Zusammenfassung
Basierend auf Archivmaterial der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) untersucht dieser Beitrag die Ausdifferenzierung der westdeutschen Soziologie nach dem Zweiten Weltkrieg. Hierfür fokussiert er insbesondere auf die innerhalb der DGS zwecks Organisation soziologischer Forschung gegründeten Untergliederungen, die bis 1955 als Untergruppen, anschließend als Fachausschüsse und ab 1971 als Sektionen bezeichnet wurden. Anhand der Entwicklung und des thematischen Profils dieser Untergliederungen beschreibt der Beitrag einen Ausdifferenzierungsprozess in drei Phasen. Auf eine erste Phase der Neuorientierung der westdeutschen Soziologie, an deren Ende die Tendenz zu einer Ausdifferenzierung der Forschung entlang gesellschaftlicher Subsysteme erkennbar wurde, folgte ab den frühen 1960er-Jahren eine zweite Phase, in der diese Entwicklung verstärkt und die nach Subsystemen ausdifferenzierte und auf der quantitativen Forschung basierende Soziologie sich als Schlüsselwissenschaft für die Gestaltung der Gesellschaft präsentierte. Ab Mitte der 1970er-Jahre geriet dieses Selbstbild in die Krise und kam es zu einer Pluralisierung der Perspektiven. Während im Zuge des „Cultural Turn“ neue Themen und qualitative Methoden in neuen Sektionen erschlossen wurden, ging die Einheit des Faches zugleich zunehmend verloren. Um 1990 war die stark ausdifferenzierte Fachwissenschaft Soziologie daher in eine Vielzahl ebenso stark voneinander abgeschotteter Teilbereiche fragmentiert.
Notes
- 1.
Der Beitrag basiert auf einer Auswertung des digitalen Archivs der DGS im Sozialwissenschaftlichen Archiv Konstanz (SAK), die im Rahmen eines DFG-Forschungsprojekts am Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen durchgeführt wurde, sowie auf einer auf dieser Basis erstellten Datenbank zu den Mitgliedern und Organisationsstrukturen der DGS, in der auch die häufig verstreut überlieferten Informationen über die Einrichtung von Untergruppen, Fachausschüssen und Sektionen aufgenommen wurden. Im Folgenden zitierte Dokumente verweisen auf PDF-Dateien im digitalen DGS-Archiv, wobei die offizielle Signaturbezeichnung „DE-SAK-B1-Signatur“ hier aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf „SAK-Signatur“ abgekürzt wurde.
- 2.
Zusätzlich existierte ein Fachausschuss Industriesoziologie, der hier aber nicht mit Vorträgen präsent war.
- 3.
Unter der Leitung des DGS-Präsidenten Leopold von Wiese (britische Zone) und der Vorstandsmitglieder Max Graf zu Solms (amerikanische Zone), Christian Eckert (französische Zone) und Georg Jahn (sowjetische Zone).
- 4.
Ein Beispiel lieferte die Vorbereitung des Soziologentag 1959, in dessen Vorfeld Schelsky von allen DGS-Ämtern zurücktrat und seinen Hauptvortrag absagte. Ursächlich hierfür war einerseits der Konflikt des DGS-Vorsitzenden Plessners und Königs mit einer Reihe von Soziologen um Karl Valentin Müller, die in Konkurrenz zur ISA eine alternative antiwestliche soziologische Vernetzung aufzubauen versuchten, deren Ursprünge in der Zeit des Nationalsozialismus lagen (Weyer 1986). Andererseits und vor allem ging es jedoch um das Programm des Soziologentags und Versuche Plessners und Adornos, mit der Veranstaltung durch die Aufwertung einzelner Vorträge ihres Fachausschusses für Erziehung und Bildung zu Hauptvorträgen ein anderes Bild von Soziologie zu präsentieren, als es im Vorstand zuvor austariert worden war (SAK-3805: 24).
- 5.
Anhand der Gründung dieses Fachausschusses wird zudem deutlich, dass gerade die unter dem Einfluss aus den USA vollzogene Hinwendung zur empirischen Sozialforschung, aber auch zur Erforschung verschiedener Subsysteme, für die schon in NS-Deutschland aktiven Soziologen eine Möglichkeit eröffnete, mit ihrem Soziologieverständnis und Fachwissen wieder Anschluss zu finden. Das Verhältnis soziologischer Kontinuitäten und Neuorientierungen nach 1945 war sehr komplex (Klingemann 2009; Schnitzler 2012).
- 6.
Siehe dazu den Beitrag von Stephan Moebius: „Soziologische Kontroversen in der deutschsprachigen Soziologie nach 1945“ in Band 1 des Handbuchs.
- 7.
Für eine Aufstellung der Ende 1974 existierenden Sektionen und ihrer Sprecher vgl. SAK-3662: 173.
- 8.
