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Part of the book series: Schriften zur Medienproduktion ((SMP))

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Zusammenfassung

In Kapitel 1.3 wurde erläutert, dass der Schwerpunkt dieser Arbeit auf dem organisatorischen Gestaltungsprozess der international integrierten Kommunikation liegt und dieser als Reorganisationsprozess begriffen wird. Somit gilt es diesen zu erläutern und Schlussfolgerungen für die Modellentwicklung der international integrierten Unternehmenskommunikation zu treffen. Der Reorganisationsprozess wird dabei als Auswirkungsfaktor der wachsenden Globalisierung begriffen.

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Notes

  1. 1.

    Siehe zur Rollendefinition der Tochtergesellschaften im Rahmen des vorliegenden Ansatzes Kapitel 4.2.3.

  2. 2.

    Siehe zur tiefergehenden Erläuterung der Lernenden Organisation Kapitel 4.3.1. sowie Pfeiffer, 1997, S. 19ff.

  3. 3.

    Die Kollektivierung des individuellen Wissens beinhaltet, in Anlehnung an Holtbrügge/Welge (2010, S. 257), dass die Erfahrungen der Tochtergesellschaften für das gesamte Unternehmensnetzwerk zugänglich gemacht werden. Darüber hinaus impliziert die Kollektivierung des Wissens auch, dass die Tochtergesellschaften das im Unternehmen erworbene Wissen für die eigene Tätigkeit nutzen.

  4. 4.

    Holtbrügge/Welge (2010, S. 258) beziehen sich bei ihren Aussagen zu implizitem Wissen auf Polanyi (1967).

  5. 5.

    Siehe zur Erläuterung der verschiedenen Organisationskulturen Kapitel 2.4.2.1.3.

  6. 6.

    Bea/Göbel (2010, S. 407f.) orientieren sich in ihren Ausführungen an Servatius (1994).

  7. 7.

    Siehe zur Erläuterung der Kernkompetenzen Kapitel 2.2.2.

  8. 8.

    Picot/Reichwald/Wigand (2003, S. 249) führen hier die Segmentierungs- und Inselkonzepte als Beispiele für die prozessorientierte Bildung kleiner Organisationseinheiten an. Diese entstanden im Fertigungsbereich und wurden hier unter den Begriffen, Produktinseln‘ (Wagner/ Schumann, 1991) und, Fertigungssegmente‘ (Wildemann, 1998) bekannt. Eine genaue Definition von Fertigungssegmenten geben u.a. auch Gerpott/Böhm (1999): „Ein Fertigungssegment bezeichnet hierbei eine produktorientierte, mehrere Stufen der Wertschöpfungskette eines Produktes umfassende Organisationseinheit der Produktion.“ (Gerpott/ Böhm, 1999, S. 159).

  9. 9.

    Zwischenprodukte in Form von Dienstleistungen entstehen beispielsweise in den Centern.

  10. 10.

    In diesem Ansatz erweitert Wildemann die Perspektive von den Service- und Kompetenz-Centern zusätzlich auf die Management-Center.

  11. 11.

    Ebenfalls einen sehr umfangreichen und analytischen Überblick über ausgewählte Konzepte der Organisationsgestaltung gibt Kieser, 1998, S. 76ff.

  12. 12.

    Siehe zur Erläuterung der Ablauforganisation Kapitel 2.4.2.2.

  13. 13.

    Siehe zu den Charakteristika der Reorganisation Kapitel 3.1.

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© 2012 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden

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Schipanski, A. (2012). Grundlagen der Reorganisation. In: Integrierte Unternehmenskommunikation in international tätigen Unternehmen. Schriften zur Medienproduktion. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2508-7_3

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