..
E. Fouard, l. c. L'état colloïdal de l'amidon et sa constitution physicochimique (Paris 1911).
A. Coehn, Zeitschr. f. Elektrochem.4, 63 (1897).
F. Bottazzi und C. Victorow, l. c..
A. Coehn, Zeitschr. f. Elektrochem.15, 653 (1909).
Vgl. A. Coehn, Wiedemann's Ann. [N. F.]64, 217 (1898), und A. Coehn und U. Raydt, Ann. d. Phys. [4]30, 777 (1909).
F. Fichter und N. Sahlbom, Koll.-Zeitschr.8, 1 (1911).
Vgl. R. Zsigmondy, Liebig's Ann. d. Chemie301, 36 (1898).
F. Bottazzi und C. Victorow, l. c..
Carey Lea, vgl. Lüppo-Cramer, Kolloides Silber und die Photohaloide von Carey Lea (Dresden 1908).
C. Gerber, Compt. rend.154, 1543 (1912). Vgl. auch W. Syniewski, Liebig's Ann. d. Chemie309, 291 (1899).
Eine Zersetzung des Peroxyds durch die Stärke selbst war bei unseren Versuchsbedingungen, wie Kontrollversuche zeigten, ausgeschlossen.
Eine andere Erklärung der oben erwähnten Hemmung der Katalyse könnte vielleicht auch in der Wirkung der der natürlichen Stärke anhaftenden Elektrolyten zu suchen sein. Sie könnten bei verdünntem Wasserstoffperoxyd vielleicht Lähmungserscheinungen hervorrufen, während sie in Gegenwart von konzentriertem Wasserstoffperoxyd nicht mehr vergiftend wirken würden.
L. Massol, Compt. rend.152, 1902 (1911).
J. Bielecki und R. Wurmser, Compt. rend.154, 1429 (1912); Biochem. Zeitschr.43, 154 (1912).
G. Malfitano und A. N. Moschkoff, Compt. rend.151, 817 (1910).
R. Zsigmondy, Zeitschr. f. anal. Chem.40, 697 (1901).
W. Pauli, Biochem. Zeitschr.41, 461 (1912).
Carey Lea, l. c. vgl. Lüppo-Cramer, Kolloides Silber und die Photohaloide von Carey Lea (Dresden 1908).
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Gutbier, A., Weingärtner, E. Studien über Schutzkolloide. Erste Reihe: Stärke als Schutzkolloid. Kolloidchem Beih 5, 211–243 (1913). https://doi.org/10.1007/BF02558310
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02558310