Die Unterzeichner waren Hans Bertram, Hartmut Esser, Uta Gerhardt, Bernd Giesen, Karl-Ulrich Mayer, Hans-Georg Soeffner, Johannes Weiß und Ansgar Weymann, allesamt selbst Mitglieder der DGS.
Literatur
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Zeittafel zu Untergruppen, Fachausschüssen und Sektionen, 1947–1990
1947: Gründung der Untergruppe britische Zone, erster Sprecher Leopold von Wiese (vermutlich 1948 aufgelöst).
1947: Gründung der Untergruppe französische Zone, erster Sprecher Christian Eckert (vermutlich 1948 aufgelöst).
1947: Gründung der Untergruppe amerikanische Zone, erste Sprecher Max Graf zu Solms und Hans Lorenz Stoltenberg (vermutlich 1948 aufgelöst).
1947: Gründung der Untergruppe russische Zone, erster Sprecher Georg Jahn (vermutlich 1948 aufgelöst).
1947: Gründung der Untergruppe Studium der Literatur des Auslands (wiederum zonal untergliedert, vermutlich 1948 aufgelöst).
1947: Gründung der Untergruppe Beziehungslehre, erster Sprecher Leopold von Wiese (spätestens ab 1949 inaktiv).
1947: Gründung der Untergruppe Pädagogische Fragen, erste Sprecher/innen Ludwig Heinrich Adolph Geck und Elsbet Linpinsel (spätestens ab 1949 inaktiv).
1947: Gründung der Untergruppe Betriebssoziologie, erster Sprecher Franz Weyer (spätestens ab 1952 inaktiv).
1948: Gründung der Untergruppe Ethnologie, erster Sprecher Wilhelm Emil Mühlmann (spätestens ab 1948 inaktiv).
1949: Gründung der Untergruppe Bürokratie, erster Sprecher Heinrich Herrfahrdt (spätestens ab 1949 inaktiv).
1956: Gründung des Fachausschusses Gemeindesoziologie, erster Sprecher René König (nie aktiviert).
1956: Gründung des Fachausschusses Religionssoziologie, erster Sprecher Helmut Schelsky (1971 durch die Sektion Religionssoziologie ersetzt).
1956: Gründung des Fachausschusses Industriesoziologie, erster Sprecher Carl Jantke (1972 durch die Sektion Industrie- und Betriebssoziologie ersetzt).
1957: Gründung des Fachausschusses für Ethno-Soziologie, erster Sprecher Wilhelm Emil Mühlmann (spätestens ab Ende der 1960er inaktiv).
1958: Gründung des Fachausschusses für Soziologie der Bildung und Erziehung, erster Sprecher Helmuth Plessner (1971 durch die Sektion Bildung und Erziehung ersetzt).
1958: Gründung des Fachausschusses Methodenfragen der empirischen Sozialforschung, erster Sprecherin Elisabeth Pfeil (1971 durch die Sektion Methoden ersetzt).
1960: Gründung des Fachausschusses Familien- und Jugendsoziologie, erster Sprecher Gerhard Wurzbacher (1971 durch die Sektion Familien- und Jugendsoziologie ersetzt).
1960: Gründung des Fachausschusses für Organisationssoziologie, erster Sprecher Ossip K. Flechtheim (spätestens ab Ende der 1960er inaktiv).
1965: Gründung des Fachausschusses für die Soziologie osteuropäischer Länder, erster Sprecher Hans-Joachim Lieber (1971 durch die gleichnamige Sektion ersetzt).
1966: Gründung des Fachausschusses für Soziologie der Massenkommunikation, erster Sprecher Alphons Silbermann (spätestens ab Ende der 1960er inaktiv).
1971: Gründung der Sektion Methoden, erster Sprecher Theodor Harder (auch nach 1990 weiter aktiv).
1971: Gründung der Sektion Familien- und Jugendsoziologie, erster Sprecher Friedhelm Neidhardt (auch nach 1990 weiter aktiv).
1971: Gründung der Sektion Bildung und Erziehung, erster Sprecher Dietrich Goldschmidt (auch nach 1990 weiter aktiv).
1971: Gründung der Sektion Religionssoziologie, erster Sprecher Thomas Luckmann (1973 suspendiert und damit de facto aufgelöst).
1971: Gründung der Sektion Soziologie osteuropäischer Länder, erster Sprecher Hans-Joachim Lieber (noch 1971 wieder aufgelöst).
1971: Gründung der Sektion Stadt- und Regionalplanung, erster Sprecher Manfred Teschner (auch nach 1990 weiter aktiv).
1972: Gründung der Sektion für Soziale Indikatoren, erster Sprecher Wolfgang Zapf (auch nach 1990 weiter aktiv).
1972: Gründung der Sektion Industrie- und Betriebssoziologie, erster Sprecher Burkart Lutz (auch nach 1990 weiter aktiv).
