Zusammenfassung
Ich stelle hier ein Spiel dar, mit dem die Ökonomen seit Jahren experimentieren. Man gewinnt das Spiel, wenn man weiß, wie viel Schlaue, Überschlaue und Überüberschlaue es gibt. Es ist wichtig, den Grad der „Dummheit“ zu kennen. Ich zeige, dass es etwas mit dem Vorausahnen mehrerer Züge am Finanzmarkt zu tun hat.
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Dueck, G. (2014). Die Zahlenwahlspiel, die Finanzkrise und mein Geduldigkeitsproblem. In: Dueck's Jahrmarkt der Futuristik. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55371-4_16
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