1973: Gründung der Sektion Entwicklungssoziologie, erster Sprecher Gerhard K. Grohs (ab 1987 Namenserweiterung „und Sozialanthropologie“, auch nach 1990 weiter aktiv).
1973: Gründung der Sektion Rechtssoziologie, erster Sprecher Erhard Blankenburg (auch nach 1990 weiter aktiv).
1973: Gründung der Sektion Medizinsoziologie, erster Sprecher Johannes Siegrist (auch nach 1990 weiter aktiv).
1974: Gründung der Sektion Wissenschaftsforschung, erster Sprecher Erwin K. Scheuch (auch nach 1990 weiter aktiv).
1977: Gründung der Sektion Sprachsoziologie, erster Sprecher Thomas Luckmann (auch nach 1990 weiter aktiv).
1977: Gründung der Sektion Soziale Probleme und soziale Kontrolle, erster Sprecher Hans Haferkamp (auch nach 1990 weiter aktiv).
1979: Gründung der Sektion Sozialpolitik, erster Sprecher Christian von Ferber (auch nach 1990 weiter aktiv).
1979: Gründung der Sektion Frauenforschung, erste Sprecherin Lerka Gravenhorst (auch nach 1990 weiter aktiv).
1980: Gründung der Sektion Soziologische Theorien, erster Sprecher Bernd Giesen (auch nach 1990 weiter aktiv).
1984: Gründung der Sektion Sportsoziologie, erster Sprecher Kurt Weis (auch nach 1990 weiter aktiv).
1985: Gründung der Sektion Kultursoziologie, erster Sprecher Wolfgang Lipp (auch nach 1990 weiter aktiv).
1986: Gründung der Sektion Biographieforschung, erster Sprecher Werner Fuchs (auch nach 1990 weiter aktiv).
1990: Gründung der Sektion Wirtschaftssoziologie, erster Sprecher Karl-Heinz Hillmann (auch nach 1990 weiter aktiv).
1990: Gründung der Sektion für Agrar- und ländliche Soziologie, erster Sprecher Gerd Vonderach (auch nach 1990 weiter aktiv).
Quellen aus dem digitalen DGS-Archiv im Sozialwissenschaftlichen Archiv Konstanz
DE-SAK-B1-3570 (Korrespondenz des Vorsitzenden Adorno mit Vorstand und Mitgliedern).
DE-SAK-B1-3575 (Fachausschuss für Soziologie der Massenkommunikation).
DE-SAK-B1-3576 (Fachausschuss für die Soziologie osteuropäischer Länder).
DE-SAK-B1-3656 (Sammlung von Vorstands- und Konzilsprotokollen).
DE-SAK-B1-3662 (Korrespondenz und Unterlagen zum Konzil).
DE-SAK-B1-3691 (Vorstandsmaterial, Unterlagen des Vorsitzenden Ralf Dahrendorf).
DE-SAK-B1-3732 (Wiedergründung der DGS und 8. Soziologentag in Frankfurt/M 1946).
DE-SAK-B1-3736 (Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen, Unterrichtskonferenz).
DE-SAK-B1-3805 (Vorstandskorrespondenz des Vorsitzenden Helmuth Plessner).
DE-SAK-B1-3807 (Korrespondenz und Unterlagen des Konzils).
DE-SAK-B1-3809 (Material des DGS-Mitglieds Helmuth Plessner).
DE-SAK-B1-3810 (Protokolle von Vorstandssitzungen, Rundschreiben an den Vorstand).
DE-SAK-B1-3826 (Material einzelner Sektionen, Frauenforschung).
DE-SAK-B1-3827 (Material einzelner Sektionen, Sprachsoziologie).
DE-SAK-B1-3829 (Material einzelner Sektionen, Soziale Probleme und soziale Kontrolle).
DE-SAK-B1-3851 (Sammlung von Broschüre, Literaturlisten, Aufsätzen, Ausarbeitungen).
DE-SAK-B1-3866 (Unterlagen und Schriftwechsel Schatzmeister Karl Martin Bolte).
DE-SAK-B1-3867 (Unterlagen und Schriftwechsel des Vorsitzenden M. Rainer Lepsius).
DE-SAK-B1-3868 (Unterlagen und Schriftwechsel Schatzmeister Karl Martin Bolte).
DE-SAK-B1-3870 (Unterlagen und Schriftwechsel des Vorsitzenden Karl Martin Bolte).
DE-SAK-B1-3871 (Unterlagen und Schriftwechsel des Vorsitzenden Karl Martin Bolte).
DE-SAK-B1-3872 (Unterlagen und Schriftwechsel des Vorstandsmitglieds Joachim Matthes).
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Borggräfe, H. (2016). Die Ausdifferenzierung der westdeutschen Soziologie nach 1945 im Spiegel der Untergruppen, Fachausschüsse und Sektionen der DGS. In: Moebius, S., Ploder, A. (eds) Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07998-7_19-1
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